Vestas plant Medien – Kampagne für Windkraftanlagen!

5 jährige Aktienkursentwicklung Vestas Wind AS

Krieg den Hütten, Friede den Windkraftpalästen. So lautet der neue Slogan der Windmüller. Zur Umsetzung machen sie mobil, nachdem sich die Sonne für die Solarwende-Gewinnler langsam verfinstert.
Die dänische Firma Vestas – geplagt von Ergebnisproblemen – will verhindern, dass es bei der Windkraft zu einer ähnlichen Flaute kommt wie im Solargeschäft.

Die "Danish Financial Daily Børsen" meldete vor einigen Tagen, dass Vestas Wind Systems Plc den Gegnern der Windkraft "den Krieg erklären" wolle.
Die dänische Windkraft-Firma startet derzeit eine Publikationsoffensive und einen Lobby-Feldzug mit dem Ziel, die "schweigende Mehrheit" für die Windkraft zu aktivieren, damit es Unterstützung für den weiteren Ausbau der Windenergie gibt.
Die Kampagne "Mit Faktenwissen agieren" wird in Australien gestartet, dort befindet sich laut Vestas ein Brutnest für die Anti-Winkraft-Bewegung. Vestas kooperiert mit der Windkraft-Entwicklungsfirma Infigen Energy, mit Australischen Universitäten und Grünen Pressure Gruppen.
"Die Anti-Winkraft-Bewegung stellt eine kleine, aber gut organisierte Minderheit dar, der es gelungen ist, einige ungeheuerliche Fakten über die Windkraft zu verbreiten", schrieb der Vestas Kommunikations- und Marketingchef Morten Albaeck in einer Presseverlautbarung.
Wenn die Kampagne im Pilotland Australien Erfolg hat, wird sie in anderen Ländern fortgesetzt.

Übersetzung und Einleitung: Helmut Jäger, EIKE

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18 Kommentare

  1. @#5: „Wenn die von mir zitierte Studie stimmen sollte, so würde dies heissen, dass der Wert der Zufallsenergie aus Wind nicht einmal dem Wert des eingesparten Brennstoffes entspricht. Das ist natürlich der Hammer.“

    Wieso sollte Zufallsstrom mehr wert sein? Alle „konventionellen“ Kraftwerke müssen, wenn denn mal Wind weht, zwangsweise standby stehen mit allen Kosten außerhalb „Brennstoff“ – wenn überhaupt Brennstoff gespart werden kann. Zusätzlich müssen neue Stromtrassen finanziert und unterhalten werden, „Blackout Prämien“ gezahlt werden, Strom bei „Wind“ zu negativem Preis entsorgt werden usw. usf.

    Wenn dann „Summa Summarum“ noch ein „Wert“ von 0.0 Cent rauskommt pro kWh, ist das m.E. noch optimistisch geschätzt. Anders ausgedrückt: Die sicher 30 Milliarden bzw. 1500 Euro pro 4-köpfiger Familie (!!!) pro Jahr, die der Zufallsstrom inzwischen kostet, hätte man genausogut verbrennen können.

  2. Ergänzend zu meinen Kommentar #18….
    Leistungserbringung = Aufwendung von Energie.
    Und somit schließt sich der Kreislauf von Energieaufwand und Wohlstand!
    Wer also politisch die Energie für die Bürger per Zwangsgesetz (EEG) verteuert, der will die Wohlstandschancen der Bürger (des Volk) verringern bzw. verhindern!
    EEG = Wohlstandsvernichtungsgesetz!

  3. @E.Teufel #13
    Geld ist Geld und Schulden sind Schulden, Hr. Teufel!
    Wer ein Haus baut und einen Kredit aufnimmt, der hat gleichzeitig „Schulden“ und „Geld“.
    Schulden in Form von Darlehen einer Bank, Diese Schulden sind durch die Immobilie „Haus“ abgedeckt. Gleichzeitig hat er aber „Geld“ in Form von Einkommen.
    Somit muss die Gleichung lauten…Kapital = Schulden und Geld oder anders ausgedrückt Kapital = Leistungserbringung.

  4. #10 zum Kommentar:

    Ich frage daher seit einiger Zeit immer ganz provokant: „Wollt Ihr das totale EnegieEnde?“

    Bezeichnend ist doch das Pamphlet, dass vom Umweltministerium herausgebracht wurde und mit „Und sie erwärmt sich doch“ betitelt wurde. Als Galileo mit dem berühmten „und sie bewegt sich doch“ in die Geschichte einging, kämpfte eine Einzelperson gegen die übermächtige katholische Kirche und nicht ein Ministerium mit einem Budget von Millionen gegen Einzelpersonen.

