Geht der Elektroauto-Revolution die Puste aus?

Wie funktioniert die Elektroauto-Revolution? Das hängt davon ab, wen man fragt: 1) Derzeitige Verkäufe des Elektroautos Nissan Leaf (NSANY) sind um über 30% eingebrochen. 2) Ford (F) hat im August nur 177 Fahrzeuge des Typs Focus verkauft. 3) Gleichzeitig ist das gediegen aussehende – und teure – Modell S Sedan aus der Produktion von Tesla Motor (TSLA) für Monate im Voraus ausverkauft. 4) Inzwischen hat sich der Chevy Volt zuletzt ein wenig besser verkauft – aber das ist ein zweifelhafter Segen für GM

Update 29.9.12  Neuer Öko-Boom: schon 4541 Elektroautos!

Wie man mit einem Verkauf in einer Größenordnung von 39 995 Dollar Geld verlieren kann

Warum sind bessere Verkaufszahlen für den Volt ein zweifelhafter Segen? Es stellt sich heraus, dass diese Verkäufe teuer sind: Reuters berichtete vor Kurzem, dass GM mit jedem verkauften Volt einen Verlust macht – trotz des kleinen Grundpreises von 39 995 Dollar für das kleine Hybridfahrzeug mit Stecker.

Während  GM mit der Mathematik von Reuters nicht übereinstimmt, ist dennoch klar, dass das innovative Auto keine Gelddruckmaschine für General Motors ist. Mit nur einigen Tausend Verkäufen im besten Monat wird es viele Jahre dauern, bis das Auto die Entwicklungskosten wieder eingebracht hat, die auf etwa 1 Milliarde geschätzt werden.

Nun ist das nicht unbedingt etwas Schlechtes, zumindest aus Sicht von GM. Wie andere Autobauer auch schaut GM voraus auf die nächste Dekade, wenn die treibstoff-wirtschaftlichen Regeln viel strikter sein werden. Aus der Perspektive von GM repräsentiert der Volt eine frühe Investition in die Art von Technolgie, die GM – und andere Autobauer rund um die Welt – brauchen wird, diese Technologie zu perfektionieren, bevor die Regeln in Kraft treten.

An diesem Argument ist etwas dran. Aber das hält die Kritiker von GM nicht davon ab, sich darüber zu beklagen, dass sich die [Entwicklung der] Technologie der Elektroautos zu einer teuren Zeitverschwendung entwickelt.

Werden Elektroautos jemals die Kurve kriegen?

Ein Editorial in der Washington Post nahm sich diese Woche den Volt zur Brust, und zwar als Teil einer größeren Argumentationskette gegen die Subventionen der US-Regierung für die Technologie von Elektroautos. Das Department of Energy sagte 2011, dass bis zum Jahr 2015 1 Million Elektroautos in den USA unterwegs sein könnten, aber wie die Post selbst sagt, erscheint das im Moment reichlich unwahrscheinlich.

Die Folgerung des Department of Energy basierte auf einer Studie, in der einige Hypothesen aufgestellt worden sind, die heute ziemlich dumm daherkommen. Es erwartete, dass Nissan 25 000 Autos des Typs Leaf in diesem Jahr verkaufen würde. Aber bis einschließlich August 2012 waren es weniger als 5000. Es hat auch vorhergesagt, dass GM 120 000 Volts in diesem Jahr verkaufen wird. Die Realität: weniger als 14 000 Volts wurden 2012 bis einschließlich August in den USA verkauft.

Beide diese Autos, ebenso wie ein großer Teil des sich immer noch entwickelnden Geschäftsfeldes der Elektroautos in den USA hängen fast vollständig von der Hilfe der Regierung ab. Der massive Notverkauf von GM ist kein Geheimnis, aber einige der anderen Hilfsprogramme des Department of Energy sind weniger bekannt: Neben anderen Zuwendungen und Anleihen erhielt Nissan 1,5 Milliarden Dollar an billigen Krediten, um die Produktionsstätte des Leaf in Tennessee zu renovieren, und Tesla erhielt Kredite in Höhe von 465 Millionen Dollar, um das Modell S zur Produktion zu verhelfen.

Und was hat der Steuerzahler von all dem? Nicht sehr viel.

‚Erfolg’ für Elektroautos ist relativ

Bislang steht Tesla für eine große Erfolgsstory im Elektroauto-Spiel – aber dieser Erfolg ist relativ. Bei Tesla stehen mehr als 10 000 Order für das Modell S in den Büchern, ein luxuriöser Sedan mit der größten Reichweite bei den Elektroautos.

Für einen Autobauer im Silicon Valley ist das eine riesige Zahl. Aber es ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein hinsichtlich des gesamten Automarktes: Tesla kann 20 000 Autos im nächsten Jahr verkaufen – und das wäre immer noch ein großer Erfolg – aber das ist weniger als die Hälfte der Anzahl von Pickups der F-Serie, die Ford in jedem einzelnen Monat verkauft.

Das ist weit entfernt von der von der Regierung angenommenen Million pro Jahr, und es ist weit entfernt davon, auch nur geringste positive Auswirkungen auf die Umwelt zu haben.

Ein düsterer Trend

Und das ist das wirkliche Problem mit Elektroautos: bisher sind es nicht sehr viele Verbraucher, die sich zum Kauf anstellen. Ökobewusste Fahrer bevorzugen immer noch Hybridautos wie den populären Prius von Toyota (TM), der an jeder Tankstelle aufgetankt werden kann – und das wird sich wahrscheinlich so schnell auch nicht ändern.

Das bedeutet, dass Elektroautos untergehen könnten – egal wie viele davon das Department of Energy verkauft sehen will.

John Rosevear, The Motley Fool

Link: http://www.dailyfinance.com/2012/09/17/is-the-electric-car-revolution-running-out-of-juice/

In diesem Zusammenhang gibt es noch eine interessante Mitteilung von Toyota (A. d. Übers.):

Toyota lässt das ‚E-Auto für jedermann’ sterben

Wer hat das elektrische Auto sterben lassen? In diesem Falle war es Toyota. Die Firma hat heute bekannt gegeben, dass es sein für den Massenmarkt vorgesehenes Mini-E-Auto, den eQ, nicht ausliefern wird.

Der Grund: Es gibt keine Nachfrage dafür, jedenfalls so lange nicht, wie die Batterie-Technologie nicht ausreicht, um mit einer Ladung genauso weit zu kommen wie mit einem Tank voller Benzin.

„Die gegenwärtigen Kapazitäten elektrischer Fahrzeuge entsprechen nicht den Bedürfnissen der Gesellschaft”, sagte Reuters zufolge der Vizevorsitzende von Toyota, Takeshi Uchiyamada. „Ob es die Strecke ist, für die eine Ladung reicht, oder die Kosten, oder wie lange das Wiederaufladen dauert“.

Toyota wird sich stattdessen auf Hybridautos konzentrieren, welche nützlicherweise auf Kurzstrecken mit Batteriestrom fahren können, aber auch die Möglichkeit zur Benzinverbrennung haben, um ihre Reichweite auszudehnen. Sie gestatten es den Fahrern, von Strom zu profitieren, ohne dem Zwang der Reichweite zu erliegen.

