Einladung zum 1. Hamburger Klima- und Energiegespräch

Wie alle bisherigen EIKE Klima- und Energiekonferenzen will das 1. Klima & Energiegespräch Fakten statt Glauben liefern. Folgt man den Berichten vieler Medien, sieht die Lage so aus: Wir müssen uns auf katastrophale Klimaveränderung einstellen; Der Klimawandel ist menschengemacht. Daher muss der CO2-Ausstoß radikal gesenkt werden. Eile ist geboten, da trotz internationaler Klimaschutzabkommen der CO2-Ausstoss weiter ansteigt. Zur unabdingbaren Vermeidung ist eine „Energiewende“ zwingend nötig. Und sie ist auch nötig, weil fossile Rohstoffe in kürzester Zeit knapp werden.
Doch immer mehr Bürger unseres Landes fragen immer häufiger: Stimmt das überhaupt? Was sagen die tatsächlich gemessenen Werte? Stimmen die Daten, die uns genannt werden?

Denn internationale Wissenschaftler sollen Daten manipuliert und die Öffentlichkeit fehlgeleitet haben. Bekannt geworden als "Climategate" Skandal?
Und stimmt es, dass in den letzten 15 Jahren, die globale Mittel-Temperatur nicht mehr gestiegen ist?  

Sehr wichtig: Was kostet, aber vor allem, wem nützt die Energiewende wirklich?  Oder ist die Energiewende schon gescheitert ?
Zur Beantwortung  dieser für unser Land existentiellen Fragen  laden wir Sie für den 14. Juni 2013 zum 6. EIKE-Klima- und Energiegespräch nach Hamburg ein. Dort können Sie sich über die tatsächliche Bedrohung durch CO2, den Klimawandel und die Energiewende informieren. 

Das Programm:

1. Hamburger Klima- und Energiegespräch
Maritim Hotel Reichshof, Hamburg, 14. Juni 2013

                       

12.00 Uhr Registrierung

13.00 Uhr Begrüßung

Wolfgang Müller

Generalsekretär, Europäisches Institut für Klima und Energie (EIKE)

13.15 Uhr CO2 am Pranger – Gift oder Lebenselixier?

Klaus-Eckart Puls

Dipl. Meteorologe, ehemaliger Leiter der Wetterämter Essen und Leipzig

14.00 Uhr Warum regnet es nach Finsternissen am stärksten? Nachweis eines solar-galaktischen Signals

Prof. Dr. Walter Fett

Freie Universität Berlin

15.00 Uhr Pause

15.30 Uhr Energiewende: Wie sicher ist unsere Stromversorgung noch?

Dr. Bernd Benser

CBO Chief Business Officer Lab GridLab GmbH,

Europäisches Trainings- und Forschungszentrum für die Sicherheit der Elektrizitätsnetze an der BTU Cottbus 

16.15 Uhr Energiewende zwischen Wunsch und Wirklichkeit 

Prof. Dr. Helmut Alt

FH Aachen

17.15 Uhr Pause

17.45 Uhr Kann die Energiewende das Klima schützen & Ressourcen schonen?

Michael Limburg

Vizepräsident, Europäisches Institut für Klima und Energie (EIKE)

18.30 Uhr Shale Gas – Die „alternative“ Energiequelle?

Klaus Angerer

General Manager, BNK Deutschland GmbH

19.15 Uhr – 19.30 Uhr Schlussbemerkung

Dr. Holger Thuss

Präsident, Europäisches Institut für Klima und Energie (EIKE)

20.00 Uhr Gemeinsames Abendessen mit Tischrede: Und ewig droht der Weltuntergang

Vera Lengsfeld

Autorin und Bürgerrechtlerin 

anschließend Ende der Veranstaltung

Veranstaltungsort: Maritim Hotel Reichshof, Kirchenallee 34, 20099 Hamburg

Die Veranstalter behalten sich jederzeit das Recht auf Änderungen des Programms vor.

Tagungsgebühren 

60 € Privatpersonen, 110 € Firmenvertreter

Die Tagungsgebühren beinhalten Nachmittagskaffee sowie das Abendessen.

