Warum ich die Idee von der globalen Erwärmung ablehne

Ich bin aus verschiedenen Gründen ein Leugner. Es gibt keinen substantiellen Beweis, dass sich der Planet signifikant erwärmt hat oder dass es eine solche Erwärmung in der Zukunft geben wird. Falls es irgendeine Erwärmung tatsächlich gibt, wird sie sich wahrscheinlich auf die höheren Breiten konzentrieren und sich daher positiv auswirken. Die Klimaforschung ist großenteils zu einer pathologischen Wissenschaft degeneriert, und die Berichterstattung in den Medien zur globalen Erwärmung ist tendenziös bis hin zum Betrügerischen. Jeder ehrliche und kompetente Wissenschaftler muss ein Leugner sein.

Haben Sie sich jemals überlegt, wie schwierig es ist, die Temperatur des Planeten Erde zu erfassen? Welche Temperatur wollen Sie messen? Die Luft? Die Erdoberfläche absorbiert mehr als doppelt so viel der einfallenden Sonnenstrahlung wie die Luft. Aber wenn Sie die Temperatur an der Oberfläche messen, um welche Art von Oberfläche handelt es sich dabei? Die feste Erde oder die Ozeane? Es gibt doppelt so viel Wasser wie Land auf der Erde. Wenn man die Wassertemperatur misst, in welcher Tiefe soll man das tun? Wie wird die Zeit, in der sich das Tiefenwasser mit dem Flachwasser mischt, sich auf die Messungen auswirken? Und wie in aller Welt wollen Sie feststellen, welche mittlere Wassertemperatur im Südpazifik vor einhundert Jahren geherrscht hatte? Wie wollen Sie Messungen der Luft-, Land- und Wassertemperatur kombinieren? Selbst wenn man nur meteorologische Messungen der Lufttemperatur verwendet, wie will man Änderungen der geographischen Breite, der Höhe und des Landverbrauchs kompensieren?

Eine mittlere planetarische Temperatur zu bestimmen ist nicht einfach so möglich, sondern ein extrem kompliziertes Problem. Selbst die besten Daten sind verdächtig. Anthony Watts und seine Kollegen haben hier 82,5 Prozent aller Stationen im US Historical Climatology Network untersucht. Sie haben gefunden – erschreckenderweise – dass über 70 Prozent dieser Stationen wahrscheinlich von Fehlern größer als 2°C verfälscht werden. Von den verbleibenden Stationen haben 21,5 Prozent einen inhärenten Fehler größer als 1°C. Die behauptete Größenordnung der globalen Erwärmung während der letzten 150 Jahre beträgt weniger als 1°C. Und doch ist selbst in technologisch fortschrittlichen Ländern wie den USA der inhärente Fehler bei über 90 Prozent der untersuchten Stationen größer als das mutmaßliche Signal. Und diese Fehler verteilen sich nicht gleichmäßig, sondern reflektieren systematisch eine Verzerrung hin zu einer Erwärmung aufgrund der Verstädterung. Watts hat zahllose Beispiele dokumentiert, wie Messfühler der Lufttemperatur nahe an Air Condition-Anlagen oder in der Mitte von Parkplätzen positioniert waren. Ein typisches Szenario sieht so aus: Ein Temperaturfühler, der sich vor 100 Jahren inmitten von Weideland befand, ist heute umgeben von einem Betondschungel. Die Verstädterung war eine Einbahnstraße. Es ist gut möglich – sogar wahrscheinlich – dass der gesamte aus den Daten ermittelte Temperaturanstieg ein Kunstkonstrukt ist, welches das Wachstum städtischer Wärmeinseln spiegelt.

Der „Leugner” wird als eine Person porträtiert, die es ablehnt, den einfachen Beweis seiner Wahrnehmung zu akzeptieren. Dabei ist es tatsächlich der Alarmist, der nicht weiß, wovon die Rede ist. Die Temperatur der Erde und deren Variationen während der letzten 150 Jahre sind nur wenig belegt. Wenn jemand das anders sieht, dann hauptsächlich deswegen, weil er nicht versteht, was Wissenschaft ist. Die meisten dieser Leute haben niemals Wissenschaft betrieben oder über die inhärenten Schwierigkeiten und Ungewissheiten nachgedacht.

