Das langsame Sterben der Umweltbewegung

„Das Aussterben der menschlichen Rasse wird jedes Problem auf der Erde lösen, sowohl sozial als auch umweltverträglich”. – Dave Foreman, Gründer der Bewegung ‚Erde zuerst!’ [Earth First!]
„Sollte ich jemals wiedergeboren werden, wünsche ich mir, als Killervirus auf die Erde zurück zu kommen, um die Bevölkerungsdichte zu verringern!” – Prinz Philipp, World Wildlife Fund
Wenn man je verstehen will, wie absolut seelenlos und nihilistisch die Umweltbewegung ist, muss man nur darauf achten, was sie sagen.

(Hier klicken, um weitere Zitate zu lesen).

Mein Freund Joseph A. Olson, PE, beschrieb vor Kurzem die „schlimmste Woche der Klimawissenschaft in der Geschichte“ (“Climate Science’s Worst Week in History”)

Hierauf folgte ein persönlicher Kommentar von einem der Haupttäter, Michael Mann von der Penn State University, der sich für einen Sieg der Demokraten in den anstehenden Kongresswahlen [in den USA] stark machte, um zu vermeiden, zu einer Anhörung vor den Kongress geladen zu werden.

In der gleichen Woche zog sich der berühmte Physiker Dr. Hal Lewis aus der Amerikanischen Physikalischen Gesellschaft zurück und rügte deren Hinwendung zur Unterstützung des Schwindels der globalen Erwärmung.

Ich habe diese Bewegung seit Jahrzehnten beobachtet, und ich denke, man kann ein zunehmendes Bewusstsein erkennen, dass der Umweltschutz durch Angst getrieben wird, die auf vielen falschen Behauptungen basiert; die eine Bedrohung der US-Wirtschaft, fundamentaler Freiheiten und der Menschheit insgesamt darstellt.

Die Umweltbewegung hat ihre Wurzeln in etwas, das früher Erhaltung genannt wurde. Der große Förderer in dieser Hinsicht war Teddy Roosevelt, der sich durch Männer wie John Muir (1838 bis 1914) führen ließ, ein Naturalist, der dafür gesorgt hatte, dass Orte wie das Yosemite Valley, der Sequoia National Park und andere Wildnisse geschützt wurden.

Ziel war nicht nur, solche Gebiete zu bewahren, sondern es künftigen Generationen zu ermöglichen, diese Gebiete zu besuchen, sich daran zu erfreuen und sich inspirieren zu lassen. Die Ausweisung großer Waldschutzgebiete erfolgte mit der Maßgabe, dass diese Wälder in einer Weise genutzt werden, die zum Einen für Brenn- und Bauholz sorgte und zum Anderen Gelegenheit zum Jagen, Fischen, Wandern und Camping bot.

Muir gründete den Sierra Club, eine der größten Umweltorganisationen der USA. Heutzutage gibt es so viele Umweltorganisationen und –gruppen, dass man eine Anleitung braucht, um sie auseinander zu halten. Diese Gruppen sind jedoch mittlerweile sehr viel politischer als es ursprünglich gedacht war.

Sie sind Ministerien für Falschinformationen, Desinformationen und regelrechter Angsterzeugung.

Wie wir heute wissen, bekam die Bewegung einen starken Aufschwung nach der Veröffentlichung des Buches „Silent Spring“ von Rachel Carson im Jahre 1962. Dabei handelte es sich um eine Hetze gegen Pestizide, deren Behauptungen schon seit Langem widerlegt sind. Aber es setzte einen Tsunami von Ängsten frei, die alle Chemikalien und darüber hinaus alle Arten von Fabrikation und Technologie betraf; ja eigentlich alles, was Energiequellen anging.

Innerhalb von acht Jahren nach der Veröffentlichung dieses Buches hat Präsident Nixon die Environmental Protection Agency EPA ins Leben gerufen. Diese hat sich inzwischen wie Metastasen ausgebreitet und in eine hinterhältige Regierungsagentur verwandelt mit der Absicht, alle Aspekte des Lebens in den USA zu kontrollieren. Die EPA erfindet die Wissenschaft, die sie dann ins Feld führt und hat lediglich eine autoritäre Verachtung für die fundamentalen Prinzipien der Wissenschaft, die Wahrheit und den Prozess der Gesetzgebung übrig, wie er in der Verfassung festgelegt ist.