Der Erdgasboom in den USA hat die Treibstoffpreise abstürzen lassen, was wiederum die Stromkosten gesenkt hat. Billigere Elektrizität wird den Strom-Hybriden gegenüber anderen Typen sowie über Benzin- und Dieselfahrzeuge Vorteile verschaffen.

Der japanische Autobauer sagte heute, dass er 21 Hybrid-Gas-Elektromodelle bis 2015 in der Produktion habe, davon 14 völlig neue Modelle. Die übrigen werden umgebaute Prius-Modelle sein. Er sagte, man werde für alle Fahrzeugklassen Hybridversionen anbieten.

Der eQ war für 20120 angekündigt, das Ergebnis seiner Anstrengungen war das Design der Mini-Autos vom Typ EV I aus dem Jahr 2008 und EV II 2009. Toyota sagte, dass das E-Auto 2012 in den USA in den Verkauf gehen würde. Das wird es auch, aber in Stückzahlen, die zu klein sind, um einen wirklichen Massenmarkt zu erzeugen.

Tony Smith

Link: http://www.reghardware.com/2012/09/24/toyota_kills_eq_city_ev_mass_launch/

Beide Artikel übersetzt von Chris Frey EIKE

Update: Neuer Öko-Boom: schon 4541 Elektroautos!

"Doch statt des Siegeszugs kamen dann im August diese Nachrichten: Wegen geringer Nachfrage stoppt der französische PSA-Konzern die Produktion seiner beiden Elektro-Modelle Citroen C-Zero und Peugeot iOn. Aus demselben Grund stehen seit Ende des Monats auch die Bänder des Ampera-Schwestermodells Chevrolet Volt still. Solch einen Stillstand kann sich die Elektromobilität aber nicht erlauben, zumindest wenn es nach den Plänen der Bundesregierung geht. Diese hätte gern bis zum Jahr 2020 eine Million Elektrofahrzeuge auf deutschen Straßen."

mit Dank an Wolfgang Röhl ACHGUT

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45 Kommentare

  1. Hallo

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  2. @Herr Hofmann
    „Haben Sie überhaupt was kapiert…?!“
    Keine Sorge. Ich „kapiere“ Ihre Theorien. Sie sind so primitiv, dass das nicht schwer fällt. Allerdings scheitern sie an der Realiität.

  3. @E-Teufel #42
    Haben Sie überhaupt was kapiert…?!
    Wissen Sie überhaupt wie das System von Wirtschaft/Industrie/Wohlstand/Sozialstaat zusammenhängt…NEIN, DAS WISSEN SIE NICHT!
    Ansonsten würden Sie nicht so fahrlässig über diesen Vergleich hinweglesen….OHNE DIE ENERGIE ALS BEZAHLBARES ALLGEMEINGUT HÄTTE ES KEINEN WOHLSTAND UND DAMIT KEINEN DEUTSCHEN SOZIALSTAAT GEGEBEN.
    Das gleiche gilt für das Wasser bzw. Luft als Allgemeingut. Die Politik hat die Aufgabe diese Seulen des Allgemeinwohls zu schützen und nicht per politische Preistreiberei zu vernichten!
    Ihr Ökosozialsiten wollt ja nur diese Allgemeinkosten politisch und medial nach oben treiben. Euch macht es ja Freude, wenn der kleine Bürger 3 Euro für die halbe Kilowattstunde zahlt oder 1 Euro für den halben Liter Wasser oder eine Monatspauschale von 30 EUR für seinen CO2-Fussabdruck oder 5 EUR für den Liter Super…
    Geben Sie es halt endlich zu, Hr. Teufel, was Ihre (Okosozialisten) Beweggründe wirklich sind!
    Sie wollen nicht die Natur oder Umwelt schützen. Sie wollen auch keine neue heile grüne Ökowelt. Sie wollen den Wohlstand für die Industrieländer und hier vor allem Deutschland auf Dauer schwächen und zum Schluss ganz vernichten!
    Ansonsten kann ich mir Ihre oberflächlichen Kommentare nicht mehr erklären. Welcher Vernunfts- und Verstandsmensch findet eine politisch (nicht marktgesteuerte) motivierte (ideologisch getriebene) Kostensteigerung bei Energie/Luft schon in Ordnung!?

  4. @Herr Hofmann:
    „Energie ist ein Allgemeingut “ (Der Satz des Hofmann)

    Jetzt habe ich aber was gelernt. Wo haben Sie denn diesen Satz ausgebuddelt. Hat zwar mit meinem Beitrag nichts zu tun (oder NULL zu tun, wie Herr Heinzow sagen würde), aber immer schön zu sehen, wie Sie Ihre eigenen Theorien aufbauen. Und das machen Sie ja in allen Bereichen (Wirtschaft, Physik, Chemie…. t.b.c.).

  5. Die unendliche Geschichte des Dr. rer.nat. S.Hader
    oder die Leiden des jungen S. der nicht Schweigen durfte.

    Zitat eines verwirrten:
    Was Sie hier als Lebensbedarf 1500 kWh/Jahr hinstellen, so ist das grob gesagt der durchschnittliche Stromverbrauch der deutschen Bevölkerung im Privathaushalt(!)

    Die Wichtigkeit dieser Haderschen Theorie wird durch Dr. rer.nat. S.Hader mit einem Ausrufezeichen gekennzeichnet. Der überspitzte Blick eines „Transformators“ auf den zukünftigen Stromverbrauch der Gesamtbevölkerung kann selbst im Lager der “ Kulturrevolutionäre“ nicht ernst genommen werden.

    Nicht nur das dieses Zitat völliger Schwachsinn ist angesichts des Kommentars von Dr. Schütte den sich Sören Hader widmet, nein er explodiert regelrecht mit folgender Aussage.

    Zitat:
    Das was Sie mit 1500 kWh/Jahr genannt haben, ist gerade mal ein Teilaspekt im gesamten Bedarf.

    Das nennt man eine schneidige Selbstanalyse mit Teilaspekten sinnfreier Wortwahl die an genialität nicht zu überbieten ist.

    Das Geheimnis Dr. rer.nat. S.Hader steckt wie so oft im Detail. Voraussetzung ist ein normales Leseverständnis, der versteckte Hinweis “ hart arbeitender Mensch“ sollte Stolperstein genug sein um zu erkennen was mit den geheimnisvollen 1500 KWh/Jahr gemeint ist.

    Nicht gemeint Dr. rer.nat. S.Hader, ist der Privathaushaltsverbrauch an elektrischer Energie eines hart arbeitenden Menschen der mit 1500 KWh/Jahr etwas dürftig sein sollte. Wie das dann bei weniger hart oder garnicht arbeitenden Menschen aussieht entzieht sich gegenwärtig meiner Kenntnis.

    Nun darf erstmal gelacht werden.

    Zum allgemeinen Verständnis, es steht geschrieben KWh/Jahr, insbesondere ist hier die Bezeichnung Jahr wichtig. Ausflüge dieser Art sind immer wieder die Würze, der kleine Moment in der Satire und geistige Leistung in einer Art Ursuppe verschmelzen und sich immer wieder die gleichen Protagonisten darin wälzen.