Und was ist „globale Erwärmung” überhaupt? Schon vor so langer Zeit wie im 5. Jahrhundert vor Christus hat Sokrates darauf hingewiesen, dass klare Definitionen eine notwendige Voraussetzung für bedeutsame Diskussionen seien. Die Definition des Begriffes „globale Erwärmung“ verändert sich mit dem Verlauf der Diskussion. Falls man die globale Erwärmung ablehnt, hat man auch die Existenz des Treibhauseffektes in Abrede gestellt, ein reproduzierbares Phänomen, das man analytisch im Labor studieren kann. Aber wenn man gegen politische Aktionen ist, verändert sich die globale Erwärmung in eine alptraumhafte und spekulative planetarische Katastrophe. Küstennahe Städte versinken im steigenden Meer, Spezies sterben aus, und grünes Weideland verwandelt sich in kochend heißen Sand.

Tatsächlich sind die sog. „Leugner” keine „Leugner”, sondern Skeptiker. Skeptiker bestreiten nicht die Existenz des Treibhauseffektes. Hält man alle anderen Faktoren konstant, soll die Lufttemperatur durch die Akkumulation anthropogenen CO2’ in der Atmosphäre steigen. Christopher Monckton hat die entsprechende Wissenschaft kürzlich begutachtet und dabei heraus gefunden, dass es bei einer Verdoppelung des CO2-Gehaltes zu einer Temperaturerhöhung um etwa 1°C kommen würde. Falls diese Temperaturzunahme jene in der geologischen Vergangenheit spiegelt, taucht das meiste davon in höheren Breiten auf. Diese Gebiete werden für Menschen, Pflanzen und Tiere besser bewohnbar. Die Biodiversität wird steigen. Wachstumsperioden werden sich verlängern. Was ist daran schlecht?

Jede Temperaturzunahme über 1°C bei einer Verdoppelung des CO2-Gehaltes muss aus einer positiven Rückkopplung des Wasserdampfes kommen. Wasserdampf ist das hauptsächlichste Treibhausgas in der Erdatmosphäre, und warme Luft enthält mehr davon als kalte Luft. Die Theorie lautet, dass eine höhere Konzentration von Wasserdampf in der Atmosphäre zu einer positiven Rückkopplung und damit zu einer Verstärkung der Erwärmung durch CO2 führt, und zwar um einen Faktor drei bis fünf. Aber das ist nichts als Spekulation. Wasserdampf führt auch zur Wolkenbildung. Wolken haben einen abkühlenden Effekt. Gegenwärtig weiß niemand, ob die Rückkopplung des Wasserdampfes positiv oder negativ ist.

Vorhersagen zur globalen Erwärmung können nicht mit mathematischen Modellen getestet werden. Es ist unmöglich, Computermodelle komplexer natürlicher Systeme zu konstruieren. Die einzige Möglichkeit, diese Modellergebnisse zu untermauern besteht darin, sie mit Vorhersagen für 100 Jahre im Voraus zu vergleichen. Und ein solches Ergebnis wäre für sich genommen auch nicht signifikant wegen der möglichen kombinierten Auswirkung anderer Variablen des Klimasystems. Das Experiment müsste über viele 100 Jahre lange Zyklen wiederholt werden. Mit anderen Worten, die Theorie einer katastrophalen globalen Erwärmung kann in der Zeitskala eines Menschenlebens nicht getestet oder empirisch geprüft werden.

Es ist kaum aufschlussreich zu behaupten, dass die Modelle korrekt sind, weil sie die Temperatur der Vergangenheit gespiegelt haben. Ich bin sicher, dass das so ist. Allgemeine Zirkulationsmodelle haben so viele Freiheitsgrade, dass man sie endlos optimieren kann, so lange, bis sich das gewünschte Ergebnis zeigt. Also sagt es uns nichts über die Fähigkeit des Modells, genau vorherzusagen, was in Zukunft passiert.

Das gesamte Gebiet der Klimawissenschaft und die Berichterstattung darüber in den Medien ist tendenziös bis hin zu echtem Betrug. Warum eigentlich werden alle Berichte in den Medien über CO2 – einem unsichtbaren Gas – unvermeidlich mit Photos qualmender Schornsteine garniert? Selbst das Cover von Al Gores Film An Inconvenient Truth zeigt solche Schornsteine. Könnte es sein, dass es schwierig ist, die Leute mit einem unsichtbaren und geruchlosen Gas anzusprechen, dass ein integraler Bestandteil der Photosynthese ist? Ein Gas, das unabdingbar notwendig ist für das Überleben fast aller Pflanzen und Tiere auf der Erde? Ein Gas, das sie selbst durch ihre Atmung emittieren? Also muss man die Leute absichtlich in die Irre führen, indem man ihnen Bilder mit Rauch zeigt. Die Präsentation von einer Sache, während man über eine ganz andere redet, ist Betrug. Wäre der Fall der globalen Erwärmung wirklich so eindeutig, so aufschlussreich, so unwiderlegbar… warum ist es dann nötig, immer wieder zum Mittel der Täuschung zu greifen?