    In diesem Sinne ist es vollkommen anmassend, wenn ein Ministerium sich des Kampfes einer Einzelperson für die Gerechtigkeit bedient, um die Ministeriums-Mainstream-Meinung durchzudrücken.

  5. @Herr Hofmann
    „Geld = Schulden…Das müssen Sie mir mal genauer erklären…“

    Oh mann!
    Sie palawern hier seit Jahren über die Wirtschaft herum und stellen dann so eine Frage. Ihr restlicher wirtschaftlicher Beitrag ist sinnlose, wenn sie derart einfache Zusammenhänge nicht kennen.

    Geld = Schulden bedeutet so viel, dass die Menge des umlaufenden Geldes (in Portmonaie und auf der Bank) der Menge der umlaufenden Schulden identisch ist.

    So, und jetzt überdenken Sie bitte Ihre komplette wirtschaftliche Weltanschauung, bevor Sie hier noch etwas über Wirtschaft schreiben! Danke!

  6. @Kommentar #10
    „dass Sie sich gegen diese Zerstörung Ihres Lebensmittelpunkts mit rechtlichen Mitteln so gut wie nicht mehr wehren können (die Rechtsprechung aus Diktaturen ist bestens bekannt und darf zum Vergleich herangezogen werden),“

    Gilt bspw. auch für den immer ausufernden Straßenbau. Und?
    Zudem gibt es Gesetze über den Abstand zu WEA. Obiger Satz ist demnach sinnfrei.

  7. @Ulrich Walter #9
    Geld = Schulden…Das müssen Sie mir mal genauer erklären…
    Ein Scheich der 1 Mrd. EURO hat und will einige hundert Millionen in ein Projekt investieren, der braucht KEINEN Kredit. Dieser Scheich muss nur immer dahinter sein, dass seine Investition eine Gewinn bringende Investition ist. Ansonsten wird er sein Geldguthaben bald zu einem Schuldguthaben umgewandelt haben.
    Und so ist es mit jeder wirtschaftlichen Investition. Zum Schluss muss diese in der volks- betriebs- und privaten-persönlichen immer das Ziel haben Gewinn bzw. Wohlstand-Fortschritt abzuwerfen.
    Die Energiewende auf Basis des grünsozialistischen Zwangs-EEG hat genau das Gegenteil mit unseren deutschen Volkswirtschaft/Wohlstand zum Ziel!
    Die Energiewende auf der EE-Technik war und ist nie marktkonform gewesen. Das Zwangs-EEG hat dies unwirtschaftliche Technik. erst auf Kosten des deutschen Wohlstand, als Risiko bzw. unwirtschaftliche Technik, auf den Markt geworfen.
    Somit bleibt für mich die Energiewende eine politische Zwangsinvestition in eine neue deutsche Mangelwirtschaft. Und damit ist dies eine Investition, die nicht den Volks-Gewinn zum Ziel hat, sondern die Volks-Verarmung!
    Und das im Namen ALLER Bundestagsparteien. ZUM SCHADEN DES DEUTSCHEN VOLK!
    P.S.
    Und jetzt ersetzen Sie einfach mal das o.g. Wort „Scheich“ durch das Wort „BRD“…
    Nicht nur bei der Energiewende wird Volksvermögen jetzt und für die Zukunft der Bürger vernichtet, sondern auch beim Berliner Groß-Flug-Hafen oder der Elb-Philharmonie oder auch der Ausstieg aus der Kernkraft ist die größte Volksvermögens-Vernichtung überhaupt!
    An dem Punkt, wo die Kernkraftwerke einen realen Gewinn für unsere Volkswirtschaft darstellten, werden diese von einer irregeleiteten Schwachsinns-Politik abgeschaltet….Das ist für einen Verstand- und Vernunft Menschen NICHT MEHR BEGREIFBAR. IRRSINN hoch fünf!!!!

  8. Was sind denn die ungeheurlichen Fakten?

    Dass die Getriebe in den Generatoren stör und Wartungsanfällig sind?
    Dass man darum überwiegend Direktantriebe mit Permanentmagneten aus Neodym einbaut?
    Dass der Neodym-Bergbau mehr Radioaktivität (Thorium) zu Tage fördert als der Uranbergbau?

    Dass darum Windräder größere radioaktive Belastungen erzeugen als die Kernkraftnutzung?