    Ich hoffe auf eine baldige Fortsetzung frei nach
    Dr. rer.nat. S.Hader, der da schreibt,

    Zitat: Auf weitere Fehler in ihrer Betrachtung will ich gar nicht weiter eingehen, dazu reicht meine Zeit auch nicht.

    Ein Schelm wer böses dabei denkt und die Zeit durch Verstand ersetzt. Könnte man Verstand in KWh messen kämen wir dem Wert 1500 KWh/ Jahr recht nahe. Ob das bei einem hart arbeitenden Menschen auch so ist sei dahingestellt.

    Wie wichtig für diese Art der Energiegewinnung um solche Texte wie sie Sören Hader regelmäßig abliefert die Sonne und Atmosphäre ist, muss ich nicht extra erwähnen.

    MfG

    P.Große

  6. #38: Herr Heinzow:
    „Wenn ich eine Vollkostenrechnung mache und nicht etwas nach „Milchmädchen“, schreibe ich das daneben.
    Und natürlich müssen die Kapitalkosten für die Oberleitungen und das eigene Stromnetz auch noch einbezogen werden und … “

    … und wenn Sie in #31 nicht mal in der Lage sind vergleichbare Wirkungsgradketten aufzubauen, worauf ich Sie in #34 hingewiesen habe, kommt wieder mal ein Nullsatz von Ihnen.

    Wer keine Ahnung von Physik hat, versucht’s halt mit Nullsätzen oder ökonomischen Taschenspielertricks.

    Gruß Holger Burowski

  7. @ H. Burowski #34

    Wenn ich eine Vollkostenrechnung mache und nicht etwas nach „Milchmädchen“, schreibe ich das daneben.
    Und natürlich müssen die Kapitalkosten für die Oberleitungen und das eigene Stromnetz auch noch einbezogen werden und … .

  8. Sehr geehrter Herr Dr.Schütte, das ist eine sehr begrenzte Sichtweise, was Sie zu Beginn als Energie definieren. Wir Menschen benötigen nicht nur das, was man allgemein unter Primärenergien bezeichnet wird, sie benötigt darüberhinaus auch Nahrung, die für sie chemische Energie bedeutet und ohne diese sie nicht leben könnten. Wie wichtig für diese Art der Energiegewinnung die Sonne und Atmosphäre ist, muss ich nicht extra erwähnen.

    Was Sie hier als Lebensbedarf 1500 kWh/Jahr hinstellen, so ist das grob gesagt der durchschnittliche Stromverbrauch der deutschen Bevölkerung im Privathaushalt(!). Nicht mit eingerechnet sind all die Güter und Dienstleistungen, die ebenfalls Strom benötigen. Das was Sie mit 1500 kWh/Jahr genannt haben, ist gerade mal ein Teilaspekt im gesamten Bedarf. Auf weitere Fehler in ihrer Betrachtung will ich gar nicht weiter eingehen, dazu reicht meine Zeit auch nicht.

  9. @E-Teufel #23
    Lernen Sie erstmal den Unterschied zwischen dem Wort „Allgemeingut“ und „Individualgut“.
    Energie ist ein Allgemeingut für das Volk. Wenn dieses Allgemeigut zum Luxusgut, durch die Politik aufgewertet wird, dann wird das Leben für das Volk ärmlicher. Das gleiche gilt beim Allgemeingut „Wasser“. Auch beim Allgeimeingut „Luft“ ist ja die politische Elite soweit, dieses als Luxusgut zu erheben.
    Eine Handy ist kein Allgemeingut sondern ein Individuelles Konsumgut. Dieses Konsumgut ist für das „Überleben“ bzw. „Leben“ in einer Wohlstandsgesellschaft zweitrangig. Nice to have…würde man wohl sagen.
    Und noch eins zum Schluss! DAS EEG war und ist ein WOHLSTANDSVERNICHTUNGSGESETZ. Dieses EEG macht das Allgemeingut Energie zum Luxusgut für sehr viele deutsche Bürger! Die REnte reicht für viele nicht mehr. Die Sozialabgaben und Steuern steigen weiter an. Die Zuzahlungen zu den Sozialleistungen steigen weiter an. Die Energiekosten steigen weiter an. Damit steigen auch die Lebenshaltungskosten weiter an. Die Ökodämm- und einsparverordnungen lassen die Mieten weiter ansteigen. Die Pensionskosten der nächsten Jahre sind noch zu zahlen. Die Bürgschaften der Euroschuldenländer sind zu zahlen. Merken Sie was, Teufel….?!

  10. #21 M. Hofmann

    „ENERGIE IST DER ZENTRALE KOSTENFAKTOR IN UNSERER WOHLSTANDSGESELLSCHAFT!“

    Diese fundamentale, nicht zu widerlegende Aussage kann man noch weiter präzisieren. Energie ist nicht nur für unsere Wohlstandsgesellschaft der zentrale Kostenfaktor. Zugang zu Energie ist eine unabdingbare Voraussetzung für die Existenz und den Fortbestand allen irdischen Lebens überhaupt. „Ausnahmslos sämtliche im Weltwirtschaftssystem auftretenden Kosten sind reine Energiekosten.“ Das ist die Aussage des „Kosten-Energie-Äquivalenzgesetzes“. Alles, was wir bezahlen müssen, müssen wir in Form des monetären Gegenwertes mit Energie bezahlen.

    Der Menschheit stehen zwei Energiequellen zur Verfügung: Die Sonne und alle möglichen fossilen Quellen. Der Weltenergieverbrauch, der für die weltweite Wertschöpfung zur Verfügung steht, lag 2010 bei 140×10^12 kWh/Jahr. Davon wurden 16% für die Stromerzeugung genutzt. Wiederum 16% der Stromerzeugung wurden durch Wasserkraft und damit durch Sonnenenergie geliefert. In Summe resultieren demnach grob 2,5 % des Weltenergiebedarfs, entsprechend 3,5×10^12 kWh/Jahr, aus Sonnenenergie. Der Rest in Höhe von 136,5×10^12 kWh/Jahr stammt aus fossilen Quellen. Zusätzlicher Energieverbrauch, der zur weltweiten Wertschöpfung zur Verfügung steht, resultiert aus dem direkten Energieverbrauch der Menschheit durch Sonnenenergie über die Ernährung.

    Der Energiebedarf eines hart arbeitenden Menschen wird mit 1500 kWh/Jahr angenommen. Vorausgesetzt, dass die gesamte Menschheit hart für ihre Existenz arbeitet, sind das für die gesamte Weltbevölkerung von 6,7×10^9 Menschen rund 10×10^12 kWh/Jahr an direktem Energiebedarf über die Ernährung. Bei einem Wirkungsgrad der „Wärmekraftmaschine Mensch“ von 20% stehen damit grob 2×10^12 kWh/Jahr aus direkt über die Ernährung von der Sonne bezogene Energie für die weltweite Wertschöpfung zur Verfügung. Der Gesamtweltenergieverbrauch pro Jahr beträgt dann 140×10^12 kWh + 2×10^12 kWh, entsprechend 142×10^12 kWh.