Vor einigen Jahren wurde weit verbreitet berichtet, dass die zunehmende Konzentration von Kohlendioxid in der Atmosphäre dazu führen würde, dass giftiger Efeu schneller wachsen würde. Aber natürlich sorgt das Kohlendioxid dafür, dass fast alle Pflanzen schneller wachsen. Und fast alle dieser Pflanzen sind von großem Nutzen für die Menschen. Kohlendioxid düngt Hunderte oder Tausende menschliche Nahrungsquellen. Mehr CO2 bedeutet, dass die Bäume schneller wachsen. Also verbessert Kohlendioxid Aufforstungen und Biodiversität. Es ist gut für die Umwelt. Aber nichts davon fand sich in den Berichten. Stattdessen haben die Medien nur darüber berichtet, dass giftiger Efeu schneller wächst. Und dies ist lediglich ein Beispiel Hunderter und Tausender solcher irreführenden Berichte. Falls das Meereis in der Arktis verschwindet, wird es als unwiderlegbarer Beweis für die globale Erwärmung angeführt. Aber wenn sich das Meereis um die Antarktis ausdehnt, wird das ignoriert. Selbst kaltes Wetter wird allgemein als Beweis für die globale Erwärmung ausgegeben (hier). Die Menschen der Zukunft werden zurückschauen und sich fragen, warum wir so wahnhaft gewesen waren.

Während der letzten Jahre habe ich mich bzgl. der Klimagate-e-mails ruhig verhalten.* Aber was diese enthüllt haben, haben viele von uns bereits gewusst: die Forschung zur globalen Erwärmung ist weitestgehend zu etwas degeneriert, was unter der Bezeichnung „pathologische Wissenschaft“ bekannt ist, ein „Prozess der Interpretation erwünschter Daten“. Als ich 2006 vor dem US-Senat aussagte, habe ich angegeben, dass mir ein führender Klimaforscher 1995 gesagt hat, dass wir „die Mittelalterliche Warmzeit los werden müssen“. Die Existenz und globale Natur dieser Warmzeit wurde von Hunderten von Forschungsartikeln belegt, die während vieler Jahrzehnte veröffentlicht worden waren. Aber sie musste aus ideologischen Gründen aus der Geschichte entfernt werden. Ein paar Jahre später tauchte dieser infame „Hockeyschläger“ auf. Der „Hockeyschläger“ war ein revisionistischer Versuch, die Temperaturgeschichte der letzten 1000 Jahre umzuschreiben. Er wurde inzwischen als zutiefst betrügerisch diskreditiert.

In einer der Klimagate-e-mails räumte ein mutmaßlicher Klimawissenschaftler „hiding the decline“ ein. Mit anderen Worten, es sollten Daten versteckt werden, die gegen die ideologische Propaganda sprechen. In einer anderen e-mail wird beschrieben, mit welchen Methoden die Alarmisten versuchen zu verhindern, dass kritische Manuskripte in der begutachteten wissenschaftlichen Literatur veröffentlicht werden. Einer von ihnen schrieb, dass „man sie irgendwie da raushalten muss – selbst wenn man dafür neu definieren muss, was wissenschaftlich begutachtete Literatur ist!“ (hier). Oh weh! Falls die Klimawissenschaft sagt, dass die globale Erwärmung so eindeutig ist, warum ist es dann notwendig, hinter den Kulissen daran zu arbeiten, abweichende Darstellungen zu unterdrücken? Man „protestiert zu viel!“

Wie ich in meinem Buch  Science and Technology in World History: The Ancient World and Classical Civilization beschrieben habe, begann die systematische Wissenschaft mit der Anrufung des Naturalismus durch griechische Philosophen und hippokratische Physiker um 600 bis 400 vor unserer Zeitrechnung. Aber das kritische Element, das von den Griechen übernommen worden war, war genauso wichtig wie der Naturalismus. Den Stundenten wurde Kritik nicht nur erlaubt, sondern sie wurden ausdrücklich dazu ermuntert. Seit den Anfängen der griechischen Naturphilosophie war die Wissenschaft eine idealistische leidenschaftliche Suche nach der Wahrheit. Wie Plato schon erklärte, jeder, der auf einen Fehler hinweisen konnte, sollte das „als Freund ausrufen, nicht als Feind!“ Dies ist einer der Gründe, warum man den Wissenschaftlern mit so viel Respekt begegnet. Die Öffentlichkeit geht davon aus, dass die Wahrheitssuche eines Wissenschaftlers nicht durch eine politische Agenda belastet ist.