Anmeldung hier oder 

mit vollem Namen, Anschrift und Institution via Email oder Fax an:

Europäisches Institut für Klima und Energie (EIKE)

Formlos oder mit dem Formular auf der Website hier: Email: info@eike-klima-energie.eu

Fax: 03641 – 3279 8589     Brief: EIKE Registrierung, Postfach 110111, 07722 Jena

Zahlung des Teilnehmerbeitrags an:

EIKE e.V., Volksbank Saaletal Rudolstadt Konto Nr.: 42 42 92 01, BLZ: 830 944 54

IBAN: DE34 8309 4454 0042 4292 01      BIC: GENODEF1RUJ   oder via Paypal auf der EIKE Website

Aufgrund der begrenzten Plätze entscheiden Eingang von Anmeldung und Beitragszahlung über die Teilnahme an der Veranstaltung.

Das Programm kann auch als pdf im Anhang herunter geladen werden.

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11 Kommentare

  1. Ich habe eine Einladung zu dieser dubiosen Veranstaltung per Spam-Email bekommen. Ich habe nie zuvor irgendwas mit diesem Verein zu tun gehabt. Warum steht im Impressum keine Kontakt-Email? Scheiss Spammer!

  2. Ich habe mich schon gewundert, dass der liebe Professor Mojib Latif sich noch nicht zum Hochwasser zu Wort gemeldet hat. Heute war’s dann soweit in den „Kieler Nachrichten“: Das Hochwasser ist eine Folge des verheerenden Klimawandels, der solche Extremwettersituationen wie Orkane und Hochwasser
    mit sich bringt.
    Timanschenkow

  3. Wenn man sich das gerade wieder gestern in der Tagesschau angehört hat:
    Wann wird der „versteckte Kamera – Gag“ endlich aufgelöst? Kurt Felix kanns nicht mehr….
    Ich glaube es nicht mehr, wie die Bevölkerung nach Strich und Faden belogen bzw verarscht wird und es gefällt vielen anscheinend sogar noch und die halten sich deswegen für die geistige Elite.
    Ich bin nur gespannt, wenn das doch mal zerkrachen sollte, wie besonders Mutti sich da rausreden will. Aber auch die anderen linientreuen das Abzock-system nutzenden Volksschädiger, welche leider wohl 99,9% der ganzen Politiker sind.
    Gibt es EINEN, der den Mut hat,die Religion wenigstens zu bezweifeln,er riskiert damit sofort seine politische Existenz wegen Hochverrat!!!!

  4. Mauersegler auf Wetterflucht
    Kälte zwingt Vögel zum Rückzug
    …..
    Das Verhalten der Vögel ist an sich nichts ungewöhnliches: Mauersegler erreichen teilweise Geschwindigkeiten von bis zu 200 Stundenkilometern und legen auf der Suche nach Futter leicht hunderte Kilometer zurück, sind also äußerst mobil. Eine Massenflucht vor kaltem Wetter in dieser Dimension ist jedoch sehr selten und ein deutlicher Hinweis darauf, wie außergewöhnlich die Maikälte in den vergangenen Tagen gewesen ist.

    Quelle: Wetter Online

    Aber was predigt die Klimakirche:“ es wird kälter, weil es wärmer wird….Amen!!“

  5. @#4:
    In der Tat, „Umverteilung“ (vor allem und zuerst in die eigenen Taschen) ist das zentrale Anliegen der asozialen Sozialisten, „Öko“ ihr Vehikel.

    Und wirklich genau wie damals, unsere liebe EKD.
    Immer auf der richtigen Seite, heldenhaft und todesmutig im Widerstand gegen den Widerstand, und wenn der Wind dreht (und die Sonne weiter fette Rechnungen schickt), heißen sie auf einmal Alle Niemöller oder Bonhoeffer.
    Beinahe schon wieder anerkennenswert, solch Kontinuität und Wesenstreue in diesen Zeiten raschen Wandels…

    Die Schäfchen laufen dem scheinheiligen Verein in Scharen weg, und mit ihnen die Kirchensteuer, Antrieb all der Heuchelei.
    Da bietet das verstärkte Abgreifen von Staatsknete die Aussicht, sich auf Michels Kosten auch weiterhin die fetten Bäuche vollzuschlagen
    (captcha „baeuche“. Paßt).