    Zieht man hiervon die jährlichen Energiemengen, die direkt aus Sonnenenergie für die weltweite Wertschöpfung zur Verfügung stehen, Wasserkraft 3,5×10^12 kWh, Ernährung 2×10^12 kWh, ab, so verbleiben 136,5×10^12 kWh/Jahr, entsprechend 96%, die aus fossilen Quellen gedeckt werden. Somit resultieren nach dem „Kosten-Energie-Äquivalenzgesetz“ 96% aller weltweiten Kosten, die für die weltweite Wertschöpfung zur Verfügung stehen, aus dem Verbrauch fossiler Energieträger.

    Jede ausgegebene Geldmenge entspricht direkt und unmittelbar der äquivalenten Energiemenge aus fossilen Energieträgern, d.h., der Einsatz fossiler Energieträger ist der ausgegebenen Geldmenge direkt proportional. Vor diesem Hintergrund wird der energiewirtschaftliche Unsinn von Elektroautos offensichtlich. Die Summe aller Kosten, vergleichbar und korrekt über die gesamte Lebensdauer von Autos mit Verbrennungsmotoren und Elektroautos ermittelt, zeigt die drastische Energievernichtung aus fossilen Energieträgern durch den Betrieb von Elektroautos.

    Auch der Hinweis auf Strom aus „Erneuerbaren Energien“ hilft nicht weiter. Für die Erzeugung von 1 kWh Strom durch Windräder wird die dreifache Menge fossiler Energieträger benötigt, die für 1 kWh in klassischen Wärmekraftwerken benötigt wird. Die Vergeudung fossiler Energieträger durch „Erneuerbare Energien“ als Stromquelle wird dadurch nur noch weiter drastisch erhöht.

    Dr. Heinz Schütte

  11. #31: herr Heinzow
    „Das gilt aber nur in Bezug auf Dampfloks mit Kohle- oder Ölbefeuerung. Deren Wirkungsgrade sind wesentlich niedriger, als die von konventionellen Kohlekraftwerken der damaligen Zeit von knapp 30%, jetzt im Schnitt 38%, in der Spitze 48%, Braunkohle 43%.

    Dieselloks schffen locker 37% Wirkungsgrad. Im Vergleich zum Strom muß noch der Transportverlust im Bahnnetz berücksichtigt werden. Und deshalb hat die Bahn die Elektrifizierung nicht weiter vorangetrieben. Es wäre unwirtschaftlich.“

    Wenn Sie schon unbedingt den Energierzeuger in die Wirkungsgradberechnung einbeziehen, müssen bei der Diesellok auch den Wirkungsgrad der Dieselerzeugung und den Transportes des Diesels mit einbeziehen. Anderenfalls vergleichen Sei Äpfel mit Birnen.

    Gruß Holger Burowski

  12. @#27: Holger Burowski,

    „… und wie ist gleich der Wirkungsgrad von Kernkraftwerken? Eines sollte man, wenn es um Energieumwandlung geht, vermeiden – Wärmeenergie, die schlechteste aller Energiearten.“

    Die schlechteste aller Energiearten ist teure Energie. Noch schlechter ist teuere und unstete Energie, z.B. aus Krähenspiegeln und Vogelschreddern. Und wenn man mal das bisschen Abwärme mit der von der Sonne eingestrahlten Energie vergleicht lacht man sich schlapp.
    Wie kommt man nur auf so eine [Forumsregeln beachten] Argumentation?

  13. @#23: E.Teufel,

    „die Leute immer noch Geld über haben für Dieter Bohlen, die Bildzeitung und Konsorten,“
    über was regen Sie sich denn auf? Ist Ihnen das Programm von Bohlen und Bildzeitungzu intellektuell?
    Nach ihren Kenntnissen hinsichtlich aktueller Fahrzeugtechnik und dem kompletten Nichtverstehens meines Kommentars #22 muss man das annehmen.

    @#24: Helmut Erb,

    Elektroautos sind Blödsinn, siehe Kommentar #22. Genauso blödsinnig sind Vogelschredder und Krähenspiegel. Damit wird den Gutmenschen vorgegaukelt, dass sie was für die Umwelt tun. Und mit dem Batterietausch soll jetzt der offensichtlichste Schwachsinn kaschiert werden. Hauptsache es klingt ökologisch und es fließen die Fördermelonen.
    Wenn der Berliner in die Nord-Matrix fahren will um da den einen oder anderen NaturalBornKieler besuchen zu wollen lohnen sich die Batterieladestationen genauso wenig wie die “Erneuerbaren“.

    @#26: Stephan Becker,

    „Das von Ihnen aufgerufene Stellenangebot ist abgelaufen.“

    braucht man wohl doch nicht mehr.
    Und in Katar darf die Straßenbahn auch ruhig ein paar Teuronen mehr kosten, wenn man eine schicke Tram ohne Oberleitungen haben will.

    „Man sollte nicht unterschlagen, dass man Bewegungsenergie und elektrische Energie bei einem Elektroauto jeweils relativ schnell und relativ verlustarm ineinander umwandeln kann.“
    Dazu braucht es aber Gewicht, das bei jedem Beschleunigen und auch Energie braucht.
    Überschlagsrechnung:
    PKW mit 1,5 t kann für den Preis der Hybrid Technik ca. 100 kg leichter gemacht werden. Durch die Hybridtechnik wird er etwa 250 kg schwerer, Bei einem angenommen Verbrauch von 10 l/100 km im Stadtverkehr muss die Hybridtechnik deshalb eine Ersparnis von rund 25 bringen. Das kann sogar funktionieren. Aber im Überlandverkehr mit wenigen Bremsmanövern ist das nur noch Zusatzlast.
    Hybrid klingt halt besser als leicht.

  14. @ St. Becker #9
    „Die effektivste und erprobte(!) Elektromobilität seit über 100Jahren ist die elektrische Eisenbahn.“

    Das gilt aber nur in Bezug auf Dampfloks mit Kohle- oder Ölbefeuerung. Deren Wirkungsgrade sind wesentlich niedriger, als die von konventionellen Kohlekraftwerken der damaligen Zeit von knapp 30%, jetzt im Schnitt 38%, in der Spitze 48%, Braunkohle 43%.

    Dieselloks schffen locker 37% Wirkungsgrad. Im Vergleich zum Strom muß noch der Transportverlust im Bahnnetz berücksichtigt werden. Und deshalb hat die Bahn die Elektrifizierung nicht weiter vorangetrieben. Es wäre unwirtschaftlich.

  15. Daß Prof. Hohmeyer ein Scharlatan ist, weiß doch nun jeder, der sich mit dem EE-Hype näher beschäftigt hat. Man lese sein Buch von 1988 zur Prognose der Rentabilität der Windenergie.

    Ich habe selten solch einen gequirlten ökonomischen Schwachsinn gelesen.

  16. @ St. Becker #26

    Sehr geehrter Herr Becker,

    was heißt „relativ schnell und relativ verlustarm“?

    Wirkungsgrad Generator 95%, Wirkungsgrad Gleichrichter 98%, Wirkungsgrad Akkuspeicherung 80%, Wirkungsgrad Wechselrichter 95%, Wirkungsgrad Elektromotor 95%.

