Jedem das Seine: Ruhiger „Tag der Umwelt“, fette Jahresgehälter für Umweltschützer

Es war ein herrlicher Sommertag, der erst gegen Abend von einer von Südwest nach Nordost voranschreitender Gewitterfront beendet wurde. Die sonst so gegen die „Erderwärmung“ protestierenden Klimaexperten zogen das schöne Wetter offensichtlich vor, um sich für die nächsten Schlachten mit saftigen Steaks zu stärken und warfen die Grills an. Sie haben es inzwischen zu etwas gebracht und genießen ihre staatlichen Subventionen. Die grüne Bewegung ist längst nicht mehr die bunt schillernde Schar von Turnschuh- und Jutesackträgern. Die grüne Bewegung hat sich zu einem profitablen Geschäft entwickelt mit ansehnlichen Spitzengehältern, die schon vor den Einkommen der Politikerkaste rangieren.

Die Jahresgehälter 2009 der Präsidenten folgender Nichtregierungsorganisationen in den USA betragen:

World Wildlife Fund – 509.699 US$;

Environmental Defense Fund – 474.596 US$;

Natural Resources Defense Council – 432.959 US$;

The Nature Conservancy -386.348 US$.

An 7. Stelle der Liste steht die Präsidentin des Pew Center on Global Climate Change mit 335.099 US$ und an

8. Stelle folgt die Alliance for Climate Protection unter Cathy Zoi mit 330.280 US$.

Das Umweltschutzgeschäft blüht und ist zum Big Business aufgestiegen, zum großen Geschäft für Aussteiger! Wie hoch mögen die Gehälter in Deutschland sein? Jedenfalls, für einige Leute gilt: Der Umwelttag ist Zahltag!

Oppenheim, den 7. Juni 2010

mit freundlicher Genehmigung

Autor Der Wettermann Dr. Wolfgang Thüne 

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21 Kommentare

  1. Herr Fischer,
    so, Sie fanden den Artikel einseitig. Sind Sie überrascht darüber (gewesen)? Oder meinen Sie, dass bei EIKE ausschließlich objektive Sachverhaltsdarstellungen publiziert werden?

  2. Verehrter „Krishna Gans“,

    Sie kennen sich ja gut mit SEPP aus und nennen den „Vizepräsidenten“.
    Ich kann belegen, dass Sie die Geschichte mit dem „wissenschaftlichen Beirat“ von SEPP kennen, warum verschweigen Sie uns ihre Kenntnisse dazu? Weil mehr als die Hälfte der aufgeführten Personen schon längst verstorben sind und Sie solche Dinge dann lieber verdrängen?

    Warum stört es niemanden, der die Steuererklärung gelesen hat, dass Herr Limburg in #4 schreibt: „Die Einnahmen reichen gerade mal um die Reisekosten zu decken und eine Halbtagskraft zu bezahlen.“

    Einäugigkeit ist der halbe Weg zur Blindheit.

  3. @Peter Hoffmann #16
    Ohne groß zu rechnen fällt mir beim PIK der „Freundesverein“ ein, der dafür sorgen soll, daß die „Gemeinützigkeit“ des PIK erhalten bleibt, was soviel heißt, daß der Laden keinen Pfennig Steuern zahlt, im Gegensatz zu einer Steurerklärung des SEPP, die er gesehen haben will, dieser „Herr Fischer“. Ich versuche auch nicht über die pauschalen und auftragsbezogenen Zahlungen der MüRü, spekulieren, die übrigens ebenfalls im o.g. „Förderverein“ vertreten sind…..

  4. Liebe Leute,

    wenn ich bei euch lese, was ich alles geschrieben und gemeint haben soll, staune ich am meisten über eure Phantasie.

    Eine Sache möchte und sollte ich aber klarstellen:
    Es ging mir nicht darum, Singers Institut im speziellen zu diskutieren, da ist leider etwas aus dem Ruder gelaufen.

    Ich fand den EIKE-Artikel nur überaus einseitig und wollte an diesem Beispiel (das einzige, wo ich etwas durch Quellen belegen kann) deutlich machen, dass auch bei der anderen Seite hübsche Summen im Spiel sind, meines Erachtens Summen, wo ein C-Professor wohl neidisch werden könnte.

    Auch wollte ich anregen, jetzt etwas weiter in diese Richtung zu denken:
    Es wurde hier schon häufig diskutiert, wie es mit der Unabhängigkeit von Professoren in der Praxis so aussieht. Die Argumente sind hinlänglich ausgetauscht worden.

