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Klimaänderung: Die anti-industrielle Agenda (ewige Wachsamkeit erforderlich!)

23. August 2012 E. Calvin Beisner 1

Als ich am UN-Klimagipfel 2009 in Kopenhagen teilnahm, trug das Transparent, das ich am häufigsten gesehen habe und das von über 40 000 Protestierern durch die Straßen getragen worden ist (von denen die größten Gruppen die Internationale Sozialistische Jugendbewegung [the International Socialist Youth Movement] und die Community Party [?] waren) die Aufschrift ‚Systemveränderung, nicht Klimaänderung‘ – d. h. gib uns den globalen Sozialismus, keine freien globalen Märkte!“

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Die Energiewende wirkt: Solarfirmen gehen pleite- Minister verlagern Offshore Haftungsrisiko auf Verbraucher- Siemens soll planen 10.000 Leute zu entlassen- Mieten steigen in den Himmel

22. August 2012 Limburg, Michael 9

Noch haben wir Ferienzeit. Viele – auch viele Journalisten- sind noch im Urlaub und dösen vielleicht gerade am Strand vor sich hin oder wandern durch Berg und Tal. Und trotzdem füllt die von der Regierung in panischer Angst geplante und von den Medien unisono begrüßte, „Energiewende“ die Schlagzeilen. Auf breiter Front kommen die schlechten Nachrichten, hier nur ein kleiner Überblick über die Meldungen der letzten 14 Tage. Die Sonne schickt keine Rechnung
…sondern gleich den: Insolvenzverwalter). Danke, Franz Alt! …schreibt Wolfgang Röhl…

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Die Daten führender IPCC-Wissenschaftler zeigen, dass die globale Temperatur seit 1990 um noch nie da gewesene 1°C GEFALLEN ist

22. August 2012 Pierre Gosselin 57

Wenn man renommierte IPCC-Wissenschaftler nach der derzeitigen globalen Temperatur fragt, sagen sie 14,5°C.
Und wenn man sie nach der globalen Temperatur vor 20 Jahren fragt, würde man als Antwort erwarten: etwa 14°C. Überraschenderweise erklärt uns die IPCC-Literatur von vor 20 Jahren übereinstimmend, dass die globale Temperatur damals 15,5°C betragen habe, ein Grad Celsius mehr als heute. Man betrachte ihre eigenen Karten unten!

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Unsere radioaktive Welt

21. August 2012 Dr. Hermann Hinsch 26

Schrecklich, wie abergläubisch die meisten ihrer Landsleute wären, beklagte sich unsere Stadtführerin in Samarkand (Usbekistan). Wir konnten sie beruhigen: Bei uns ist es nicht anders, im Gegenteil. Der dortige Aberglaube vernichtet keine Lebensgrundlagen, unserer dagegen verlangt, Energiemais statt Weizen anzubauen, eine sichere Stromversorgung durch eine unsichere und teure zu ersetzen und dabei die Landschaft zu verschandeln. Und dann der Strahlenaberglaube.

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Energiesparen durch ökologischen Unfug

20. August 2012 Michael Limburg 9

Edgar Gärtner; Als ich noch ein kleiner Junge war, hielt mich meine Großmutter immer mit der oft wiederholten Ermahnung „Beim Streichholz fängt das Sparen an“ zum sparsamen Gebrauch von Streichhölzern und anderer Hilfsmittel des täglichen Lebens an. Später wurde diese Mahnung für mich zum Sinnbild des Sparens vom falschen Ende her. Zwar ist am Sprichwort „Kleinvieh macht auch Mist“ durchaus etwas dran. Aber wenn es ums Energiesparen geht, legt es einem der gesunde Menschenverstand nahe, bei den größten Energiefressern zu beginnen und sich die kleineren später vorzunehmen. Doch die EU steht mit dem gesunden Menschenverstand bekanntermaßen auf Kriegsfuß. So propagierte sie die vergleichsweise teuren Energiesparlampen mit giftigem Quecksilber als Einstieg in den sparsamen Umgang mit Energie, obwohl die Beleuchtung in Deutschland insgesamt nur 0,7 Prozent des Primärenergiebedarfs benötigt.