    Macht nach Adem Riese 0,95*0,98*0,8*0,95*0,95 = 0,67. Also maximal 67% der Energie kann zurückgewonnen werden. Hat übrigens die Hamburger Hochbahn zwischen den zwei Weltkriegen versucht. Der jetzige Museumszug (U-Bahn-Wagen der 1. Generation) war ein Versuchsmodell und wurde wegen Unwirtschaftlichkeit zurückgebaut. Damals war übrigens der Strom noch sehr teuer.

    Die Hochbahn betreibt jedoch ein Schwungspeicherkraftwerk für die U1 in Ochsenzoll zur Rückgewinnung von „Bremsenergie“. Das kann sich tatsächlich rechnen.

  17. Liebe Eike-Gemeinde,
    es wird wie bei allen Alternativenergien komplett ausgeblendet, dass wir, trotz Klimakatastrophe, noch recht knackige Winter haben. Das möchte ich mal sehen, wie die Reichweite in den Keller geht, wenn man schon bei minus 5 Grad mal die Kiste einigermaßen warm und die Scheiben frei bekommen muss. So 3kW für die Heizung sind da fast nicht zu spüren.
    Die Batterie bringt bei kalten Temperaturen am wenigsten, wie wir schon von der normalen Auto-Starterbatterie wissen. Und wie soll man die Batterie laden? Nehmen wir mal den 6.Dezember. Da geht vielleicht die Sonne um kurz nach acht auf, aber die Nebelsuppe verzieht sich so gegen elf Uhr und die Sonne geht dann um halb vier schon wieder unter. Dazwischen ist der Himmel auch nicht so strahlend blau, wie er für einen maximalen Wirkungsgrad sein müsste. Und für so was geben wir 100 Milliarden aus für den Solarquark. Aber da gibt es Typen, die meinen, wenn der Solartaschenrechner auch bei bedecktem Himmel geht, dann bringt man auch ein ICE (11 Megawatt) vom Fleck. Nicht zu fassen!!
    Man könnte auch mit Äpfel oder Zitronen Strom erzeugen. Einfach in jeden Apfel zwei Büroklammern, die eine aus Kupfer, die andere verzinkt, einstecken und genügend davon in Reihe und parallel schalten. Da hätte man ein richtiges Biokraftwerk, allerdings nur so lange, bis die Äpfel faul sind. Man macht es nicht, weil es technisch und wirtschaftlich unsinnig ist – fertig.
    Gruß

  18. #22: Herr Glatting
    „Wenn man wirklich weg von Ölimporten wollte, könnte man für Kurzstrecken den Strom aus Kernkraftwerken nutzen um des Nachts damit die Batterien aufzuladen.“

    … und wie ist gleich der Wirkungsgrad von Kernkraftwerken? Eines sollte man, wenn es um Energieumwandlung geht, vermeiden – Wärmeenergie, die schlechteste aller Energiearten.

    Gruß Holger Burowski

  19. Das Thema elektrische Energiespeicher ist noch längst nicht ausgereizt:

    Stellenangebote
    Robert Bosch GmbH
    Ingenieur/-in Elektrische Energiesysteme
    http://tinyurl.com/8op6njs

    Es gibt übrigens auch Straßenbahnen, die mit Batterien fahren:

    Siemens installiert oberleitungsloses Straßenbahnsystem in Katar
    30.07.12

    3,2 kWh können zum Beispiel binnen 20 s geladen werden.

    Das Energiespeichersystem Sitras HES (Hybrider Energie-Speicher) kann an jeder der 25 Haltestellen auch bei ku?rzesten Haltezeiten u?ber zentrale Gleichrichterunterwerke und dezentrale Ladestationen aufgeladen werden. Stromrichter wandeln den Drehstrom mit einer Nennspannung von 11 kV in den fu?r die Aufladung der Energiespeicher erforderlichen Gleichstrom mit 750 V Nennwert. Sitras HES ist ein System aus Doppelschicht-Kondensatoren und Traktionsbatterie.
    http://tinyurl.com/93kpwvd
    http://tinyurl.com/8op6njs

    Man sollte nicht unterschlagen, dass man Bewegungsenergie und elektrische Energie bei einem Elektroauto jeweils relativ schnell und relativ verlustarm ineinander umwandeln kann.

  20. @#18, Herr Hain,
    wollte zum Ausdruck bringen, dass eine Investition in die Bahn, verglichen mit den E-Autos, das kleinere Übel wäre. Aber auch die Bahn hat Grenzen in der Flexibilität und Akzeptanz.

    @#19: Herr Teufel
    Das E-Auto ist für mich ein Lifestyle-Element, welches vielleicht mal als chic angesehen wird, vor Allem wenns beim Nachbarn steht….

  21. Wissen Sie Herr Hofmann, im Gegensatz zu Ihnen stört mich das nicht. Und solange in Deutschland fünfmal so viele Handys existieren wie Einwohner und die Leute immer noch Geld über haben für Dieter Bohlen, die Bildzeitung und Konsorten, kann der Strompreis auch weiter steigen.
    Der Benzinpreis klettert auch in luftige Höhen (vgl. mal mit vor 10 Jahren). Und? Gibt es deswegen weniger Autos? Ist der Lebensstandard gefallen? Nix da.
    Was Ihnen Angst machen sollte, ist wenn wir plötzlich unseren Lebensstandard mit Ländern in Afrika und Asien teilen müssen. Aber Sie reden von Tante-Emma-Läden. Völlig realitätsfern in allen Bereichen. Da helfen auch keine Großbuchstaben.

    btw. Um Ihre Ideen mit dem Laden der Autos über KKWe zu realisieren müssten Sie entweder alle an KKWe ranfahren oder das Stromnetz ausbauen. ZHmmm, was also beim EEG so schlecht ist, geht bei KKWe plötzlich? Interessant.

  22. @#19: E.Teufel,

    wer wie Sie ein Hybrid-Fahrzeug nicht von einem Elektrofahrzeug unterscheiden kann und dann auch noch meint zum Thema was sagen zu müssen, macht sich halt a priori schon lächerlich. Treiben Sie sich doch lieber in einem Hausfrauenchat rum und phantasieren Sie dort über die Möglichkeiten des ökologischen Backens von Käsekuchen.

    Den Schwachsinn, den Sie mit Batterietausch und ähnlichem erzählen ist so weit weg von der Realität, dass man Sie nur als weltfremden Ökospinner bezeichnen kann.

    Elektrofahrzeuge sind schon vom Prinzip her unsinnig,
    Der Wirkungsgrad von Kraftwerken, die mit Kohlewasserstoffen arbeiten ist derzeit noch nicht viel besser als der von Dieselmotoren. Dazu kommen die Verluste durch den Stromtransport, die Speicherverluste und die Verluste im Elektromotor. Und dass ein Auto mit Batterien deutlich schwerer wird, was sich wiederum negativ auf den Wirkungsgrad auswirkt kann man nebenbei auch noch bemerken.
    Kohlenwasserstoffe transportiert man deshalb besser im Fahrzeug und verbrennt sie dort. Daran wird sich nichts ändern solange die Energieversorgung auf diesen Stoffen beruht.