    Noch nie wurde hier diskutiert, wie es mit der Unabhängigkeit der anderen Seite aussieht.
    Ein Beispiel dazu:
    Wie viel würde Heartland in Zukunft wohl an SEPP überweisen, wenn Singer plötzlich den IPCC-Bericht für richtig hielte? Hätte Horner dieses schöne Pöstchen beim CEI, wenn er ein Anhänger der seriösen Klimaforschung wäre?

    Auch solche Fragen sollte man sich im Sinne der Ausgewogenheit mal stellen. Mehr dazu gibt’s von mir in diesem thread nicht.

    Bis zum nächsten Mal

  5. @Norbert Fischer
    SEPP „besteht“ nur aus Fred Singer ?

    „Kenneth Haapala, Executive Vice President, Science and Environmental Policy Project“

    Also, das war dann schon mal schlecht recherchiert…..

  6. @#11: Norbert Fischer
    Wenn ich sie also richtig verstehe, stehen sie wohl doch nicht jeglichen Sachverhalten kritisch gegenüber. Es wäre wohl notwendig gewesen, neben Singer auch die Einkünfte des PIK offen zu legen. Da zeigen sie aber keinerlei Interesse.

    Ganz ehrlich, diese Handlungen strafen ihre Aussagen Lügen. Darunter leidet ihre gesamte Glaubwürdigkeit. Da es fast unmöglich sein dürfte, den Wahrheitsgehalt jeder ihrer Aussagen zu überprüfen, wird es wohl besser sein, Mann hält es ihnen gegenüber mit dem alten Sprichwort:

    „Wer einmal lügt dem glaubt man nicht, wenn er auch die Wahrheit spricht.“

    Wollen sie nicht über die Ausrichtung ihres moralischen Kompasses und ihre Glaubwürdigkeit noch einmal nachdenke?

    mfg Peter Hoffmann

  7. Lieber Herr Fischer
    inzwischen ist hier allgemein bekannt, daß sie
    Schwierigkeiten mit dem Verstehen von Texten haben. In #10 steht kein Wort von Singer oder 1,6 Millionen. . Das haben Sie sich aus den Fingern gesogen oder Ihre Phantasie hat Ihre Lesefähigkeit wieder mal stark beeinträchtigt.
    Dass Sie einiges durcheinandergeworfen haben, haben Ihnen ja inzwischen auch andere Teilnehmer vermittelt.Genau das Nichtverstehenwollen macht Ihre Klimamodelle unglaubwürdig.
    MfG
    Michael Weber

  8. @#11: Norbert Fischer sagt

    Wo habe ich geschrieben, dass Singer rund 1,6 Mio. Gehalt bezieht?

    siehe#4:
    Bitte auch mal recherchieren, wie viel Fred Singer oder Monckton pro Jahr verdienen.

    Bei Singers Institut hatte ich zuletzt mal eine Steuererklärung gesehen, wo ein sechsstelliger Überschuss pro Jahr verzeichnet war

  9. Lieber Herr Fischer,
    Es macht ja nichts anderer Meinung zu sein. Ist sogar gut so. Ich schätze Sie und ihre Beiträge ebenfalls hier auf Eike.
    Amerikanische Beamte sind üblicherweise rigoroser als deutsche Beamte, so dass sich wohl niemand der eine handgeschrieben Steuererklärung ausfüllt mit den amerikanischen Steuerbehörden anlegt. Ich finde es nur nicht gut, wenn Spekulationen über Menschen verbreitet werden. Wir wissen es eben nicht.
    Wie gesagt. Geld wird dort abgeschöpft wohl viel ist, nicht bei den „Peanuts“ , dort lohnt es nicht.
    Mit freundlichen Grüßen
    Günter Heß

  10. #6 Norbert Fischer

    man sieht, Herr Fischer, Sie haben von Steuererklärungen und Betriebswirtschaftlichen Zahlen soviel Ahnung wie die Kuh vom Sonntag.
    Wie sonst würden Sie sonst den Punkt “Net Assets“ 21 “Net assets or fund balances at end of year. Combine lines 18,19, and 20“ mit dem Einkommen des Herrn Prof. Dr. Singers vergleichen. Außerdem hätten Sie auf den ersten Blick erkennen müssen, das es sich hier um Daten aus dem Jahr 2007 handelt und nicht um Daten aus dem Jahr 2008. Unglaublich – Ihre schlampige Recherche. Wenn Sie so auch Ihre Klimadaten erfassen und auswerten, dann ist ja alles klar. Bleiben Sie in Ihrer Phantasiewelt und spielen mit Ihren Klimamodellen weiter. Aber tun Sie es nicht auf Kosten der Allgemeinheit.