Die ganze Bandbreite des Umweltschutzes manifestiert sich im Umweltprogramm der Vereinten Nationen (United Nations Environmental Program). Das IPCC, der Urheber des Schwindels um die globale Erwärmung, ist der sichtbarste Teil davon.

Derzeit werden wir Zeuge – wenn schon nicht vom Sterben – so doch zumindest davon, dass der Umweltschutz zunehmend marginalisiert wird. Die ersten Anzeichen sind deutlich erkennbar. Es wird jedoch sehr lange dauern, uns von diesen Exzessen und der Idiotie freizumachen, weil große Teile der akademischen Welt, der Gesetzgebung, der Medien, einige Kirchen und unsere Schulen von der Umweltbewegung gekapert wurden.

Genau wie der Sozialismus/Kommunismus, einer politischen Bewegung, die eng mit der Umweltproblematik verknüpft ist, funktioniert die Umweltbewegung nicht nur nicht, sondern sorgt auch für Restriktionen, die wirtschaftlichem Wachstum, der Gesundheit und fundamentalen Freiheiten  entgegen stehen.

Letztendlich steht die Umweltbewegung gegen alle Technologien, die das Leben für jeden auf der Erde schützen, erweitern und für die Zukunft sichern.

Dies ist der Grund dafür, dass wir wieder und immer wieder die Opposition der Umweltbewegung gegen alles erleben müssen, was zu einer geregelten, verlässlichen Stromversorgung führt, der Energie, die Basis von allem ist, wovon eine moderne Gesellschaft abhängt.

Dies erklärt, warum Umweltorganisationen wie Freunde der Erde Kampagnen gegen die Erzeugung von Strom aus Kohle und anderen Energieträgern anführen.

Umweltaktivisten opponieren gegen das Öl und sein daraus hergestelltes Produkt, das möglicherweise die größte Erfindung der modernen Zeit ist, nämlich Plastik.

Dies ist auch der Grund, warum Nahrung, vor allem Mais, in einen ineffizienten Treibstoff umgewandelt wird, genannt Ethanol, der die Automotoren schädigen kann. Der massenhafte Anbau von Mais zu diesem Zweck hat lediglich zu einer Erhöhung der Preise für Nahrungsmittel geführt.

Es ist der Grund, warum sie den Massentransport fördern und alles dafür tun, die Herstellung und das Fahren von Automobilen immer teurer zu machen.

Es ist der Grund, warum sie Wind- und Solarenergie als verlässliche Energiequellen propagieren, wenn keine der beiden ohne gewaltige Subventionen auch nur existenzfähig wären. Sie werden als Quelle mythischer „grüner Jobs“ angepriesen, aber die Amerikaner wollen richtige Jobs und wundern sich, warum seit den Siebziger Jahren so wenige neue Fabriken gebaut worden sind.

Es waren Umweltaktivisten, die für inzwischen vorgeschriebene Recyclingprogramme gesorgt haben, die sich inzwischen als große Zeit-, Arbeits- und Energieverschwendung erwiesen haben, die jeden Nutzen, der diesen Programmen zugesprochen wurde, weit übersteigen.

War es wert, Luft und Wasser in den USA zu reinigen? Ja, zweifellos, und bei fast jedem Standard, den man heranzieht, kann man sagen, dass dieses Ziel erreicht worden ist. Wenn die EPA kürzlich angekündigt hat, den Staubgehalt zu regulieren, weiß man, dass man es mit einer Horde von Dummköpfen zu tun hat. Die Ostküste der USA wird von großen Mengen Staub beeinflusst, die der Passat aus Nordafrika herüberweht!

Das Sterben der Umweltbewegung begann mit dem größten Schwindel in der modernen Menschheitsgeschichte, der globalen Erwärmung. Es dauerte Jahrzehnte, diesen Schwindel in der Gesellschaft zu verankern, und sein Niedergang begann, als er zusammen mit anderen „Lösungen“ von Umweltproblemen einen Punkt weitgehender Ablehnung in der Öffentlichkeit erreicht hat.