  6. Heute, am 27/05/2013, durfte der Grossinquisitor der Deutschen Klimakirche, Schellnhuber, im Öko-Staatsfernsehen, sprich Tagesschau, der gläubigen Gemeinde verkünden, die Klimaerwärmung gehe nur „ein ganz klein wenig langsamer“ voran als gepredigt. Es ist zum Heulen, mit welchen Ökomärchen die Zipfelmütze sich in den Schlaf lullen lässt….

  7. @#1: Öko-Sozial beschreibt genau die Entwicklung: Das Ziel ist nicht mehr nur das soziale Wohl (welches man mit Sozialismus auch eher verhindert hat) sondern auch das Wohl der Umwelt und des Klimas. Für die Kirchen scheint sozial und öko auch keinen Unterschied zu machen. (Man macht eben den aktuellen Trend in der Gesellschaft mit, wie damals…)

    In Zukunft wird es also z.B. nicht mehr nur danach gehen, die „Reichen“ (=Fleißigen) höher zu belasten und alles zu den Armen umzuverteilen, sondern darum, die Umweltsünder hoch zu belasten und zu den Umweltengeln umzuverteilen. Das EEG passt hier perfekt ins Konzept (böse Stromverbraucher bezahlen für Solardächer der Gutmenschen). Viele weitere solche Umverteilungen sind denkbar.

  8. Sicherlich brauchen wir keine hektische CO2-Reduktion, wie das manche Hysteriker ängstlich sehen, sondern die einhergehende Umweltstromgewinnung wirkt einer Klimaänderung entgegen und es ist offenbar lediglich eine Kumulation von extremen Wetterereignissen zu erwarten, welchen zu begegnen sein wird.
    Bei einem Ereignis, den Amerikanischen Hurricans versagt allerdings das Anzapfen des Windes durch Windkraftwerke, da diese Ereignisse ihren Ursprung in den oberen Wolkenschichten durch plötzliche Kondensation haben, worauf erdnahe Windkraftwerke wenig Einfluss ausüben können. Hier wird ein Entgegenwirken dieser großräumigen Dampfbildungen eine Lösung sein.
    Diese weltweite Umweltstromgewinnung von 1.000GW nimmt etwa jährlich mit 50 GW zu und ist somit als ausreichender Schutz vor Klimaänderung anzusehen.

  9. Eventuell zeigen die viefältigen Bemühungen endlich auch im gelenkten Staatsfernsehen Wirkung.
    Nach dem Motto: Wir schlagen uns auf die richtige Seite oder die Ratten verlassen das Schiff,
    Artikel unter achgut: „Wie das Umweltbundesamt mit Kritikern umgeht“

  10. EIKE kommt den Guten ChristInnen, den HeilsbringerInnen (vorzugsweise mit Doppelnamen) von Loccum zuvor, die uns wenig später erklären, wie der Endsieg, die Große Transformation noch schneller und vor allem GERECHT herbeizuführen ist:

    19.-21. Juni:

    Energiewende: Erfolg auf halber Linie?

    Kosten Koordinierung und Umbau des deutschen Energiemarktes

    Der Ausbau erneuerbarer Energien funktioniert besser als erwartet. Andere, für die Energiewende wesentliche Elemente dagegen können nicht Schritt halten: Um- und Ausbau der Netze, Schaffung von Speichern, Erhöhung der Energieeffizienz, Umbau des Kraftwerkparks, gerechte Kostenverteilung. Eine bessere Koordinierung der Energiewende auf verschiedenen Ebenen und ein steuerndes Gesamtkonzept werden gefordert. Wie können die Engpässe zügig beseitigt werden, um die Energiewende voranzutreiben?

    http://tinyurl.com/a6qymcz

    In Zusammenarbeit mit und gefördert von:
    NDR, FÖS (Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft), bpb (Bundeszentrale für politische Bildung)

    Nachdem Anfang Mai in diesen Kreisen bereits ebenso fachkundig nach Wegen gesucht wurde, das Urböse, den Antichristen Atom für immer zu bannen:

    http://tinyurl.com/amsutdr

    Ist mir schlecht…

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