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Der anthropogene Treibhauseffekt – eine spektroskopische Geringfügigkeit

20. August 2012 Dr. Heinz Hug 334

Im Februar 2011 brachten wir unter dem Titel „Die Klimakatastrophe – ein spektroskopisches Artefakt!“ einen Beitrag des Chemikers und Spektralanalysten- Dr. Heinz Hug zum genannten Thema. Die dort dargestellten Ergebnisse regte viele Kommentatoren an, sich überwiegend sachlich, ebenso zustimmend wie ablehnend, zu äußern. Weil Dr. Hug, die Kommentare zum Anlass nahm seinen Aufsatz nochmals zu überarbeiten, haben wir die Kommentarfunktion nach über 200 Kommentaren am alten Beitrag abgestellt und den Beitrag selbst (vom Februar 2011) vom Netz genommen. Stattdessen erscheint hier der vollständig überarbeitete neue Beitrag in voller Länge. Zusammengefasst gesagt. Vieles ist jetzt genauer dargestellt, jedoch bleibt die Botschaft unverändert: Der anthropogene Treibhauseffekt bleibt eine spektroskopische Geringfügigkeit. Sie können den ganzen Beitrag auch als pdf am Ende oder in den Publikationen unter Dr. Hug herunterladen.

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Der grüne Dämmwahn wird immer teurer!

19. August 2012 Edgar Gärtner 26

Überall in deutschen Städten sieht man zurzeit eingerüstete Gebäude, an denen fleißige Handwerker damit beschäftigt sind, dezimeterdicke Dämmplatten aus Styropor oder Mineralwolle auf die Fassade zu kleben oder zu schrauben. Offiziell heißt das „Gebäudesanierung“. Doch die Bauherren, die sich durch die allgegenwärtige Klimaschutzpropaganda der Regierung und durch scheinbar günstige Kredite der Staatsbank KfW dazu haben verleiten lassen, können einem nur leid tun. Denn sie handeln sich damit nur zusätzlichen Ärger mit ihren Mietern ein. Oft schon nach zwei Jahren werden die mit einem dünnen Putz und einer leuchtend weißen Kunststoff-Farbe versehenen Fassaden schmutzig grün. Das kommt daher, dass sich in der Dämmschicht Feuchtigkeit aufstaut, die einzelligen Grünalgen der Gruppe Fritschiella gute Vermehrungsmöglichkeiten bietet.

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Ökonihilismus 2012, Selbstmord in Raten von Edgar L. Gärtner – eine Buchrezension

18. August 2012 Lüdecke 18

Vorab zum Begriff „Nihilismus“, den E. Gärtner auf S. 15 seines Buchs wie folgt erklärt: „Nihilist zu sein bedeutet nicht, an nichts zu glauben, sondern nicht an das zu glauben, was ist“. Wir meinen, dass dieser Unterschied letztlich zu erklären vermag, warum sich im Bereich des angeblichen Naturschutzes eine Ideologie etablieren konnte, deren totalitären Züge unübersehbar sind. Gärtner spricht von einer Kultur des Todes und vermutet hinter der Überlebensrhetorik der politischen Ökologie eine tiefe Todessehnsucht. „Nicht nur Freiheit und Würde, sondern auch das Leben von Milliarden Menschen sollen geopfert werden, um eine angeblich drohende Klimakatastrophe abzuwenden“.

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DWD: Europa-Dürre ein Wetter-Phänomen, keine Klima-Katastrophe

18. August 2012 K.e.puls 38

Seit etlichen Monaten herrschen im Mittelwesten der USA* sowie verbreitet in Südeuropa und strichweise bis in das südliche Mitteleuropa hineinreichend erhebliche Niederschlags-Defizite bis hin zu stark ausgeprägter Dürre. Diese Witterungs-Verhältnisse gehen zeitlich insbesondere in Südwest- und Süd-Europa schon bis in das Jahr 2011 zurück. In einer ausführlichen Publikation weist der Deutsche Wetterdienst darauf hin (www.dwd.de, 15.08.12), daß es sich hier um ein historisch keineswegs ungewöhnliches Wetterlagen-Phänomen handelt, folglich nicht etwa um das Signal irgendeiner „Klima-Katastrophe“: „…dass in allen diesen Fällen ein über 2 Jahre anhaltender La Niña-Einfluss bzw. zwei direkt aufeinanderfolgende La Niña-Ereignisse die Hauptursache dafür waren, in Verbindung mit einer positiven Nordatlantik-Oszillation.“