Aber Wissenschaft ist für die Menschen nicht einfach. George Sarton hat uns daran erinnert, das „Wissenschaft ein Freudentöter“ ist. Die saubere Durchführung von Wissenschaft verlangt hohen Grad an intellektueller Disziplin und Strenge. Wissenschaftler sollten multiple Arbeitshypothesen (hier) benutzen und sich durch diese Hypothesen mit Bestätigung und  Widerlegung hindurch arbeiten. Der wertvollste Beweis ist einer, der bestimmt, welche dieser Hypothesen falsch oder zutreffend ist. Ein Wissenschaftler muss streng nach Definition skeptisch sein. Ein Wissenschaftler, der ernsthaft und leidenschaftlich nach der Wahrheit sucht, ermuntert den Kritiker – und unterdrückt ihn nicht. Wissen beginnt mit Skeptizismus und endet bei Einbildung.

Schließlich bin ich glücklich, ein “Leugner“ genannt zu werden, weil das Etikett des „Leugners“ nichts über mich aussagt, sondern nur über die Person, die so etwas von sich gibt. Wissenschaftliche Theorien werden niemals geleugnet oder geglaubt, sie werden nur entweder bestätigt oder falsifiziert. Die provisorische Natur wissenschaftlicher Erkenntnisse ist eine natürliche Konsequenz der epistemologischen Basis der Wissenschaft. Wissenschaft basiert auf Beobachtung. Wir werden niemals alle Daten haben. Mit dem ständigen Wachsen unserer Datenmenge müssen sich unsere Theorien und Gedanken notwendigerweise entwickeln. Jeder, der glaubt, dass wissenschaftliche Erkenntnisse endgültig und vollständig sind, muss notwendigerweise als Folge den absurden Gedanken bekräftigen, dass der Prozess der Geschichte zum Ende gekommen ist.

Eine wissenschaftliche Theorie kann man nicht „leugnen“. Nur einen Glauben kann man leugnen. Die Person, die den Begriff „Leugner“ verwendet, zeigt folglich, dass sie die globale Erwärmung als einen Glauben betrachten und nicht als wissenschaftliche Theorie. Glauben ist die Basis der Religion. Enthüllungen können nicht bestätigt oder im Labor studiert werden, so dass dogmatischer Glaube konservativ beibehalten wird. Religionen tendieren dazu, geschlossene Systeme des Glaubens zu sein, die Kritik zurückweisen. Aber die Wissenschaften sind offene Systeme der Erkenntnis, die Kritik willkommen heißen. Ich bin ein Wissenschaftler, und daher muss ich mich glücklich dazu bekennen, ein Leugner zu sein.

David Deming [send him mail] is a geophysicist, associate professor of arts and sciences at the University of Oklahoma, and author of the books Science and Technology in World History, Vols. 1 & 2.

Link: http://lewrockwell.com/orig9/deming6.1.1.html

Übersetzt von Chris Frey für EIKE

*Anmerkung des Übersetzers: Dieser Artikel datiert vom 19. Oktober, also vor dem bekanntwerden von Klimagate 2. Er bringt auch wieder alles auf den Punkt, was man aus Sicht eines Laien zu der ganzen Problematik sagen kann.

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18 Kommentare

  1. //// #17: D. Glatting sagt:

    „Und die Physik und die Werte auf denen das Trendberth Bild basieren kann angezweifelt werden. Dazu hatte ich den Link
    http://tinyurl.com/3jm9pl2 angefügt.“ ////

    Ich fürchte, diese Arbeit ist nur mit Vorsicht zu genießen. Ich habe nicht das Ganze gelesen, aber diese Stelle erscheint mir äußerst fragwürdig bzw. falsch zu sein:

    „4) Experimente im Widerspruch zur Erklärung des Kohlendioxid-Treibhauseffekts

    Hier folgen die letzten drei von den hier behandelten fünf Formulierungen des atmosphärischen Treibhauseffekts.

    Das Kohlendioxid in der Atmosphäre läßt die Strahlung der Sonne, deren Maximum im sichtbaren Licht liegt, vollständig durch, während es andererseits einen Teil der von der Erde in den Weltraum ausgestrahlten Wärme wegen ihrer größeren Wellenlänge absorbiert. Dies führt zu höheren bodennahen Lufttemperaturen.

    Wenn man in der Atmosphäre den Anteil von Kohlendioxid, das das Infrarotlicht absorbiert und das sichtbare Licht weitgehend unbehindert durchläßt, erhöht, ist der durch die Sonnenstrahlung aufgeheizte Boden bzw. die bodennahe Luft wärmer, weil durch das Kohlendioxid die Abkühlung verlangsamt wird.