  11. Herr Hoffmann,

    mir ist nicht bekannt, dass PIK ein „alarmistisches Institut“ ist. Wenn es Sie dennoch interessiert, wie viel ein Professor in Deutschland verdient, dann werden Sie dies leicht selbst herausfinden.
    An weitere Informationen heranzukommen wird schwierig sein, in Deutschland ist der Datenschutz in Steuerfragen offensichtlich funktionsfähiger. Aber versuchen Sie es, Neuigkeiten interessieren uns alle.

    @ weber
    „Löhne und Betriebsvermögen durcheinanderwerfen,“
    Sind Sie in der Lage zu lesen? Wo habe ich das getan? Wo habe ich geschrieben, dass Singer rund 1,6 Mio. Gehalt bezieht? Muss Ihnen Herr Limburg schon schreiben, was Sie denken sollen, oder können Sie sich schon selbst ein Urteil bilden?

  12. Lieber Herr Heß,

    ich schätze Sie sehr, aber in diesem Fall bin ich ganz anderer Meinung. Mir drängen sich da schon Fragen auf.

    Z.B. hat SEPP (also Singer) für seine Mitarbeit für den „Gegenbericht“ zum IPCC über 400.000 Dollar in diesem Jahr bezogen (IPCC-Leadautoren arbeiten ehrenamtlich). Warum zahlte Heartland wohl nicht direkt an Singer, sondern an SEPP?

    Mir drängt sich der Verdacht auf, dass der Grund für die Existenz von SEPP nur ein Steuersparmodell ist. Singer hätte Steuern bezahlt, bei SEPP fällt nichts an. Dass SEPP im Prinzip nur aus Singer besteht, finde ich jedenfalls auffällig.

    Wer weiß, was Monckton pro Jahr verdient?

    Wie hoch ist im Vergleich dazu eine C-Professur?
    Da ich mich mit amerikanischem Steuerrecht nicht auskenne, habe ich keine Ahnung, wie Singer das Geld aus SEPP wieder herausziehen kann. Ich frage mich z.B., was mit dem Geld passiert, wenn SEPP aufgelöst wird?

    PS:
    Gestern abend war an der Fleischtheke das Grillfleisch schon ausverkauft. Die Verkäuferin berichtete, ein Trupp Klimaforscher wäre kurz vor mir da gewesen. Ich entschuldige mich hiermit bei Herrn Thüne, er hat doch sauber recherchiert.

  13. Löhne und Betriebsvermögen durcheinanderwerfen, aber das globale Klima in 50 Jahren präzise voraussagen wollen. Sehr,sehr glaubwürdig.
    Michael Weber

  14. @#4: Norbert Fischer
    Sehr geehrter Hr. Fischer,
    so langsam bin ich von ihnen doch etwas enttäuscht. Erst vor kurzem wollten sie noch in alle Richtungen kritisch sein. Nun muss ich feststellen, daß sie zwar die monetären Mittel von Singer (reichlich unzureichend) untersuchen wollten. Haben sie das bereits für alarmistische Institute durchgeführt (z.B. PIK Potsdam)? Haben sie die Ergebnisse ebenso detailliert (hoffentlich nicht so fehlerhaft!?!) in einem alarmistischen Blog dargelegt (ich bitte um einen Link).

    Gern hätte ich noch eine weitere Frage. Halten sie es für richtig, daß alarmistische Persönlichkeiten sich in einem solchem Umfang an durch ihrer eigene (alarmistischen) Arbeit bereichern? Ohne die Klimahysterie hätten diese Personen und ihre Institute ja wohl kaum noch Einkommen. Sehen sie dort einen Interessenkonflikt?

    Und zu letzt, könnte man mit diesen Mitteln nicht besser Menschen auf der Welt vor Hunger, Krankheit oder Tod retten, statt wenigen ein luxuriöses Leben auf Kosten der Armen zu ermöglichen?

  15. Lieber Herr Fischer,
    wenn Sie weiterlesen, stellen Sie fest, dass bei SEPP niemand Gehalt bezogen hat und das Geld ins Betriebsvermögen ging.
    Bei Singer müssten Sie sich entschuldigen.
    Ist doch immer so, dass meiste Geld wird im Mainstream verdient und nicht in den Nischen.
    Mit freundlichen Grüßen
    Günter Heß

  16. Sehr geehrter Herr Limburg,

    Sie schreiben:
    „Die Einnahmen [von SEPP]reichen gerade mal um die Reisekosten zu decken und eine Halbtagskraft zu bezahlen.“