Dies ist ein großer Glücksfall, denn im Grunde ist es die Absicht der Umweltbewegung, die menschliche Bevölkerung auf der Erde zu reduzieren. Es ist der menschliche „Verbrauch“, den Umweltaktivisten hassen, egal ob es sich um die Nahrung oder den Gebrauch von Energie im täglichen Leben handelt.

Es wird vielleicht noch eine, zwei oder drei Generationen dauern, bis wir uns von den Ketten freigemacht haben, in die die Umweltaktivisten uns gefesselt haben, aber es wird geschehen. Es dauerte ungefähr siebzig Jahre, bis die frühere Sowjetunion implodierte.

So wie der Kommunismus Millionen Opfer gefordert hat, so hat es auch die Umweltbewegung. Beide existieren noch an verschiedenen Orten in verschiedenen Formen, aber sie werden scheitern. Vielleicht nicht, solange ich oder Sie leben, aber wenn wir wachsam bleiben und dem widerstehen, werden sie auch den verdienten Tod sterben.

© Alan Caruba, 2010

Link:

http://factsnotfantasy.blogspot.com/2010/10/slow-death-of-environmental-movement.html

Übersetzt von Chris Frey für EIKE

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12 Kommentare

  1. Ihr wissenschaftlich fundierten Klimaleugener könnt heilfroh sein, dass es nicht noch andere Arten auf der Erde gibt, die sich so wie der Mensch verhalten. Dann würdet Ihr auf die Barrikaden gehen, 100%ig, denn das würde ja auch eure Freiheit und Wohlsatnd bedrohen. Allein das zeigt euer Paradox. Ok, wir schaffen alle Umweltauflagen ab. Mal sehen wie lange ihr dann noch überlebt. (Schwermetall im Essen, Kohlenmonoxyd in der Stadtluft, wäre doch kein Problem, oder?) Ihr denkt nicht für 10 Pfennig nach und andere zahlen die Zeche, dass ist das Problem! Schönen Tag noch!

  2. @Frank Grabitz #10
    Wer wie die Grünen oder deren gehobenere Kreise im Armani Rotwein schlürfend durch die Toscana tingelt hat wenig mit Umwelt- oder Naturschutz am Hut sondern nur seinen eigenen Vorteil – damit das so bleibt und sie nicht auf Hintz und Kuntz treffen, außer auf Reste der SPD, die immer weniger werden, der betreibt eben „grüne“ Politik – Wasser predigen und selber Wein saufen (sic).

  3. #8 Harry Hain

    Selbsthass ? denk ich nicht. Sich selbst hassen sie nicht.

    Die hassen nur, bzw. mögen die vielen gewöhnlichen Menschen nicht. Das sind Nebbiche.
    Stellen Sie sich mal vor Sie sind von edlem hochwohlgeborenem Geschlecht („edel+hochwohlgeboren“ natürlich) und überall wo sie hinkommen werden sie vom Volk verfolgt, beäugt, nicht in Ruhe gelassen. Von allen jenen, die nichts haben werden sie angegafft evtl. beschimpft. Stellen Sie sich mal vor Ihnen rennt ständig eine Horde Obdachloser hinterher. Hätten Sie ein Herz für die ? Würden Sie sich mit denen ernsthaft unterhalten ?
    Allein die Papparazzi machen einem Hochwohlgeborenem – ob Blau- oder Geldadel, alter oder neuer Aristokratie , dürfte egal sein – bestimmt zu schaffen. Die Abneigung gegen diese Sorte Mensch überträgt sich auf den Rest, weil ja der Rest durch seine Neugier für das Verhalten der Papparazzi verantwortlich gemacht wird.
    Ist es nicht eine Schande wie Adel verarmt und sich nach unten begeben muss ? Die Schlösser, nur um das schnöde Geld zum Erhalt aufzubringen müssen, der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden müssen ! Der Adel, die geldigen Leute, die Patrizier haben nicht mehr Rechte wie die einfachen Leute ? Was tun, was leisten die einfachen Leute dass sie es wagen sich auf eine Stufe mit jenen zu stellen die die Geschicke des Landes in die Hand nehmen, für die Förderung der Kunst sorgen und das Land zivilisieren ? (etc. pp)