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Die Mutter aller Falschmeldungen

17. August 2012 Alan Caruba 18

Es gab zu Beginn von etwas, das zu einem historischen Sommer mit heißem Wetter in den USA geworden ist, eine kurze Flut von Berichten in den Medien, dass die globale Erwärmung dafür verantwortlich ist. Sie ebbte rasch wieder ab, weil die Öffentlichkeit zu der Ansicht gekommen war, dass die globale Erwärmung die Mutter aller Falschmeldungen ist, weil wir mitten in einer sich abschwächenden Wirtschaft und in politischen Kampagnen stecken, die darüber entscheiden, ob die Nation lebt oder stirbt.

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Energiesoli und Umverteilung soll die Energiewende retten!

16. August 2012 Alt 12

Die Energiearchitektur unseres Landes wird künftig überwiegend regenerativ, hocheffizient und dezentral sein, meint der Vorstandsvorsitzende der Mainova AG Frankfurt am Main, Herr Dr. Constantin Alsheimer in einem Gastbeitrag in der ZfK Juli 2012. Er sieht die Lösung der Finanzierungsprobleme in der Einführung eines Energie-Soli.
Ergänzung 1: Jochen Flasbarth -Präsident des UBA- fordert jetzt eine Umverteilung der Stromkosten nach Leistungsfähigkeit, nicht nach Verbrauch: „Niemand soll durch die Stromrechnung arm werden“ (hier)
Ergänzung 2: Dank „Energiewende“ entlässt RWE weitere 2400 Mitarbeiter Die Gesamtzahl der zu Entlassenen summiert sich damit auf 10.400 MA

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Kernenergie ist keine Risikotechnik (Teil 2)-oder Die Kerntechnik als Opfer der Demagogie

15. August 2012 Dr. Lutz Niemann 59

Deutschland beendet seine gesicherte Stromversorgung durch Abschaltung seiner Kernkraftwerke mit der Begründung, weil in Japan etwas passiert ist. Es hat dort ein Erdbeben gegeben, als Folge davon einen Tsunami, und in Fukushima ein kaputtes technisches Gerät, eben ein Kernkraftwerk. Weite Landstriche wurden durch Erdbeben und Tsunami verwüstet, dadurch starben 20 000 Menschen. In der Kraftwerksruine gab es eine dreifache Kernschmelze und ausgetretene Radioaktivität, aber niemand kam dadurch zu Schaden. Evakuierungen wurden gemacht um Gesetzen zu gehorchen, aus radiologischen Gründen waren diese nicht notwendig (siehe Teil 1). Dennoch ist die Kerntechnik für die Deutschen nicht nur eine Risikotechnik, sondern oft sogar eine Hoch-Risikotechnik. – Warum? Das ist eine Folge von Demagogie. „Glauben fängt da an, wo das Wissen aufhört“. Wir wollen Wissen vermitteln, um dem Glauben an schädliche Demagogie entgegen zu wirken.

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Der geheime Brief, den UEA und CRU uns allen vorenthalten will

14. August 2012 Steve Mcintyre 2

Am 26. Februar 2010 hat Thomas Stocker, mit dem Phil Jones laut Klimagate korrespondiert hat und der damals Vize des AR 5 der WG 1 war, einen immer noch geheimen Brief an alle Leitautoren der WG 4, koordinierende Leitautoren und Begutachter unter dem Briefkopf von WG 1 geschrieben, in dem er, wie es scheint, vorgibt, die Mutterorganisation IPCC zu repräsentieren. Die Existenz dieser geheimen E-Mail kam als Ergebnis von David Hollands Ausdauer ans Tageslicht, mit der er versuchte, sich durch den Autoritarismus und die Heimlichkeiten des IPCC zu wühlen. Nachdem er von der Existenz dieses Briefes erfahren hatte, richtete er eine Anfrage im Rahmen des FOI an den IPCC, die abgelehnt worden ist und die jetzt unter Berufung beim Tribunal liegt.

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