EU Klimapolitik steht kurz vor dem Kollaps! Grüne Politik erleidet schwere Niederlage

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Das Europaparlament schmettert eine Klimaschutz-Reform ab: Die Politiker stimmten gegen die Verteuerung von CO2-Zertifikaten. Firmen sollten damit eigentlich zu mehr Umweltschutz gezwungen werden….

Der Stern schreibt:….Das Europaparlament hat die geplante Reform des Handels mit Verschmutzungsrechten abgelehnt. Eine knappe Mehrheit des Parlaments sprach sich am Dienstag dagegen aus, die Emissionszertifikate angesichts rapide sinkender Preise zu verknappen und damit wieder teurer zu machen. Die Vorlage soll nun in die zuständigen Ausschüsse zurückverwiesen werden.Die Abgeordneten stimmten damit gegen den Gesetzentwurf der EU-Kommission. Dieser sah vor, Verschmutzungsrechte zeitweise vom Markt zu nehmen. Der federführende Umweltausschuss hatte im Februar knapp dafür gestimmt. (Weiterlesen hier)

Im britischen Telegraph ist zu lesen:

Die Klimapolitik der Europäischen Union steht am Rande des Zusammenbruchs nachdem heute die Abgeordneten Europas Flaggschiff, den CO2-Emissionshandels durch Abstimmung gegen eine Maßnahme, um den Preis von CO2-Zertifikaten zu unterstützen, torpediert haben. Der Preis der CO2-Zertifikate stürzte bis zu 45 Prozent auf ein Rekordtief 2,63 € pro Tonne ab, nachdem das Europäische Parlament einen Vorschlag zur Änderung der EU Emissionshandel Gesetze zu ändern, ablehnte, um den Verkauf von 900 Mio CO2-Zertifikaten auf den weltweit größten CO2-Zertifikate Märkten zu verzögern .

Die Grünen haben mit Zorn auf diese Abstimmung reagiert und beschuldigten Abgeordneten die Arbeitsplätze vor den Bedürfnissen der Umwelt zu stellen…

Die Maßnahme der Europäischen Kommission als „Rückstaus“ (backloading) bekannt, plante die EU CO2-Zertifikaten durch die Beschränkung des Angebots künstlich zu verteuern, nachdem sie aufgrund des wirtschaftlichen Abschwungs und Kontraktion im verarbeitenden Gewerbe in ganz Europa auf ein Rekordtief im Januar gesunken waren.

Die Ablehnung der Maßnahme wird voraussichtlich einen weiteren Preisverfall von CO2 Emissionsrechten auslösen, evtl. bis auf 1 € und könnte das Ende eines EU-Systems bedeuten, welches auf die Förderung von Investitionen in „saubere“ Technologien abzielte, indem hohe Preise für CO2-Emissionen aus den Schornsteinen der  Industrie zu bezahlen wären, die gedacht waren, Kohle befeuerte Kraftwerke dadurch aus dem Markt zu drängen.

Die Abgeordneten waren tief über den Vorschlag gespalten. Sie stimmten mit 334 Stimmen dagegen und mit 315 Stimmen dafür, in einer Debatte, bei der es um die Unterstützung des Wirtschaftswachstums während einer Rezession gegen Verteidiger der Klimaschutzpolitik, die die verarbeitende Industrie für die Herstellung von CO2 bestrafen wollte, ging.

„In der derzeitigen wirtschaftlichen Situation, die Entscheidung für den Rückstau wäre ein falsches Signal für Haushalte und Industrie gleichermaßen. Die Last steigender Kosten würden jetzt nicht benötigt“, sagte Eija-Riitta Korhola, eine Mitte-Rechts finnische Abgeordnete…“Es ist empörend, dass das Parlament mehr Wert auf umweltbelastenden Industrie zu legen scheint als auf eine grüne Zukunft Europas“, sagte Julia Michalak von Climate Action Network Europe.

Hier der Diskussionsbeitrag des britischen Abgeordneten Godfrey Bloom UKIP zum Thema CO2 und Klimawandel (mit Dank an Spürnase Urbahn).

‚Man-made global-warming hypothesis‘ is dead in the water – Godfrey Bloom ME

Leider funktioniert die automatische deutsche Untertitelung nicht.

