Neue Studie: Wasserdampf-Rückkopplung ist stark negativ

3. Juni 2012 Clive Best 13

Das IPCC hält den Klimaalarm mit der Hypothese aufrecht, dass das CO2 den Wasserdampfgehalt reguliert, und zwar dergestalt, dass es zu einem positiven „Runaway“-Effekt kommt. Der Physiker Clive Best hat seine neue Studie gepostet, in der er zeigt, dass die Wasserdampf-Rückkopplung vielmehr stark negativ ist. Dies basiert sowohl auf dem Schwache-Sonne-Paradoxon [was das ist, siehe hier bei Wikipedia] als auch auf einem Vergleich von 5600 Wetterstationen im CRUTEM4-Datensatz von Temperatur und Feuchtigkeit. Wissenschaftlich begutachtete Veröffentlichungen von Paltridge und anderen kommen ebenfalls zu dem Ergebnis, dass die Wasserdampf-Rückkopplung stark negativ ist. Ohne die positive Wasserdampf-Rückkopplung bricht die IPCC-Basis einer katastrophalen anthropogenen Klimaänderung zusammen. – ICECAP

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