Bild des Tages: „Sonnen-Energie-Feld“ in der Nähe von Markranstädt

Soo natürlich: „Sonnen-Energie-Feld“ in der Nähe von Markranstädt

Mit Dank an Prof. Löschke. Aufgenommen am 26.6.11

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18 Kommentare

  1. Hallo Rotzbart,

    ich kann diesmal nicht widerstehen, persönlich zu werden. Versuchen Sie es damit, pro Woche ein Buch zu lesen und weniger Zeit beim Surven als beim Lesen zu verbringen. Dann hätten Sie eine echte Chance, in einem Jahr zu erlernen, die eigenen Gedanken auzudrücken.

    Das Aneinanderreihen von Stichpunkten ist vielleicht zur Kommunikation mit Google, nicht aber zum Gedankenaustausch mit Menschen geeignet.

    Sie sind nicht der Erste, der das von mir hört.

    Was wollten sie in #16 eigentlich mitteilen?

    MfG

  2. @Rotzbart
    Warum sollte ich der Natur ins Handwerk pfuschen und die Wüsten ergrünnen lassen.
    Abgesehen von den hohen Energieaufwand denn man in so ein Sisyphusprojekt stecken muss. Zu hohe Kosten für wenig Ertrag. Und ob damit der Umwelt „Wüste“ wirklich geholfen wäre….naja ich will es mal so ausdrücken. Die Wüste künstlich zu begrünen wäre ungefähr so, als ob man uns Menschen das Atmen untersagen wollte.

  3. Alles zusammengenommen, liebe Leute, redet ihr so, euch gegenseitig ergänzend undn alles andere ausblendend, wie eine Glaubensgemeinschaft, deren Blick sich nicht für die Realität und neue Chancen öffnet, sindern dabei ist eine Art Sekte zu gründen. Und das völlig unabhängig davon, ob ich die Grünen oder Linken mag oder nicht -tu ich nicht, aber auch nicht , weil alles an ihnen falsch wäre …– . Aber ich habe mich seit 1970 für Umweltschutz interessiertt, – die Zeit, als die meisten Linken noch für Atomkraftwerke waren.
    Leoder haben die GRÜNEN nach 1986 auch nur noch sehr flach gegen AKWs argumentiert und der Rest hat sichauf die GRPÜNEN verlassen und dann noch auf AntiCastor-Proteste. – Das aber hat nie die pro-atomare Verdummung der Massemedien trotz der Fernfolgen von Tschernobyl mit dem Wissen durchdringen könne, was für eine rechtzeitige Debatte und Abstellung der KWs logisch und nötig gewesen wäre, – etwa die 90er bis Mitte der 2000er Jahre .

    So hat es Fukushima für uns getan mit dem fatalen Ergebnis, daß das Wissen über die Atomkernkraftenergie bei vielen, die sich echt oder neu konservativ halten und gegen denn Islam viel wisen, ausgerechnet in diesem Punkt gegen die CDU sind, und wo sie zusammen mit der SPD, GRÜNE und anderen viel zuwenig über schon existierende Energiegewinnungs- und Sparmöglichkeiten wissen, die zT auch schon praktisch bereitstehen, – speziell für Motoren und Heizungen.
    Zur Folge hat das, daß sie wie Pi-news und ähnlich zu Wasserträgern der 70er/80er-Parolen der Atom- und monopolistischen Energielobby werden. – Abgesehen von dem energiephysikalischen / entropischen und radioaktiven Schaden für gesamte Biosphäre samt Wüstenklimaausdehnung auch ein Schaden hinsichtlich der Notwendigkeit, dem islamischen Djihad auch energieträger- und energietechnologisch zu begegnen !

    Der notwendigen Kürze wegen nur ein Link http://www.desert-greening.com – wo auch die speziellen bio(energie)physikalischen Hintergründe erklärt werden – und für Nachfragen meine Adresse : durchblixas@online.ms , auch für die, die jetzt schon mit geringem Aufwand kurz- bis mittelfristig Geld und Energie sparen wollen.

  4. Hallo Herr Richter,

    das mit der Telefonnummer und der Mailadresse war jetzt nicht so gut. Da könnte die Dörfler ja jemand warnen. Seien wir doch froh um jede einzelne Abschattung. Da wird den Betreibern noch schneller deutlich, wie uneffektiv PV ist und mit jeder nicht erwirtschafteten PV-kWh spart uns allen das Solardach-Abnzocke.