    Wenn man in der Atmosphäre ein Gas hinzufügt, das Teile der Bodenstrahlung absorbiert, sind die Bodentemperaturen und bodennahen Lufttemperaturen größer.

    Gegenbeispiel 1:

    Ein Wassertopf auf der Herdplatte. Ohne Wasser wird der Topfboden rotglühend. Wasser absorbiert die Infrarotstrahlung hervorragend und läßt das sichtbare Licht weitgehend unbehindert durch. Mit Wasser wird aber der Boden nicht rotglühend, also ist mit Wasser bei gleicher Heizleistung der Boden wesentlich kälter.“

    Dieses “ Gegenbeispiel 1″ sehe ich als vollkommen daneben, weil dabei die Wärmeleitung nicht beachtet wird, die dafür sorgt, dass der Boden kälter wird, als er ohne Wasser wäre. Mit anderen Worten, es gibt 2 Effekte hier: 1) das Absorbieren der Infrarotstrahlung und 2) die Wärmeleitung. Es kann prinzipiell sein, dass der zweite Effekt stärker kühlt, als der erste erwärmt, daher das Ergebnis. Deshalb widerlegt dieser Gegenbeispiel gar nichts.

  2. @#16: Ketterer,

    „Ich fabuliere nicht ich lese und bilde mich z.B. bei den Herrn Link und Lüdeke:
    http://tinyurl.com/Link-Lued-2011“

    Ist Ihnen schon mal aufgefallen, dass in dem Papier der Antrieb von 3,7 W/m2 bei CO2 Verdoppelung einfach als gegeben voraus gesetzt wird? Versuchen Sie mal zu erklären wie dieser Antrieb entsteht. Damit kommen Sie nämlich zwangsläufig auf das Trendberth Bild. Herr Heß hat dabei schon angemerkt, dass da die Fehlerbalken fehlen. Wenn man die mit einzeichnet wird das Bild lächerlich.
    Und die Physik und die Werte auf denen das Trendberth Bild basieren kann angezweifelt werden. Dazu hatte ich den Link
    http://tinyurl.com/3jm9pl2
    angefügt.
    Die Basis des Antriebes ist bis heute nicht verstanden und nachgewiesen. Und auf diesen unverstandenen Dingen bauen wieder andere wie in http://tinyurl.com/Link-Lued-2011“
    auf.

  3. #15: D. Glatting sagt:am Dienstag, 20.12.2011, 13:08

    @#14: Ketterer,

    gehen Sie jetzt auf
    http://tinyurl.com/3jm9pl2
    ein oder fabulieren Sie weiter von der Gegenstrahlung?
    —————————

    Ich fabuliere nicht ich lese und bilde mich z.B. bei den Herrn Link und Lüdeke:
    http://tinyurl.com/Link-Lued-2011

    bei meinem vorigen Post ist Leider der Trenner zwichen Ihrem statement und meiner Antwort verloren gegangen. Sie haben nicht erklärt, weswegen man die Tempratur und nicht nur den Druck misst:

    #13: D. Glatting sagt:am Montag, 19.12.2011, 15:02
    …sondern resultiert aus der warmen Oberflächennahen Luft, die durch adiabatische Kompression zu ihrer Temperatur gekommen ist.
    Aber diese wahnsinnige Gegenstrahlung wird gebraucht um die Wirkung des CO2 in dem absurden Maß zu überhöhen wie man das braucht um ihm eine Klimarelevanz anzudichten.

    ————————————-
    Wenn die adiabatische Kompression ist, die die Temperatur bestimmt, wieso misst man dann die Temperatur, wo doch der Druck wesentlich einfacher zu bestimmen ist. Nebenbei: mit der höchste Luftdruck wurde am 31. Dezember in Sibirien gemessen: War sicherlich furchtbar heiß dort.
    ROTFL

  4. #13: D. Glatting sagt:am Montag, 19.12.2011, 15:02
    @#12: Ketterer,
    erklären Sie bitte mal genauer was in
    http://tinyurl.com/3jm9pl2
    woraus das Zitat:
    „Die Abstrahlung richtet sich nach der Temperatur (und Absorptions- bzw. Emissionseigenschaften) und nicht die Temperatur nach der Abstrahlung.“
    stammt , zu kurz gedacht wurde. Wenn Sie das können.