    Hier ist die Steuererklärung von SEPP aus 2008, das ja im Prinzip nur aus Singer besteht:
    http://tinyurl.com/34aqmy2

    Überschuss 2008: rund 1,6 Mio. Dollar

    Wie gesagt: Skeptizismus ist ein lukratives Geschäft…

  17. Ja, das mit dem Geld Anderer ist so eine heikle Sache! Irgend wann einmal war ich Boss einer Firma, deren Eigentümer ich nicht war. Der Eigentümer hatte neben anderen eine tolle Eigenschaft – er konnte sehr gut Geld zählen – besonders das Geld Anderer. U. a. darüber lag ich mit ihm ständig in Konflikt, wenn er sich ausmalte, welch sagenhaften Gewinn ein uns Beuaftragender wohl gemacht habe und dabei vollkommen vergaß, dass er dabei auch gar nicht so schlecht verdiente. Deshalb ist das Machen von Rechnungen Dritter so ein Ding für sich. Aber ungeachtet dessen, gibt es sicher eine verschwommene Grenze zu Regionen, in denen sich aufzuhalten, einfach nur unanständig ist.

  18. Nur der Fairness halber:

    Bitte auch mal recherchieren, wie viel Fred Singer oder Monckton pro Jahr verdienen.

    Bei Singers Institut hatte ich zuletzt mal eine Steuererklärung gesehen, wo ein sechsstelliger Überschuss pro Jahr verzeichnet war.

    Wenn ich das mit einem Professorengehalt vergleiche, komme ich zum Schluss, dass man aus finanzieller Hinsicht mit Klimaskeptizismus operieren sollte.

    Zur Einleitung:
    “ Die sonst so gegen die „Erderwärmung“ protestierenden Klimaexperten zogen das schöne Wetter offensichtlich vor, um sich für die nächsten Schlachten mit saftigen Steaks zu stärken und warfen die Grills an.“
    Das nenne ich knallharte Recherche und brutalsmögliche Objektivität. Respekt, Herr Thüne!

  19. Eine bemerkenswerte Auflistung, die jeoch leider nicht die bundesrepublikanischen Verhältnisse betrifft.
    Hat jemand die Zeit und die Ausdauer, einmal zu recherchieren wie die „geldwerten Vorteile“ unserer TOP-Leute aus dem ökopolitischen Komplex
    aussehen.(Zuwendungen der Solarindustrie, der Windbranche, aus grünen Stiftungen, aus den Ministerien etc.) Bitte dann namentliche Auflistung
    von Politikern,Funktionären, Medienvertretern, Kirchenleuten, „Forschern“, DIW (Claudia Kemfert, PIK, (Schellnhuber& Co.) etc.!!!
    Ich denke, dass dies den Tatbestand der Bildung einer semikriminellen Vereinigung auf Kosten des ökoblinden deutschen Michels erfüllt.

  20. Wen es interessiert. Hier habe ich einige Beispiel gefunden, die einen Eindruck vermitteln, wie heutzutage im Umweltschutz auch Schlussfolgerungen und Analysen gemacht werden, die dann in einem UN Bericht Einzug erhalten.
    http://tiny.cc/5t44k
    http://tiny.cc/5nues
    Mein Eindruck. Gerüchte, vorgefasste Meinungen, aber keine Wissenschaft.
    Der deutsche WWF ist da sicher eine löbliche Ausnahme http://tiny.cc/qzilv:
    „Zwischen den Jahren 1600 und 1700 lag die Aussterberate für Vögel und Säugetiere bei einer Art pro Jahrzehnt, zwischen 1850 und 1950 hatte sie eine Art pro Jahr erreicht. Die derzeitige Aussterberate liegt bei 3 bis 130 Arten pro Tag! Die Rote Liste der IUCN enthält über 800 dokumentierte Fälle von ausgestorbenen Arten seit dem 16. Jahrhundert – 784 komplett (also inklusive Zoohaltung) ausgestorbene und 65 in der Wildnis ausgestorbene Arten. Die wahre Zahl liegt jedoch vermutlich noch deutlich höher.“
    Die kennen diese Zahlen mit einer wesentlich höheren Genauigkeit.
    Ich denke Sie haben vor allem mit ihrem letzten Satz Recht. Die wahren Zahlen lagen auch früher viel höher.
    Mit freundlichen Grüßen
    Günter Heß

  21. Soso, der WWF braucht über 5000 Spenden a 100 Dollar um das Gehalt seines Präsidenten zu finanzieren. Aber man beschäftigt ja Drückerkolonen, die bringen das locker rein. Konsequenz auf schwäbisch:“Mir gäbet nix!“
    Michael Weber

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