  5. Da kommt doch schon Vorfreude auf den Winter auf. Wenn die Rotorblätter der Windmühlen mit Eiszapfen behangen sind…;))

  6. Wenn man sich nun die braunen Flächen so ansieht, dann sind die bestimmt mit rein biologisch abbaubaren Unkrautvernichter behandelt worden. Schöne heile Ökowelt

  7. Ja, genau das ist es – die Industrie braucht sich
    bezüglich der sog. Erneuerbaren Energien wirklich keine Angst um ihre Versorgungssicherheit…wie es auch Frank Möckel #5 meint, machen.
    Das ist wirklich original „grüner Strom“ direkt vom Bauern auf den Tisch. Deutsche Wertarbeit und Wartung im „grünen“ Umfeld !
    Markranstädt liegt in Sachsen – hat 15000 EW
    Verwaltung: Tel. 034205-61-0
    Mail: post@stadt-markranstaedt.de

    Erich Richter

  8. Sieht fast so aus, als ob dort das lukrative Gesellschaftsspiel der unbegrenzten Subventionsmöglichkeiten „aus dem Netz billig, in das Netz teuer“ angesagt ist. Elektronik für wenige Euro plus eine Fotodiode reichen dabei völlig aus, um an vorderster Ökofront mitzuspielen.

    Dann kann man sich die Pflege und Reparatur der Anlage schenken. Spart Kosten und Material. Was doch wohl der tiefere Sinn des Ökogedankens sein sollte.

    Den Versorger – die Kosten werden eh übergewälzt -, das öffentliche Recht und die Politik interessiert so ein kleiner unbedeutender Ökokunstgriff spätestens nach Inbetriebnahme der Anlage absolut nicht mehr.

    In der real existierenden Ökoparadieswelt ist der Weg das Ziel. Und viele Wege führen nun mal auf die gelobte Ökoscholle.

    Hauptsache der Schein des Ökogottes fällt voll bei jeder feierlichen Einweihung solch herausragender High-Tech-Anlagen auf die so gesalbten Häupter der lieben Politiker und Nutznießer.

  9. Ganz klar ein kombiniertes Photovoltaik-Biomassekraftwerk, der neuen Özdimir-Roth-Generation. Wieviel Megabyte Strom liefert denn das Kraftwerk, im kombinierten Sonnen-Distelmodus?

  10. Der Gärtner freut sich über Arbeit !
    Den Balcken Mäher dürfte er hier kaum gebrauchen können.
    Das mus mit der Motor Sense oder der Heckenschere gemacht werden.
    Den Strom wird dann ein Notstromagregat liefern das ohne Kat betrieben wird.
    Das nenne Ich Umweltschutz.
    Und dabei muß er noch hübsch auf die Leitungen achtgeben.
    Währe nicht das erstemal das beim Arbeiten mit der Heckenschere eine Leitung mit dabei ist.
    Tolles Bild Tolle sache.
    Grüne Technik, richtig Grünschnäblig.

  11. Ohne es beweisen zu können, behaupte ich, dass PV Module auf Privatdächern nicht ein einziges Gramm CO2 einsparen.

    Welcher Hausbesitzer wird zulassen, dass die umstehenden Bäume auch nur ein winziges Bisschen Schatten auf seine Module werfen?

    Niemand. Das heisst es wird – ritze-ratze – jeder Ast, jedes Blättchen, dass vielleicht nur am frühen Morgen oder späten Abend ein bisschen Schatten auf die Paneele wirft, konsequent weggeschnitten.

    Da die CO2 Einsparung der PV derart niedrig ist, kann es gut sein, dass die Schnittreste mehr CO2 freisetzen, als die PV Module theoretisch sparen.

  12. Das nennen ich echt ÖÖÖÖÖKOOOOO….
    Da wird grüner Strom….
    Nun habe ich keine Angst mehr um die Zukunft der deutschen Industrie….
    So ein schönes Bild hatte ich auch schon einmal aufgenommen. Völlig zugeschneite Photovoltaikanlage in Ronneburg. Meine Bildunterschrift: Solaranlage im Kampf gegen die globale Klimaerwärmung!!!

  13. Wieder mal so ein Beispiel, wie man mit blindem Aktionismus Geld verschleudert, ohne mal erst den Verstand einzuschalten und nachzudenken, wie man das ganze vielleicht sinnvoll realisiert, um rentabel zu sein. Wer wird das wohl wieder alles rauszuppeln müssen?

    Dieses Bild beschreibt ganz klar den „Feldversuch“…

    In ein oder zwei Jahren wird man sich fragen, warum man den kilometerlangen Hecken einen elektronischen Unterbau verpasst hatte…

  14. Sogar echte „Bio“ Abschattungs-Steuerung.Ein prima Beispiel wie die sommerliche Überlastung auf natürlichem Weg vermieden werden kann.Wow!

    Michael Weber

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