    Ist es eine Lese- oder Verständnisschwäche? Ich habe doch geschrieben was da zu kurz gedacht ist.
    unten geht’s dann wieter zu Ihrem restlichen Post:
    ———
    #13: D. Glatting sagt:am Montag, 19.12.2011, 15:02
    …sondern resultiert aus der warmen Oberflächennahen Luft, die durch adiabatische Kompression zu ihrer Temperatur gekommen ist.
    Aber diese wahnsinnige Gegenstrahlung wird gebraucht um die Wirkung des CO2 in dem absurden Maß zu überhöhen wie man das braucht um ihm eine Klimarelevanz anzudichten.
    Wenn die adiabatische Kompression ist, die die Temperatur bestimmt, wieso misst man dann die Temperatur, wo doch der Druck wesentlich einfacher zu bestimmen ist. Nebenbei: mit der höchste Luftdruck wurde am 31. Dezember in Sibirien gemessen: War sicherlich furchtbar heiß dort.
    ROTFL

  5. @#12: Ketterer,

    erklären Sie bitte mal genauer was in

    http://tinyurl.com/3jm9pl2

    woraus das Zitat:

    „Die Abstrahlung richtet sich nach der Temperatur (und Absorptions- bzw. Emissionseigenschaften) und nicht die Temperatur nach der Abstrahlung.“

    stammt , zu kurz gedacht wurde. Wenn Sie das können.

    Was der gemeine AGWist einfach nicht kapieren will ist folgendes. Die vermeindliche Gegenstrahlung im Trendberth Kindergartenbildchen hat nur zum kleinen Teil ihren Ursprung in den Wolken weit über unseren Köpfen, sondern resultiert aus der warmen Oberflächennahen Luft, die durch adiabatische Kompression zu ihrer Temperatur gekommen ist.
    Aber diese wahnsinnige Gegenstrahlung wird gebraucht um die Wirkung des CO2 in dem absurden Maß zu überhöhen wie man das braucht um ihm eine Klimarelevanz anzudichten.

  6. #11: D. Glatting sagt:am Montag, 19.12.2011, 10:23

    @#8: Gustav Kirchhoff, Nachtrag,

    Die Abstrahlung richtet sich nach der Temperatur (und Absorptions- bzw. Emissionseigenschaften) und nicht die Temperatur nach der Abstrahlung.

    http://tinyurl.com/3jm9pl2
    ——————————-

    Das ist richtig, aber verkürzt gedacht:

    Ist ein weiterer (entgegengerichteter) Strahler im Spiel hat Strahlungsbilanz auf die Temperatur des betrachteten Strahles einen Einfluss.

    mfg

  7. //// #8: Gustav Kirchhoff sagt:

    @#3 … Da nun also mehr energie der erge zugeführt wird, muss sie wärmer werden, und zwar so lange bis die Strahlung raus wieder der Strahlung rein entspricht.“ ////

    Ja, es muss wärmer werden, aber eben nicht signifikant, weil eben die Luft ob mit oder ohne „Treibhausgase“ durch Kontakt mit dem Boden und Konvektion erwärmt.

    Dann kommt noch die Fähigkeit bestimmter Gase die vom Boden ausgehende Wärmestrahlung zu absorbieren und teilweise zurück in Richtung Erde zu emittieren („Treibhauseffekt“). Die entscheidende Frage ist, ob es dadurch signifikant wärmer werden könnte, und das Experiment von R.W.Wood bewiest eben, dass es nicht so ist. Der Glasdeckel dort wirkt um vielfaches stärker, als die „Treibhausgase“ in der Atmosphäre, trotzdem ist der Effekt sehr schwach und zu vernachlässigen.

    Das bedeutet, dass der „Treibhauseffekt“ zwar da ist (hoffe ich), ist aber dermaßen schwach, dass er nichts signifikantes bewirken kann.

  8. @#8: Gustav Kirchhoff ,

    da sollte man doch schon ein recht solides Selbstbewusstsein haben um unter diesem Namen zu posten.
    Da wurde man dann auch eine differenzierte Betrachtung nach Stand von Wissenschaft und Technik erwarten. Dieses einzelne 14,5 mym Band des CO2, das eh schon gesättigt ist soll sich durch eine Erhöhung der Konzentration verbreitern und zu diesen 3,8 W/m2 führen. Das ist der Witz in Dosen.
    Zum einen sind die Energieflüsse mit so großen Fehlerbalken versehen, dass dieser angebliche Effekt darin locker untergehen kann.
    Zum anderen bestimmt die Temperatur der obere Troposphäre wohl maßgeblich die Abstrahlung. Wenn die Konvektion die erhöhte Erwärmung der Atmosphäre durch diesen angeblichen Effekt dort hin schafft ist auch dieser Effekt dahin.
    Drittens will es nicht einleuchten wie man zu einem linearen Effekt der Temperatur durch die Energie kommt, wenn das Boltzmann Gesetzt mit T^4 geht. Dann würde die Zusatzleistung bei CO2 Verdoppelung zu einer Erhöhung von 0,25° K führen.
    Die Argumentationen von Piers Corbyn dazu sind auch nicht so schlecht.
    Der CO2 Effekt muss man schon genauer begründen wenn man ihn verwenden will.

