Das IPCC hält den Klimaalarm mit der Hypothese aufrecht, dass das CO2 den Wasserdampfgehalt reguliert, und zwar dergestalt, dass es zu einem positiven „Runaway“-Effekt kommt. Der Physiker Clive Best hat seine neue Studie gepostet, in der er zeigt, dass die Wasserdampf-Rückkopplung vielmehr stark negativ ist. Dies basiert sowohl auf dem Schwache-Sonne-Paradoxon [was das ist, siehe hier bei Wikipedia] als auch auf einem Vergleich von 5600 Wetterstationen im CRUTEM4-Datensatz von Temperatur und Feuchtigkeit. Wissenschaftlich begutachtete Veröffentlichungen von Paltridge und anderen kommen ebenfalls zu dem Ergebnis, dass die Wasserdampf-Rückkopplung stark negativ ist. Ohne die positive Wasserdampf-Rückkopplung bricht die IPCC-Basis einer katastrophalen anthropogenen Klimaänderung zusammen. – ICECAP