  9. #8
    GELD (fiat money) = SCHULDEN (credit)
    ergo ohne Schulden kein Geld, daher müssen sämtlich Schneeballsysteme (ponzi scheme) wie Euro, Staatsanleihen oder hier die „erneuerbaren Energieträger“ bei EIKE als NIE`s bekannt, durch immer neue Projekte/Kredite am leben gehalten werden…
    Daher dieser maximale Unsinn unserer Politkaste und NIE-Profiteure wie Asbeck, die sich nur weiter an der Macht bzw. den Futtertrögen laben wollen!
    Dieser psychopathische Teufelskreis wird daher mit faschistischen Methoden immer bis zum totalen Untergang durchgezogen. Geschichte wiederholt sich…
    Für: WEHRET DEN ANFÄNGEN ist es leider viel zu spät!
    Aber mit dem Untergang des Euro wird auch dieser Irrsinn ein Ende finden. Da bin ich ganz optimistisch!

  10. Hofmann,M sagt:
    am Donnerstag, 27.06.2013, 10:23
    „Diese Windkraft- und Solar Manager (Verwalter) bzw. die ganze Erneuerbare Energiebranche hat IMMER NOCH NICHT begriffen, dass Dauersubventionen keine langfristig wirtschaftlich gesunde Basis darstellt. Früher oder Später werden diese Subventionen an der Realität des Marktes (Marktwirtschaft) scheitern.“ […]

    Werden wir mal kurz Grundsätzlich:

    Was ist Geld? Das ist hier die Frage.
    Die Antwort: Geld ist die Fähigkeit Arbeitskraft zu kaufen. Nicht mehr und nicht weniger.

    Was ist der Grund für die großen Mengen an Arbeitskraft die wir mit dem Geld das wir selbst erwirtschaften kaufen können?
    Wir können heute mit Hilfe von Technologien Externe Energiequellen nutzen um menschliche Arbeitskraft zu verstärken zu ersetzen und um Sachen zu machen die über rein menschliche Fähigkeiten weit hinaus gehen. (Praktisch alle modernen Technologien gehen über die Fähigkeiten eines einzelnen Menschen weit hinaus – das ist ja der Grund für ihre Existenz)

    Was passiert dann wenn Externe Energiequellen verteuert werden?
    Zunächst wird sich der allgemeine Wohlstand verringern. Schließlich wird sich die Gesellschaft als Ganzes weniger leisten können, weil ihr die Grundlagen für ihre Fähigkeit Arbeitskraft zu Verstärken und zu Ersetzen entzogen werden.

    Die Annahme das eine Verteuerung der Energie im Inland zu einer höheren Effizienz bei der Nutzung führen wird ist nur für Arbeit die Inland verbleiben muß richtig (Heizung etc.). Alle Produkte die im Ausland hergestellt werden können, werden durch die Verteuerung der Energie im Inland preisgünstiger. Ohne einen Einfuhrzoll sind also inländische Produktionsstätten nicht überlebensfähig.

    Die Steigerung von Produktivität ist neben dem Einsatz von Externen Energiequellen eine Säule für unseren Wohlstand. Diese Produktivität basiert auf dem steigenden Einsatz von Technologien.
    Wenn aufgrund von höheren Kosten für externe Energiequellen nur die Effizienz der vorhandenen Technologien gesteigert wird wird nicht die Produktivität gesteigert.
    Denn Produktivitätssteigerung bedeutet mehr geleistete Arbeit pro Zeiteinheit.
    (Effizienzsteigerung hingegen bedeutet geringeren Einsatz von Energie und Rohmaterial)

    Wenn die Produktivität dieser Gesellschaft nicht mehr steigt, oder langsamer steigt als die Kosten (Arbeitskraft), die für – zum Beispiel – dem steigenden Anteil an Senioren und Bürokraten in der Gesellschaft aufzubringen sind, sinkt der Wohlstand.

    All dies lässt nur den Schluß zu das die gezielte Verteuerung externer Energien zu einer Schwächung der Leistungsfähigkeit diese Landes führen muß.

    Was ist das Gegenargument?
    CO2 ist schädlich für das Klima des Planeten. Darum muss es vermieden werden. Fossile Brennstoffe gehen zur Neige. Wir gehen mit gutem Beispiel voran und erwerben nebenbei auch noch einen technologischen Vorsprung (Solarenergie, Windenergie, Bioenergie) gegenüber anderen Ländern.

    Was wenn CO2 nicht schädlich ist?
    Was wenn andere Länder unsere alternativen Technologien nicht kaufen wollen?
    Was wenn es länger Fossile Brennstoffe gibt als vorhergesagt?