Weitere Pressemeldungen (mit Dank übernommen von WUWT)

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Story here: http://www.environmentalleader.com/2013/04/16/eu-carbon-prices-plunge-to-record-lows/

Related articles(bloomberg.com)

Carbon in Worst Quarter Since 2011 Set for Rescue Vote

(businessweek.com)

Why Europe’s Carbon Market is Crashing

(ntv meldet soeben;  Dank an Leser D. Köhler)


Handel mit CO2-Zertifikaten- Hedegaard hofft auf zweite Chance

Auszug:

Hedegaard hat einen prominenten Mitstreiter. Auch Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) setzt weiter auf eine Reform des europäischen Handels mit CO2-Verschmutzungsrechten. „Es ist nicht tot, aber es ist in einer Krise“, sagte Altmaier im Deutschlandfunk zum Handelssystem.

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16 Kommentare

  1. Nehmen wir mal an CO2-Emissionen seien etwas schlechtes. Wenn die EU diese nun einschränken möchte, und die energieverbrauchende Industrie dann eben außerhalb der EU produziert, dann wird das entsprechende CO2 trotzdem emittiert. Nur eben nicht mehr in der EU, sonder wo anders. An der globalen CO2-Bilanz ändert sich dadurch nichts.

  2. @#5, Erich Richter

    Auch mein Lieblingssender, Deutschlandfunk, ließ einen hörbar Betroffenen (Georg Ehring) zu Wort kommen. Ein Genuß. Man sieht förmlich, wie er schäumt. http://tinyurl.com/d7abmtj WTE (Wut, Trauer und Entsetzen), allenthalben schiere Betroffenheit. Hat den Mathegenies denn noch keiner vorgerechnet, dass die EU-Massnahmen eh keinen meßbaren Effekt haben können. Ich zitier mal aus „Die Kalte Sonne, Kapitel 9 – Eine neue Energie-Agenda entsteht“ … „Europa steht hinsichtlich einer CO2-Emissionsminderung mittlerweile ziemlich allein auf weiter Flur, nur noch in Gesellschaft von Australien und Neuseeland. Diese Nationen vereinigen 14,3 Prozent der weltweiten Emissionen auf sich, während 85,7 Prozent aus Ländern stammen, die ihre Emissionen nicht beschränken lassen wollen, darunter China, Indien, USA, Russland, Japan, Kanada, Saudi-Arabien, Korea, Brasilien, Mexiko, Südafrika und Indonesien.“

    Deutschland und Europa hat erstmal mit dem Euro zu tun. Prof. Lucke (AfD) kann den bisherigen Finanz-„Experten“ hoffentlich helfen. Eike hilft weiter den Warmies.

    Alles wird gut.

  3. #3: H. Urbahn sagt:
    „ich erlaube mir auf das das Video des britischen Abgeordneten Godfrey Bloom in dem Artikel „fireworks in the EU-Parliament over the pause in global warming“ auf WUWT hinzuweisen. Sollte sich jeder ansehen. Der Abgeordnete gefällt mir.“

    Hallo Herr Urban, vielen Dank für den Link.
    Ich habe immer schon gesagt, daß die Engländer nicht so blöde sind wie die Deutschen

  4. Offensichtlich fehlen Abgeordnete wie Mr.Bloom in den deutschen Parlamenten.

    Eine pointierte und dennoch sachbezogene Ansage vermisst man dort oft. Dies gilt nicht nur für den Bereich Energiepolitik.

  5. Kommentar 6 Herr Mayer

    Die warscheinlichste nächste Oekoweltuntergangskatastrophe ist wiederum die Endlichkeit der Rohstoffe.

    Die Gründe sind:

    Viele einfache Geister glauben immer noch an diese Oekosaga gleich wohl sich der Club of Rome und andere mit konkreten Vorhersagen reichlich blamiert haben. Kürzlich gab es eine Testveröffentlichung von Deutschen Oekowissenschaftlern.

    Man könnte diese Weltuntergangskatastrophe leicht mit „Erneuerbaren Energien“ und ihren erfahrenen Lobbyisten und PR Budgets verbinden. Denn wo Energie erneuerbar ist werden keine knappen Rohstoffe verbraucht.

    Der Oekokult der Mülltrennung kann leicht mit „Endlichen Rohstoffen“ verbunden werden.