    Wenn man halt schon 124 Jahre tot ist, was mit den unangenehmen Erscheinungen wie Wurmbefall und Lokalverbot einher geht, kommt man vielleicht auf so Dünnbrettargumentationen wie sie die AGWisten und Vertreter der Organe des Wahrheitsministeriums verwenden. Intelligente lebende Menschen erkennen, dass andere Effekte die führende Rolle spielen.

  9. @#3 diese Quelle http://tinyurl.com/5uvacb3 sagt schon alles. Das experiment ist schön und richtig nur die Interpretation ist falsch. Die Konvektion aus dem Glasshaus herraus findet auf keinem Planeten statt. Nur Konvektion innerhalb des Glasshauses. Die Energie Zu- und Abfuhr zur Erde, kann dadurch das sie von vakuum umgeben ist, nur durch Strahlung erfolgen. Da niemand bezweifelt das ein erhöhter CO2 gehalt die in den Weltraum reflektierte IR strahlung reduziert, muss das gleichgewicht sich verändert haben. Da nun also mehr energie der erge zugeführt wird, muss sie wärmer werden, und zwar so lange bis die Strahlung raus wieder der Strahlung rein entspricht.

  10. Ganz abzusehen von der Tatsache, dass uns die Klimafetischisten wohl zu Lebzeiten keinen verifizierbaren Beweis für den „antropogenen Klimawandel“ geben werden und können, finde ich es sehr erstaunlich, dass diese Angst erzeugende Gelddruckmaschine offensichtlich ähnlich einem Perpetuum Mobile funktioniert. Nun ja, es existiert ja auch im Vakuum Energie;)

    Es wird wärmer, wenn auch nicht wirklich messbar! ich finde das sehr erstaunlich, beinahe beunruhigend, da wir ja alle wissen, das die frisierten Trends zur Erwärmung die Kaltphase der kleinen Eiszeit in ihre „Berechnungen“ mit einbeziehen. Da erscheint es mir nur logisch, dass die in dieser Phase angewachsenen Gletscher an Masse verlieren, ebenso muss sich die Durchschnitts-Temperatur in der Folge nach oben bewegen! Anscheinend wünschen uns diese falschen Heilsbringer die grausame Zeit der Kleinen Eiszeit mit ihren Stoßgebeten zurück;( Ernteausfälle, Rezession, Hunger – das ist in den Augen dieser Verblender anscheinend ein erstrebenswerter Zustand, hauptsache der Klima-Klingelbeutel klimpert ordentlich…

  11. Nun, bei der Venus ist das Klima aus dem Ruder gelaufen … es lohnt sich, da mal genauer hinzusehen: immerhin: die Atmosphäre dort enthält 96 % CO2 und ca. 3 % N2 … den Rest liefert das Stefan-Boltzmann Gesetz und einige astronomische Kenntnisse.

    Diese Kenntnisse sind aber hier bei EIKE völlig im Nebel verschwunden …

  12. Es gibt einen natürlichen Regelungsmechanismus in der Atmosphäre.

    Ich behaupte das, denn andernfalls müsste doch unsere Atmosphäre über die vergangenen hunderten von Millionen Jahren irgend wann einmal durch einen Störfaktor aus dem Ruder gelaufen sein; ist sie aber nicht.

    Massive Vulkanausbrüche, Meteoriteneinschläge, variierende Sonnenaktivität, etc., immer hat sich das Erdklima wieder auf einen bestimmten Wert eingestellt. Es ist nie derartig aus dem Ruder gelaufen, dass alles Wasser verdampft wäre oder der gesamte Sauerstoff verbraucht worden wäre.

    Es muss einen natürlichen Mechanismus geben, der eine Selbstverstärkung hin zur Apokalypse verhindert. Das kann z.B. die erhöhte Abschattung durch mehr Wolken sein oder Ähnliches.

    Wir Menschen müssen uns wohl oder übel daran gewöhnen, dass wir zu Eiszeiten ganze Länder aufgeben müssen, die wir zu Warmzeiten wieder besiedeln können. Damit das funktioniert brauchen wir vor allem Frieden auf dieser Welt und gemeinsames Handeln für das Wohlergehen des Menschen auf seinem Raumschiff Erde.