    Ja,
    wo man in diesem Land hintritt trifft man auf einen Bürger, den Stand 3. Klasse, der Ansprüche an den Lebensstandard, an den Lifestyle anmeldet. Aber hat der überhaupt Bildung ? hat der Kultur ?
    Jeder möchte ein Einzel !-Häuschen im Grünen, das Land zersiedeln. Wie eine grüne Wiese, die mit Maulwurfshügel übersät ist ! Ist das Ästhetik ? Erwärmt dies das Herz eines Freundes der Erde ?

    demgegenüber stehen die Naturschützer, die aus dem Lager der Superreichen oder auch aus dem Lager der Ideologen, der Überzeugten kommen die nur ganz bescheiden leben möchten, weil ohne Ehrgeiz. Die Superreichen, die alte und die neue Aristokratie möchte die Umwelt nicht von der Masse Mensch verschandelt sehen. Die halbe Welt ein Naturschutzpark und kein Vergnügungspark.

    Also müsste man diese Menschen alle in große Städte verfrachten, denen dort das Leben schmack-haft machen, somit wäre das weite Land frei für die Elite, für den Adel. Dort könnte man dann stan-desgerecht die Natur geniessen, ohne ständig auf die Nebbiche zu treten.
    Außerdem wäre das Volk in großen Zusammenballungen besser unter Kontrolle. Strom und Wasser liessen sich besser zuteilen, Ausfallstrassen leichter sperren.

    oder wie auf den Georgiastones sinngemäß geschrieben steht : „500 Mill. Menschen auf der Erde sollten genug sein.“

  4. #6 H. Tilmann:
    Ich unterstelle durchaus nicht allen Klimaalarmisten diese üble Geisteshaltung. Mein Kommentar meint diejenigen, die diese unsäglichen Sprüche geäußert haben. Können Sie mir erklären, was an deren erwünschter Vernichtung von Menschen besser ist als an der leider tatsächlich durchgeführten Menschenvernichtung der genannten Tyrannen, außer daß sie noch nicht verwirklicht werden konnte?

  5. Einige Zitate tragen – aus meiner Sicht – tendenziell faschistoide Züge. Ging es bei den Nazis um die Vernichtung von Volksgruppen, soll nun gleich die ganze Menschheit in einem grünen Öko-Holocaust geführt werden (hier beziehe ich mich auf das Zitat Prinz Phillip). Mit diesen Vertretern könnte man vermutlich eine riesige Armee von Psychotherapeuten ein Leben lang beschäftigen. Woher nur dieser Selbsthass?

  6. #5 H. Oberdörfer
    „Wenn Ihr es ernst damit meint, daß eine Verringerung der Anzahl der lebenden Menschen gut für die Erde ist, dann fangt doch bei euch selbst an und bringt euch um!“

    genau,
    so sag ich das auch immer : „Geht doch mit gutem Beispiel voran und praktiziert Umweltschutz, befreit die Welt von Euch“

  7. zu 4 und 5:
    Nein, diese schlimme Art der extremistisch-verbalen AusfÄlle sollten in diesem Forum nicht akzeptiert werden. Ich werde mich zurückziehen müssen von diesem Meinungsaustausch, wenn Leute pauschal mit Hitler und Stalin etc . gleich gesetzt werden. Das ist unerträglich und diskreditiert alle Diskussion mit Klimalarmisten, zu denen viele meiner Freunde und Bekannten noch zählen. Was der Sache der Klimarealisten schadet ist die Dämonisierung der Meinungsgegner. Diskussion ja, Verunglimpfung und plattes Drauflosdreschen mit den eigenen Stereotypen im Kopf, nein!