    Vandale

  6. #2

    Ich denke es geht den „Grünen“ nicht nur um eine Ideologie, das ist nur die Fassade um Zustimmung zu erzeugen für ein „Stopp der Treibhausgase“ usw.
    Zusammen mit den grünen NGO`S sind die Grünen eine absolut effiziente Lobbyisten-Organisation, die für ihre Sponsoren die politischen Bedingungen bearbeiten, um per Gesetze Schutzgeld eintreiben zu können.
    Die Investoren, die auf die „ökologische Transformation“ per politischer Legitimation setzen, haben unter marktwirtschaftlichen Bedingungen nicht die geringste Chance, ihre „Öko-Rendite“ erwirtschaften zu können, darum halten sie sich ihre Lobbyisten auch in den anderen Parteien.
    Es ist doch kein Zufall, welche Stromerzeugung in Deutschland zu absolut unsinnigen Kosten betrieben wird, und von beteiligten politischen Profiteuren gegen alle Vernunft verteidigt wird oder mit welchen orchestrierten Medienkampagnen gegen Fracking Stimmungen erzeugt werden.
    Allein für Ideologie kann man sich nichts kaufen aber mit einer als schützenden, sorgenden dargestellten ideologischen Politik, lässt sich geschickt eine Strategie verbergen, bei der es nur um sehr viel „Schutzgeld“ geht, was ab zugreifen ist, wenn man sich grün getarnt durchsetzen kann.
    Zu glauben, es ginge um das Wohl der Menschen, wenn um eine Co2-Steuer-Erhöhung abgestimmt wird, verkennt die wahren Interessen derer, die mir mehr wie „honorigen Paten“ erscheinen, um rücksichts- und gnadenlos Geld einzutreiben.

  7. Es ist wirklich zu ärgerlich, dass das mit der CO²-Begrenzung nicht klappt. Dabei müsste die Flora auf der ganzen Welt wirklich nun auf Diät gesetzt werden. Ich bin für CO² Einlagerung im Untergrund mit weiterer Kostenumlage auf den Strompreis mindestens in Höhe von 20ct. pro kwh.
    Zuviel CO² in der Luft ist schuld, dass viele Bäume einfach zu dick werden! Kann sich jeder im Wald überall ansehen!

  8. Nicht zu früh freuen:

    http://tinyurl.com/cgu7fkb

    Auch wenn das Papiertiegerparlament, welches nicht einmal mittels “gleicher” Wahl legitimiert ist, eine vorläufige Ablehnung ausgesprochen hat, geht der Kampf für die Klimaschutzgelderpressung hinter den Kulissen weiter.

    Am Ende, fürchte ich, sollte keine Einigkeit zwischen den Europäischen Regierungen erzielt werden können, wird es einevom Gedanken her ähnliche “Koalition der Willigen” geben, welche national die Zertifikate verknappen wird, wie sie sich schon in Doha für die “freiwillige” Fortführung von Kyoto gefunden hat.

    Da Mutti’s lustiger Wi-Wa-Wendebär bereits seinen Kopf ganz Tief in der Dunklen Seite des Mondes der Conny vergraben hat und laut „Hier sind die Vorreiter“ schreit, dürfte Deutschland ganz vorne mit dabei sein, die Winter noch kälter machen zu wollen. Das kohlekraftfreundliche Polen wird z.B. nicht ganz so scharf auf persistierende Frostperioden bestehen — die und die anderen schwer sozial benachteiligten Europäer werden sicher im Rahmen der internatonalen…ähem…europäischen Solidarität einen Teil der “Verschmutzungsrechte” zugesprochen bekommen, welche im morgenthau-ökologistischen Deutschland zahlenmäßig überproportional aus dem Handel genommen werden. Insgesamt wird dann in “Europa” der “Ausstoß” von CO2 ganz brav vermindert — nur die tatsächliche Lastenverteilung dürfte analog diveresen Rettungsschirmen etwas ungleich verteilt werden…

    Wer am Ende die Zeche zahlt? – Ist das überhaupt noch eine Frage?

    Dass sich eine leistungsfähige deutsche Volkswirtschaft im fairen Wettbewerb mit anderen Nationen zu gleichen Ausgangsbedingungen einen Spitzenplatz erhält — das geht nunmal gar nicht! Das wir überhaupt noch ein spärliches Wachstum haben ist doch voll antisolidarisch!

    Wetten?

  9. Das Märchen der CO2-Klimakatastrophe neigt sich auch in Europa dem Ende zu. Man sehen welches apokalyptische Öko-Szenario als nächstes kommt. Vermutlich wird das Verdursten der Hälfte der Menschheit vorhergesagt, und in D zum Wassersparen aufgerufen. Oder das Thema „Elektrosmog“ wird gepusht; Öko-Elektroexperten könnten Gehirntumore auf elektromagnetische Abstrahlung zurückführen. Hat jemand noch andere Ideen?