  13. @Karl Eller #2
    Was helfen die gröbsten oder feinsten globalen Durchschnittwerte, wenn ich dadurch im Winter nicht mehr heizen darf/kann?! Wenn wir das C02 so verteufeln, dass wir dadurch in Deutschland immer höhere Energiepreis zahlen müssen. Wenn durch die Ausrichtung auf die sog. erneubaren Energien wir uns bald nicht mehr mit ausreichend und zuverlässiger Energie versorgen dürfen/können. Wenn wir mit den Kern- und Kohlekraftwerken die effektifste und kostengünstigste Energieerzeugunsform abschaffen und uns von der Weiterentwicklung dieser Technologien abkoppeln. Was wollen wir dann mit all diesen Gerede über irgendwelche berechneten globalen Durchschnittswerte?!
    Wenn das so weiter geht, dann werden wir uns mal über das Überleben und nicht über das Leben in Deutschland/Europa unterhalten müssen.

  14. //// „Christopher Monckton hat die entsprechende Wissenschaft kürzlich begutachtet und dabei heraus gefunden, dass es bei einer Verdoppelung des CO2-Gehaltes zu einer Temperaturerhöhung um etwa 1 Grad C kommen würde.

    David Deming“ ////

    Dieses Ergebnis könnte nur in dem Fall stimmen, wenn die GESAMTE Erwärmung der Atmosphäre ausschließlich der Fähigkeit der sog. „Treibhausgase“ zu verdanken wäre, die vom Boden ausgehende Infrarotstrahlung (Wärmestrahlung) in einem gewissen Bereich zu absorbieren und teilweise in Richtung Erde zu emittieren („Treibhauseffekt“).

    In Wirklichkeit ist dieser Effekt dermaßen schwach, dass er zu vernachlässigen ist. Die Erwärmung der Atmosphäre erfolgt hauptsächlich durch Kontakt mit dem von der Sonne erwärmten Boden (Wärmeleitung) und Konvektion. Der „Treibhauseffekt“ spielt bei der Erwärmung eine äußerst geringe Rolle, deshalb auch bei Vertausendfachung des CO2-Gehaltes wäre keine signifikante zusätzliche Erwärmung zu erwarten. (Allerdings würden wir dann alle ersticken, aber das ist eine ganz andere Geschichte).

    Das ist sehr leicht durch ein Experiment zu beweisen, und genau das hat der Physikprofessor R.W.Wood in 1909 gemacht. Es gibt auch eine moderne Wiederholung seines Experimentes, die zum gleichen Ergebnis kommt.

    http://tinyurl.com/5uvacb3

    http://tinyurl.com/6jzjqhw

  15. Die Durchschnittstemperatur an den Messstellen kann man auf verschiedene Weise ermitteln.
    So könnte man z.B. die Mittagstemperatur um 12.00 h und die Mitternachtstemperatur um 24.00 h messsen, die beiden Werte addieren und durch 2 teilen, so hätte man eine Durchschnittstemperatur.
    Man könnte auch jede Stunde die Temperatur messen, die 24 Werte eines Tages addieren, durch 24 teilen und schon hätte man ebenfalls eine Durchschnittstemperatur.
    Das könnte man auch minütlich, halbstündlich etc. machen.
    Alle diese Methoden liefern einen guten Durchschnittswert, je feiner die Auflösung, desto genauer der Wert.

    Es gibt aber auch eine raffiniertere Methode, die garantiert etwas höhere Werte liefert.
    Es handelt sich hierbei um das Max-Min-Verfahren.

    Sie kennen doch alle die Thermometer, die den Maximalwert und den Minimalwert seit der letzten Rückstellung anzeigen. So werden, nach meiner Erkenntnis die Durchschnittstemperaturen an den Messstationen gemessen.
    Diese befinden sich häufig auf der Grünfläche von Flughäfen.
    Die startenden und landenden Flugzeuge erzeugen in deren Abgasen eine ungeheure Hitze.
    Bei ungünstigen Windverhältnissen, werden die heißen Abgase auch über die Messstation geweht und schon haben wir einen etwas höheren Maximalwert.

    Da die Abgase sich mit der Umgebungsluft mischen und außerdem nur einen kurzen Moment wirksam sind, schlägt sich das auf die Messung nicht so gravierend nieder, dass ein exorbitanter Wert gemessen würde, sondern der Maximalwert wir nur etwas erhöht.

    Und schon haben wir die Klimakatastrophe.

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