    Wenn man wirklich weg von Ölimporten wollte, könnte man für Kurzstrecken den Strom aus Kernkraftwerken nutzen um des Nachts damit die Batterien aufzuladen. Die Probleme mit den teuren Batterien, der Anzahl der möglichen Ladezyklen, sowie des Bedarfs an Rohstoffen für die Batterien ist auch so noch nicht gelöst. Mit Erneuerbaren geht das wohl kaum, weil Ladezeiten geplant sein wollen und Sonne und Wind da doch recht launig sind. Dass man mit einer Technologie, bei der die Energie zum Schluss teurer ist als die Primärenergieträgern wirklich zu einer Einsparung führt ist eh anzuzweifeln. Und wer noch ans pöhse CO2 glaubt ist selber schuld.

    Zufälligerweise arbeite ich mit einem Kollegen zusammen, der vorher in der Automobilbranche war und zu beginn der Hybridära auch an dem Thema gearbeitet hat. Von der technischen Seite gab es nie Erkenntnisse, dass diese Technologie Vorteile bringt. Um Treibstoff zu sparen, müsste man die Ressourcen besser im Leichtbau verwenden. Die Hybridtechnologie ist ein hochtechnischer, teurer und störungsanfälliger Dummy für Gutmenschen und solche, die es gerne wären.
    Sie wurden und werden nur wegen des Saubermannimages gebaut. Rechnen tut sich das nicht.

  23. @E-Teufel #19
    Und Ihr Bäcker um die Ecke oder die (noch) vorhandenen Öko-Tante-Emmä-Läden oder Ihr Multikulit Dönner-Pizza Verkäufer um die Ecke….meinen Sie nicht, Hr. Teufel, dass diese Gewerbetreibende die Energielast am meisten spüren werden und diese an die Kundaschaft weitergeben müssen, weil sie sich nicht befreien dürfen!?
    Die großen Konzerne bzw. Stromverbraucher können sich vom EEG TEILWEISE befreien aber nicht ganz!
    Aber wie geschrieben, es trifft hier auch nicht die GROßEN sondern IMMER die kleinen Gewerbetreibenden und zum Schluss den Endkunden.
    Und wenn diese kleinen Gewerbetreiber die Kundschaft durch steigende Endproduktpreise (Weil Energiekosten = auch Produktkosten) verlieren, dann müssen diese Geschäfte Insolvenz anmelden. Mit der Folge, dass diese kleinen Läden zu Gunsten der großen Lebensmittel/Konsumhäuserketten vom deutschen Markt verschwinden.

    Begreifen Sie es endlich! ENERGIE IST DER ZENTRALE KOSTENFAKTOR IN UNSERER WOHLSTANDSGESELLSCHAFT!
    Wird Energie politisch gewollt teurer gemacht, führt dies zwangsläufig zu wohlstandsverlust!
    Ihre Mietnebenkosten werden steigen. Ihr Brotpreis wird steigen. Ihr öffentliches Verkehrsticket wird mehr kosten. Die Dienstleistungen werden mehr kosten usw.usw.
    IHR LEBEN WIRD TEURER UND EINGESCHRÄNKTER WERDEN!

  24. @M.L.

    Teufel: „wohl Toyota bei einer Reichweite von 1000km sein will“
    M.L.: „Wie gerade zu erfahren ist, gibt Toyota die Entwicklugn reiner E-Autos zugunsten der Hybrids auf.“

    Lieber keine Recherche als eine schlechte Recherche. Sorry dafür. Ich habe wirklich keinen Überblick was E-Autos derzeit zu welchem Preis leisten können. Und da wollte ich mein schlechtes Bild durch eine kurze Recherche korrigieren. Ging aber wohl in die Hose.
    Ich benutze weiterhin Fahrrad und baue mir grad bewusst eine Wohnung im Stadtzentrum. Da brauche ich mich auch in Zukunft nicht (im privaten Bereich) um Autos kümmern.

  25. @Herr Steger,

    wenn da nicht noch etwas entscheidendes passiert, dann wird das nichts. Wie gesagt, ich kenne mich bei den E-Autos und deren Forschungsstand nicht wirklich aus, aber habe grade nach einer kleinen Google-Recherche gesehen, dass wohl Toyota bei einer Reichweite von 1000km sein will. Dann wird das zumindest schon mal nutzbar. Weiß nur nicht wie lang die Ladezeit ist. Aber evtl. muss man dann eben an der Tankstelle die Batterie wie bei Pfandflaschen wechseln. Wie auch immer man das abrechnen will. Was eigentlich auch schon bei 200km gehen müsste, die alten Trabbifahrer unter uns kennen diese Reichweiten ja schon.

    Mit dem LKW auf Schiene hat man übrigens auch schon mehrmals versucht und ist immer wieder an der Akzeptanz gescheitert. Dabei müsste das doch eigentlich die wirtschaftlichste Variante sein. Nachts werden die LKW an (oder in die Nähe) des Zielortes gefahren, und den Rest erledigen Sie per Landstraße. Aber selbst die Maut hat da noch nichts gebracht.

    @Herr Schmitz:
    Mit derart in die Lächerlichkeit ziehende BEhauptungen hätte man schon immer jeden technischen Fortschritt tadeln können. Die Technikfeindlichkeit ist halt ein sehr beliebtes Comedythema.

    @Herr Hofmann
    Ich denke die energieintensiven Unternehmen werden von den Strompreiserhöhungen ausgenommen. Also entweder bezahle ich privat deren Strom mit, oder ich habe teure Waren, beides geht nicht.

    @Herr Glatting:
    Etwas anderes als persönliche Anfeidungen kriegen Sie wohl dieses Jahr nicht mehr hin (das ist nicht nur auf diesen Thread bezogen, normalerweise antworte ich sonst nicht mehr)

  26. @ Stefan Steger „Dieses Geld wäre bei der Bahn allemal besser aufgehoben.“

    Nein, auch nicht. Das Geld ist bei den Menschen/Bürgern besser aufgehoben. Kein Staat der Welt weiß mit Geld richtig umzugehen/zu wirtschaften (inkl. Zentralbanken. sic!). Kein Staat der Welt ist innovativer als der eigenverantwortlich agierende Marktteilnehmer. Das war nie so und wird auch nie so sein. Die Aufgaben eines Staates liegen viel mehr in der Wahrung der inneren, äußeren und Rechts-Sicherheit, vor allem im Hinblick des Schutzes („ehrlich“ erworbenen) privaten Eigentumes und Schutz der Freiheitlichkeit und Subsidarität. Das Sozialisieren von wirtschaftlichen Risiken u. a. ist nicht Aufgabe des Staates. Geben ist seeliger denn Nehmen. Es ist ein profunder Unterschied, ob der Staat das Geld den Menschen wegnimmt, um es mehr oder weniger „vermeintlich “ Bedürftigen (vom „Hartzer“ bis zum Biogas-Windmühlen-Bauer) verteilt, oder ob der Bürger freiwillig sein Geld gibt (meist in Erwartung einer für ihn als sinnvoll erachteten Gegenleistung). Wie gut das funktioniert zeigt die Schweiz. Dort befinden die Eidgenossen in den Gemeinden/Kantonen über die Höhe der Steuern. Wenn z. B. Forderungen nach neuen „Staatsleistungen“ aufkommen, sind diese durchaus schnell passé, wenn klar wird, wie hoch die zu leistenden Abgaben werden. Hier befinden gewählte Politiker über die Abgabenhöhe und Ausgabenhöhe. D hat über 600 Mrd. Einnahmen und kommnt mit dem Geld nicht aus und eine SPD lehnt eine leichte Steuererleichterung im Bundesrat ab. Was soll der Sch…?