  10. Im sog. Tagesgespräch auf der „grünen Radiowelle WDR 5 – wurde diesbezüglich nochmals auf den „Putz geklopft“ – wobei „ausgesuchte Hörer“ hierzu ihre
    deutliche Stellungnahme „pro“ Klimaschutzreform abgeben durften. Gegenstimmen wurden wohl nicht durchgeschaltet ? Jetzt herrscht betretendes Schweigen beim Sender. Nicht einmal in den stündlichen Nachrichten wurde das Scheitern der Klimaschutzreform mehr erwähnt.
    WDR-Studio Gast war Jürgen Döschner…einer der grün/grünen sog. Wirtschaftsredakteure. Das ist u.a. öffentlich/rechtlicher Rundfunk vom Feinsten !

    Erich Richter

  11. Und zu den „Erneuerbaren Energien“ (Windmühlen) habe ich einen sehr schönen Teilartikel zum Problemstatus von Offshore-Windmühlen gelesen. Darin heißt es zum Thema Trianel-Windparks Borkum…

    „Im Mai soll dann mit der Errichtung der Areva-M5000-Windkraftanlagen mit einer Leistung von jeweils 5 Megawatt begonnen werden. Bei der Installation der Windturbinen wird dann das knapp 140 Meter lange Errichterschiff „Adventure“ der britischen Firma MPI Offshore zum Einsatz kommen. Die Arbeiten auf dem Baufeld in der Nordsee sollen ein halbes Jahr andauern.

    Die Netzanbindung durch den Netzbetreiber Tennet ist nach Trianel-Angaben für das 3. Quartal 2013 geplant. Bis dahin sollen die Windkraftanlagen des Offshore-Windparks vorläufig durch zwei Dieselgeneratoren mit einer Leistung von jeweils 2,4 Megawatt mit Strom versorgt werden.

    Hintergrund: Für die Installation von Offshore-Windkraftanlagen ist eine funktionierende Stromversorgung Voraussetzung (business-on.de berichtete), damit im Inneren von Gondel und Narbe ein ständiger Überdruck gegen schädliche salzhaltige Außenluft erzeugt werden kann. Der Überdruck ist notwendig, um die Technik der Windkraftanlagen vor Korrosion – sprich Durchrosten – zu schützen.

    „Ohne eine Stromversorgung könnten die Anlagen Schäden nehmen“, erläutert Klaus Horstick. Das elektrisch betriebene Luftaufbereitungssystem verhindere die Korrosion weitestgehend.

    Den am Windpark beteiligten 33 Stadtwerken und Trianel sind durch die Bauverzögerungen bislang nach eigenen Angaben Mehrkosten im hohen zweistelligen Millionenbereich entstanden. Dennoch zeigt sich Horstick am Montag kämpferisch: „Trotz des Gegenwindes werden wir den Windpark gemeinsam mit unseren Gesellschaft unbeirrt weiterbauen und fertig stellen.“

    Jetzt kann sich Jeder Vernunft und Verstand Mensch seine eigene Meinung zu dieser „Erneuerbaren Energiezukunft“ der Hochtechnologie der Stromerzeugung machen….

  12. Liebe admin,
    ich erlaube mir auf das das Video des britischen Abgeordneten Godfrey Bloom in dem Artikel „fireworks in the EU-Parliament over the pause in global warming“ auf WUWT hinzuweisen. Sollte sich jeder ansehen. Der Abgeordnete gefällt mir.
    MfG
    H. Urbahn

  13. „Die Grünen haben mit Zorn auf diese Abstimmung reagiert und beschuldigten Abgeordneten die Arbeitsplätze vor den Bedürfnissen der Umwelt zu stellen…“
    (…)
    „Es ist empörend, dass das Parlament mehr Wert auf umweltbelastenden Industrie zu legen scheint als auf eine grüne Zukunft Europas“, sagte Julia Michalak von Climate Action Network Europe.“

    Oh ja, wie empörend, die Interessen von gemeinen Menschen vor die Interessen einer Ideologie und ihrer Profiteure zu stellen!

    Besser kann man den antihumanen Charakter der ökologistischen Gaja-Religion gar nicht manifestieren, als es die Protagonisten im emotional geladenen Nachgang einer solchen Niederlage selbst tun.

  14. Alte Indianerweisheit: „Spätestens wenn das Pferd tot ist, sollte man absteigen“.
    Die CO2-Hysteriker sitzen auf einem toten Pferd, und die ersten EU-Parlamentarier scheinen es ja auch zu riechen.

    Nur im Land der grünen Schlümpfe, Deutschland, ist man gegen diesen Aasgeruch immun…

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