  8. Die hier und in dem Link veröffentlichten Sprüche der grünen Umweltschützer verraten eine grenzenlose Menschenverachtung. Eine Geisteshaltung, die um keinen Deut besser ist als die von Hitler, Stalin, Mao oder Pol-Pot. Ein Segen, daß diese grünen Mörderseelen nicht die Macht der genannten Tyrannen haben! Man kann diesen Typen doch nur zurufen: Wenn Ihr es ernst damit meint, daß eine Verringerung der Anzahl der lebenden Menschen gut für die Erde ist, dann fangt doch bei euch selbst an und bringt euch um!

  9. Es kann der „grünen Seuche“nicht knallhart genug begegnet werden. Rummgeschwafelt und taktiert wurde schon lange genug. Die Klimapolitik ist doch „das“ Zugpferd (im wahrsten Sinne des Wortes) der grünen Bewegung durch alle Parteien.
    Was viele vielleicht nicht wissen, unser immer noch hoch eingeschätzter „Genschman“ ist der Urvater dieser Denkrichtung !
    Der sicherlich zumeist gute Umweltschutz ist zwischenzeitlich ausgeufert und man hat über die Klimahype eine Ideologie daraus gemacht.
    Hier gibt es nichts mehr zu beschönigen, was die
    neuesten Strategien von Edenhofer und „Genossen“
    ganz frisch beweisen ! Wir sind auf dem Weg in eine internationale Ökodiktatur, gerade von den PIK-Leuten ganz offiziell gewollt und proklamiert. Noch Fragen ? # 1 und #2 ?

    Erich Richter

  10. Sehr geehrter Hr. Tobies,

    ich kann ihrem Beitrag #1 voll und ganz zustimmen!
    Hin und wieder werden auf EIKE auch Berichte übersetzt, die in den USA von Interesse sein mögen (siehe z.B. http://tinyurl.com/23rrhng) weil sie die dortige Administration kritisieren, hier (Europa / Deutschland) aber gerade wegen dieser speziellen Kritik, eine nachrangige Bedeutung haben und meiner Meinung nach überflüssig sind.

  11. Umweltschutz per se mit Klimaschutz bzw. der unsäglichen Klimawandel-Apologie gleichzusetzen, halte ich für nicht statthaft.
    Wer das aus ideologischen Gründen, und einer daraus resultierenden Schwarz-Weiß-Sicht, trotzdem tut, der sollte sich bewusst sein, dass er damit auch viele Skeptiker vergrault.
    Ebenso wie durch das Schönreden der Kernkraft.
    Die Leute sind eben nicht so einfach gestrickt, wie sich das beide Seiten offenbar wünschen.

  12. Ich halte ein paar Aussagen in diesem Artikel für schwierig und finde es problematisch das der Artikel ohne weiter Kommentierung bei Eike veröffentlich wird. Immerhin macht man sich damit indirekt die politischen Äußerung die im Artikel stehen zu eigen.

    Nur mal ein Beispiel an dem man es ziemlich gut sieht.

    „Genau wie der Sozialismus/Kommunismus, einer politischen Bewegung, die eng mit der Umweltproblematik verknüpft ist“

    Der geschichtliche Sozialismus/Kommunismus hatte mit dem Umweltschutz gar nichts am Hut. Zwar haben die Maßnahmen die zum „Klimaschutz“ vorgeschlagen werden einen planwirtschaftlichen und diktatorischen Ansatz, manche würden auch sagen Hintergrund, doch haben sie mit Kommunismus/Sozialismus nicht viel gemein. Das ist republikanische Wahlkampfrethorik die hier leider unkommentiert übernommen wird.

    Natürlich wird auch der Wahnwitz den die Klimaschutzbewegung aktiv betreibt gut aufgezeigt, doch steckt halt auch viel republikanische Propaganda drinne. Insbesondere finde ich es problematisch das gegen den Umweltschutz an sich gewettert wird, denn der ist sehr wohl richtig und notwendig. Das Problem ist doch eher das Klimaschutz kein Umweltschutz ist, sondern in vielen Fällen sogar die Umwelt aktiv schädigt.

    Ich fände es wichtig wenn Eike mehr auf politische Neutralität achtet und nicht unkommentiert republikanische Wahlkampfreden (denn was anderes ist das einfach nicht) übersetzt und veröffentlicht.

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