  27. @Stefan Steger #11
    Nicht nur die Kohle war und ist bei der DB beliebt auch der billige Kernkraftwerksstrom war bei der DB beliebt….bis zu dem Zeitpunkt, wo eine Ökopriesterin namens Angela die Kernkraftwerke abgeschaffen und zur wohlstandsvernichtenden Energiewende aufgerufen hat. Ab diesen Zeitpunkt überrollt eine Energiekostenlawine das deutsche Volk. Nicht nur die DB-Preise werden anziehen. Jedes Lebensmittelprodukt in Deutschland wird durch diese Politik der bewussten Energieverteuerung zum „Luxusgut“ erhoben.

  28. Liebe CO2-Freunde,
    Nachtrag:
    Ich stelle mir vor, dass ich die lieben Verwandten, wie schon öfter geschehen, zum Flughafen nach Düsseldorf fahre (Bisher tue ich das gerne ohne Probleme.).
    Ohne genau nachzurechnen, gehe ich davon aus, dass mit dem letzten „Tropfen“ Strom das riesige Parkhaus erreiche. Wenn ich dann endlich einen Parkplatz ergattert habe, müsste dieser einen Elektroanschluss haben, damit ich nicht den ADAC Notdienst rufen muss, wenn ich keine Energie mehr habe. Außerdem müsste ich einige Stunden am Flughafen verbringen, damit mein Auto wieder aufgetankt wäre für die Rückfahrt. Dabei stiegen dann nicht nur die Verzehrkosten, sondern auch die Parkgebühren ziemlich rapide an.
    Ob jemand von den Schlaubergern, die eine Million E.-Autos auf die Straße bringen wollen, diese Schlussfolgerungen durchdacht hat.

    Gruß Peter

    P.S. Ich bin mir sicher, dass sich die Parkgebühren für alle erheblich erhöhen, wenn jeder Stellplatz mit einem Elektroanschluss versehen werden muss. Die Zeche zahlt doch dann wie immer der kleine Mann / die kleine Frau.

  29. @#12, Herr Teufel,

    habe heute in der Presse gelesen, dass unsere Regierung Kaufprämien für E-Mobile „vorerst“ ablehnt und dennoch bis zum Jahr 2020 das Ziel von einer Million E-Autos erreichen will.
    Das wird aber nur mit Subventionen funktionieren – ein neues sinnloses Milliardengrab!
    Dieses Geld wäre bei der Bahn allemal besser aufgehoben.

  30. @Herr Steger
    Es wird nicht nur nicht ausgebaut. Es wurde ja über Jahrzehnte hinweg abgebaut, weil der LKW eben billiger ist. Und jetzt wo der Fernreisebus deutlich günstiger ist als die Bahn wird das auch mit dem Personentransport passieren.

    Sie wollen da doch nicht etwa Subventionen einführen?

  31. @Stefan Steger #9
    Man könnte auch so fragen. Warum hat die Deutsche Bahn, mit Ihrer jahrzentelangen Erfahrung mit dem Produkt Strom, nicht schon längst auf Batteriebetrieb umgestellt….?
    Warum benötigt die Bahn immer noch ein oder mehrer fossile Kraftwerke als Anhängls für Ihre Elektromobilität…?

  32. Die effektivste und erprobte(!) Elektromobilität seit über 100Jahren ist die elektrische Eisenbahn. Warum wird die nicht besser ausgebaut -insbesondere für den Schwerlastverkehr? Damit könnte in Bezug auf Verkehrssicherheit und Umweltbelastung (Lärm etc..) viel mehr erreicht werden als mit diesen putzigen rollenden Einkaufswägelchen.
    Aber die Bahn hat ja keine so große Lobby wie Alles, das sich „Öko“ nennt.

  33. „Ökonomische Gesetze gewinnen immer gegen die politische Macht.“

    Herr Brandt (1) schreibt in einem Satz alles was notwendig ist und wird dennoch von der nachdenkfaulen Masse unverstanden bleiben. Eines der Grundübel in unserer spätbundesdeutschen Dekadenz und dem zwischenzeitlich erreichten Bildungsniveau.

    Daher bewahrheiten sich auch beim E-Auto die alten, abgedroschenen Sprüche: Wer nicht hören will, muss fühlen. Gottes Mühlen mahlen langsam, aber stetig. Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht. Weisheiten vergangener Tage, die in Zeiten technokratischen Irrsinns gerne als unmodern, platt und spießig, als von Bedenkenträgern geäußert, hingestellt werden. Auch da könnten wir von der eigenen Geschichte des 20. Jahrhunderts lernen, wenn wir denn wollten. Damals hieß das in einer von Jugend und jungen Menschen bestimmten Zeit knackig undeutsch. So machen wir, ohne Not, die gleichen Fehler nochmals, wenn auch unter anderen politisch gesellschaftlichen Vorzeichen und mit anderen Begriffen versehen.
    Wir lernen schon früh in jungen Lebensjahren, durch das staatliche Bildungssystem, durch mediale Zuarbeit und Aufbereitungsweise, dass Ökonomie was Schändliches, Schädliches, Ausbeuterisches, Zerstörerisches beinhaltet. Ja, das ist so. Gerne vergessen wird dabei jedoch die enorme Steigerung der Lebensqualität bis in unsere Tage. So weit, dass wir im Gegensatz zu unseren Vorfahren, Muße und Zeit finden, z.B. hier schreiben zu können. Wäre das ohne ökonomische Gesetzmäßigkeiten möglich gewesen?

    Als Schutzmaßnahmen gegen die böse Ökonomie werden staatliche Lenkungs- und Gestaltungsmaßnahmen als richtig und notwendig propagiert. Als ob der Monopolanbieter Staat was von Ökonomie verstehen würde, in seiner Gesamtheit. Das sehen wir gerade wieder beim neuen Hauptstadtflughafen… und sehen es bei allen anderen Situationen, die wirtschaftliches Handeln erfordern ebenso. Klar, man kann dies und jenes wie E-Autos gar gesetzlich Quotenmäßig vorschreiben und durch abgepresste Steuergelder privilegieren sprich bevorzugen gegenüber anderen Verkehrsträgern. Die Menschen werden sich auch in gewisser Weise danach ausrichten, zum einen um nicht mit einem Gesetz in Konflikt zu kommen, zum anderen weil manche den Exoten-, Vorreiter- oder Weltretterbonus für ihr Seelenheil brauchen. Und unser aller Erbe, der Herdentrieb, lässt es zweckmäßig erscheinen, der Mehrheit zu folgen. Wenn es doch alle… lautet der Zwang zur Konformität und Anpassung.