    Da Deutschland sich nicht alleine auf der Welt ist, wird sich die Zeitdauer die wir auf diesem Weg gehen können in Grenzen halten. Der Schaden den wir bis dahin erlitten haben werden wird trotzdem gigantisch sein.
    Man stelle sich vor was die USA machen könnten wenn sie nicht pro Jahr 700 Mrd. USD in die Rüstung stecken würden?
    In der Betriebswirtschaft nennt man das wohl Opportunitätskosten…

    In Bereich der Politik könnte man das vielleicht als Wahnsinnskosten bezeichnen?

  11. spätestens wenn die Subventionen für Vogelschredder und Giftpaneele versiegen, lässt das Tribunal für Climate Crimes nicht mehr lange auf sich warten. Diese Verbrecher an unserer Umwelt/Natur sollten genauso geschreddert werden…

  12. „Schweigende Mehrheit“
    Hier ist doch schon die Reservetruppe unterwegs.
    Diese Subventionsabgreifer, Vestas, Solarword etc, sind in Agonie gefallen.
    Eine schweigende Mehrheit gibt es bei den EEG-Gegnern, die jetzt mehr und mehr aufwachen, da die erste Windmühle vor der Haustüre auftaucht. So richtig munter werden sie, wenn in einigen Monaten die Jahresabrechnung der Stromlieferanten ins Haus kommt.
    Ein Skandal ist jedenfalls, dass solche Herrschaften wie Asbeck sich die Millionen einstreichen und dann verschwinden,ebenso die
    Politiker, die solche Machenschaften erst ermöglicht haben.

  13. Wenn die von mir zitierte Studie stimmen sollte, so würde dies heissen, dass der Wert der Zufallsenergie aus Wind nicht einmal dem Wert des eingesparten Brennstoffes entspricht. Das ist natürlich der Hammer.

    Wenn wir bisher sagen konnten, dass der Wert einer Wind kWh maximal dem Wert des gesparten Brennstoffes entspricht, so muss man unter Berücksichtigung der Studie zu dem Schluss kommen, dass eine Wind-kWh praktisch wertlos ist.

    Evtl. würden es bessere Prognosen zur Windstärke erlauben, Kraftwerke komplett kalt zu fahren. Meine Erfahrung vom Drachen steigen lassen an der Nordsee, sagt mir aber, dass es nicht geht, denn der Wind frischt oft für Minuten auf, um danach wieder stark abzuflauen.

    Solange es keine wirtschaftlichen Speicher gibt, ist das ‚rummachen‘ mit den neuen instabilen Energien allergrösster Irrsinn.

  14. Windenergie ist schön und in A1 Lagen möglicherweise auch wirtschaftlich betreibbar, diese Lagen sind aber seit vielen Jahren abgegrast. Genaugenommen spart die Windenergie nicht ein Molekül CO2 ein:
    Analysis Shows CO2 Savings Through Wind Power Are Either So Minimal As To Be Irrelevant or Too Expensive To Be Practical (http://tinyurl.com/atkao2k)

  15. „Die Anti-Winkraft-Bewegung stellt eine kleine, aber gut organisierte Minderheit dar, der es gelungen ist, einige ungeheuerliche Fakten über die Windkraft zu verbreiten“,

    Das ist aber auch eine bodenlose Unverschämtheit, einfach Fakten über Windräder zu verbreiten, statt das Propaganda-Mantra der „Energiewende“ zu beten…..

  16. Diese Windkraft- und Solar Manager (Verwalter) bzw. die ganze Erneuerbare Energiebranche hat IMMER NOCH NICHT begriffen, dass Dauersubventionen keine langfristig wirtschaftlich gesunde Basis darstellt. Früher oder Später werden diese Subventionen an der Realität des Marktes (Marktwirtschaft) scheitern. Im Großen und Ganzen hat diese Erfahrung die DDR bzw. die Ostblock Staaten gemacht. Diese plan-subventionierten Staaten sind letztendlich an der freien Marktwirtschaft gescheitert. Ob jetzt Vestas oder auch Solarworld…ALLE MÜSSEN sich früher oder später der Realität des Marktes stellen!
    Somit kämpft Vestas nicht gegen irgend welche Gruppen, sondern den Marktwirtschaftliche Realität!
    Und dies ist ein Kampf, der früher oder später verloren geht. Außer die Windmüller und Solarbauern kommen in Zukunft ohne Subventionen am Markt zurecht. Das EEG wird fallen! Die Frage ist nur wann und wie viel Volkswirtschaftlichen Schaden es hinter lassen wird!

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