    Fakten sind, neben ökonomischen Gesetzmäßigkeiten, auch technische Machbarkeiten. Batteriegetriebene Fahrzeuge gab es schon vor Durchbruch des Verbrennungsmotors. Die Eisenbahn als das Hauptverkehrsmittel in früheren Zeiten experimentierte schon früh damit. Die Fahrzeuge kamen nie über ein Nischendasein hinaus. Warum wohl und warum sollte das heute anders sein? Was haben sich am Stromspeicherproblem und der Reichweite bahnbrechend bezahlbar geändert, dass man E-Fahrzeuge an den Mann und Frau bringen will?
    Je länger man sich überlegen dünkt, ökonomische Gesetzmäßigkeiten ideologisch abschaffen, eindämmen oder außer Kraft setzen zu können, unterstützt durch das Wahlfeedback Nichtswissenwollender Zeitgenossen und willfähriger Prognosenschreiber in diesem Lande, werden die Folgen umso gravierender für uns alle sein. Wehe dann und wehe uns.

    Herr Schmitz hat in 4# praktisch weitergedacht. Das sollte jeder tun, der sich überlegt, dies und jenen EE- und Energiesparschund anzuschaffen. Statt einem ideologischen und dazu fiktiven CO2-Emisionswert wäre das Kosten-Nutzen-Verhältnis ein wirklich brauchbarer Wert. Nur den Wert finden wir auf keinem Gerät angegeben geschweige denn gesetzlich vorrangig gefordert. Warum wohl?

  34. @Herr Schmitz:
    Ich denke Ihr logistisches Problem liese sich noch lösen. Entweder müsste Ihre gute Fee gleich noch die Tank-/Ladesäulen mit aufstellen. Stell ich mir so vor, wie früher die Parkuhren (mit dieser Scheibe). Ohne Ihre Fee müsste man aber dann zuerst die Ladesäulen (in meiner Stadt gibt es 2 Parkplätze, die ich kenne) überall aufstellen, bevor jemand sich so ein Auto kaufen kann. Ansonsten geht das mit den E-Autos derzeit nur für die Außenbezirke mit Ihren kleinen Einfamilienhäuschen.
    Alternativ (ich kenne mich in der Autobranche nicht aus, was es da grade gibt) könnte man ja auch Batterien zum wechseln machen. Die Ossis kennen das ja schon, wenn man im Winter die Auto-Batterie besser mit ins Bett genommen hat, oder zumindest zum Laden in die Wohnung. Heute würde man dann 2 Batterien haben, und während eine zu Hause (bzw. im Keller) lädt, kann man mit der anderen herumfahren. Ich weiß allerdings nicht wie schwer so eine Batterie ist. Und wenn man die in dicht besiedelten Gebiet (mit wenigen Parkplätzen) noch um drei Ecken tragen muss, dann nehme ich tausend mal lieber mein Rad, statt einer Batterie, aus dem Keller.

    Den Leistungsbedarf muss man natürlich auch noch decken können.
    Was macht eigentlich das Windgasauto?

  35. @Peter Schmitz #4
    Und dann denken wir uns das ganze Szenario unter Führung unseres neuen Energieversorgungsethikrat…
    Wann wollen Sie tanken zwischen 16 und 18 Uhr?! Unmöglich, da weht kein Wind und weil es Winter ist und wir keine Kraftwerke mehr in Deutschland haben, wird es auch nichts mit genügend Energie aus Photovoiltaik und Bioabfall. Weiterhin sind unsere Energiespeicher (Pumpspeicherkraftwerke) so ziemlich leer, weil der Monat sehr trocken war. Außer Sie zahlen für die Kwh 3 EUR und natürlich darf da auch nicht das entsprechende Bestechungsgeld fehlen. Denn seit der Energiewende ist ja Energie in Deutschland zur Mangelware und damit zum Luxusgut verkommen.

  36. @4: Peter Schmitz
    so ist es!!

    Und jetzt stellen wir uns das mal in einer Großstadt vor, wo es nur Laternenparker gibt und niemand morgens weiß, wo er abends parken kann.

  37. Liebe CO2-Freunde,
    vor ein paar Wochen habe ich bei WDR 2 in der Sendung „Markt“ einen Beitrag zu einem Elektroauto gelesen.
    Anschließend habe ich mir folgendes Szenario vorgestellt:
    Hier in unserem Ort gibt es ein dreigeschossiges Mehrfamilienhaus mit 12 Eigentumswohnungen, die durch 4 Eingänge erreicht werden können. Vor dem Haus zur Straßenseite befindet sich Begleitgrün, dann folgen 2 Meter Rasen, dann der Bürgersteig, davor liegen 12 Parkplätze. Es folgt die Straße, an die sich 8 Bedarfsparkplätze anschließen. (In den 70ger Jahren gab es noch nicht so viele Autos.)
    Nehmen wir nun einmal an, ein gute Fee käme und nähme sämtliche alten Möhrchen mit und ersetzte sie durch nagelneue Elektroautos. Die Besitzer kämen mit der Reichweite von ca. 100 Kilometern als Tagesleistung komplett aus. Der Start am Morgen wäre völlig problemlos. Was aber geschähe in der Zeit von 16 bis 20 Uhr, wenn alle Bewohner nach Hause kommen und „tanken“ müssen. Im Ort gibt es nämlich keine Tankstelle für elektrische Autos. Aus allen Fenstern zur Straßenseite müssen Kabel gezogen werden. Die vier Wagen, die nicht direkt am Haus parken können, müssen entweder über mehrere Kabeltrommeln versorgt werden, oder die Besitzer treffen sich nachts um zwei Uhr zum Platzwechsel und zum Anschließen / Auftanken der Autos.
    Das dürfte ein riesiges Spektakel bei Regen, Eis und Schnee werden. Was geschieht, wenn die Kabeldiebe Kasse machen?
    Die weiteren Ausschmückungen überlasse ich Euch, liebe Leser.
    Gruß Peter

  38. Wenn man schon bedenkt , mit welcher Hingabe uns das Elektroauto schmackhaft gemacht werden soll. Schon um 1910 fuhren in Paris Elektroautos.
    Wegen des Reichweitenproblems stieg man dann auf den Verbrennungsmotor um.
    Da es auch in der Akkumulatorenentwicklung keine Fortschritte geben wird , ist das Elektroauto nur was zum Spazierenfahren in der Stadt.
    Zudem ist der gepriesene Lithiumionenakku gefährlich. Wird er heißer als 85 Grad Celsius besteht Explosions-und Brandgefahr.
    Deswegen hat er auch keine Weltraumzulassung. Auch die Herstellung des Lithiums ist nicht umweltfreundlich und sehr energieintensiv. Da man in Deutschland die zur Serienreife gelangte Wasserstofftechnologie nicht genutzt hat , werden wir wohl noch lange mit dem Verbrennungsmotor fahren.
    Unseren Politikern , die uns über Katastrophenmeldungen regieren wollen zum Trotz wird es auch noch in 100 Jahren genug Öl geben.

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