Kinderindoktrination statt Kinderbildung: Die Schleswig Holsteiner Nachrichten nennen in ihrer Kinderbeilage CO2 ein giftiges Gas !

In einer „Aufklärungsschrift“ für Kinder in der Sylter Ausgabe der SHN (KiNA Nachrichten für Kinder; Schleswig Holsteiner Zeitungsverlag) vom 22.8.09 wurde CO2 als giftiges Gas bezeichnet! Der Artikel erklärt den kleinen Lesern der KINA dann, warum und wie es unschädlich gemacht werde, anhand der Speicherversuche für CO2 im brandenburgischen Ketzin. Er sagt ausserdem deutlich, dass CO2 ein schädliches Klimagas ist, wofür es nicht die Spur eines Beweises gibt. Lesen Sie diesen -die Kinder desinformierenden- Aufsatz. Der Autor Dr. Sven Titz stellt hierzu klar, dass die Bezeichnung „giftiges Gas“ nicht von ihm verwendet wurde, sondern von der Redaktion dieser Zeitung in eigener Verantwortung eingefügt wurde. Wir glauben ihm das gerne, und ändern unsere Berichterstattung entsprechend. Der Artikel selbst ist jedoch von ihm.

http://www.shz.de/

Sylter Rundschau, 22. August 2009

KiNA>Nachrichten für Kinder: Ein Speicher in der Tiefe für das Klimagas CO2

Wohin mit dem Kohlendioxid (CO2), das bei der Stromerzeugung entsteht? Einige Leute wollen das giftige Gas im Boden speichern – auch in Schleswig-Holstein. Kina erklärt die Technik – und warum es Streit darum gibt.

Ketzin – ringsum sind Felder und Bäume, die Vögel zwitschern. Die Forschungsanlage in der Nähe der kleinen Stadt Ketzin in Brandenburg liegt so richtig auf dem Land. Nur ein paar Tanks deuten darauf  hin, dass an diesem Ort etwas Ungewöhnliches  passiert. In den Tanks steckt nämlich das Gas Kohlendioxid. Hier wird es unter  die Erde gepumpt.

Kohlendioxid – kurz CO2 – kommt ganz normal in unserer Luft vor. Viel davon entsteht, wenn Öl, Kohle, Gas oder Benzin verbrannt werden – also etwa in Kraftwerken und in vielen Autos. Das ist ein Problem. denn zu viel Kohlendioxid in der Luft schadet dem Klima. Es trägt dazu bei, dass sich unsere Erde erwärmt. Viele Politiker und Wissenschaftler zerbrechen sich deswegen den Kopf, wie wir Menschen weniger Kohlendioxid in die Luft pusten können.

Eine Idee dabei ist: Weg mit einem Teil des Kohlendioxids, ab unter die Erde! Genau das probieren die Forscher hier in Ketzin aus. Sie pumpen das Gas in den Boden. „Seit einem Jahr machen wir das jetzt“, sagt Michael Kühn, einer der Wissenschaftler. 19.000 Tonnen Kohlendioxid seien schon tief im unter Ketzin. So viel bläst manch großes Kraftwerk in Deutschland an einem halben Tag etwa durch seine Schornsteine in die Luft.

In Ketzin pumpen die Forscher das Gas durch ein Rohr 700 Meter in den Boden. Ganz unten hat das Rohr Löcher. Durch die kommt das Gas heraus. In dieser Tiefe hat das Gestein unter Ketzin Poren wie ein Schwamm. Dieser Gesteinsschwamm ist mit salzigem Wasser gefüllt. Wenn das Kohlendioxid hinuntergepumpt wird, drückt es das Salzwasser beiseite.

Aber das Gas ist leichter als Wasser. Warum blubbert es nicht einfach durch das Gestein wieder nach oben, bis zur Erdoberfläche? Das liegt daran, dass über dem Gasspeicher eine Gesteinsschicht aus Lehm ist, erklärt der Fachmann Michael Kühn. Und die hält dicht. Unter der Lehmschicht bleibt das Kohlendioxid gefangen wie die Luft in einer Taucherglocke.

Die Forscher wollen ausprobieren, ob das Kohlendioxid wirklich im Boden bleibt. Solange das so wäre, könnte das Gas dort unten dem Klima nicht mehr schaden. Wenn der Test zu Ende ist, holen sie das Rohr aus der Erde. Anschließend füllen sie viel Zement in das Loch, um es abzudichten.

 „In den Jahren danach werden wir dann  die Stelle überwachen“, sagt Michael Kühn. Denn die Forscher und die Einwohner von Ketzin wollen natürlich nicht, dass plötzlich Gas aus dem Boden kommt. An einigen Orten protestieren die Menschen auch gegen das Ganze. Die Forscher hoffen aber, dass ihr Versuch ein bisschen hilft, den Menschen die Angst vor so einem Gasspeicher zu nehmen.

SVEN TITZ

Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag GmbH & Co. KG

Nikolaistraße 7
24937 Flensburg
Telefon: 0461 / 808 – 0
Leserservice: 0180 / 180 1010  <leserbriefe@shz.de>

 

E-Mail vom 27.08.09 an <leserbriefe@shz.de>

Wie bereits im Untertitel mitgeteilt distanziert sich der Autor Dr. Sven Titz von der Bezeichnung "giftiges Gas" für CO2. Diese stamme auch nicht von ihm, sondern von der Redaktion. 

 

 

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12 Kommentare

  1. #10 Jurko
    In einer Aussage muss ich Ihnen absolut widersprechen. C02 zerfällt nicht nie, sondern sofort nach dem Ausatmen durch uns bzw. sofort nach der Freisetzung aus anderen irdischen und menschlichen Quellen, da es in mehrere natürliche und auch technische Kreisläufe eingebunden ist. Ich will einen technischen nennen: Zum Aushärten des Mörtels und Betons wird C02 eingebunden. Unsere Städte sich „ewige“ Deponien für C02. Was früher in Holz, Kohle, eben in organischen Stoffen gebunden war, wird zukünftig in anorganischen Bauten deponiert sein.

  2. Kohlendioxid ist ein sauberes Gas und lebensnotwendig.
    Im allgemeinen gibt es unklare Vorstellungen darüber, was Kohlendioxid eigentlich ist. In den Medien zeigt man dann rauchende Schornsteine, Smog und qualmende Autos. Klimakiller und Klimakatastrophe sind weitere negative Attribute. Gewisse Nachrichtensprecher bezeichnen C02 sogar als Giftgas. Wer so etwas sagt, dem sollte man das Atmen verbieten, denn jeder von uns atmet dieses „Giftgas“ aus, etwa ein halbes Kilo täglich. Wie auch bei diesen Kommentaren geschehen wird C02 von der Normalbevölkerung oft mit C0 verwechselt. Von den Medien sowieso.
    Genau das Gegenteil dieser Falschdarstellungen ist C02. Es ist ein farbloses, geruchloses völlig unsichtbares Gas, das 1,5mal schwerer als Luft ist. Ohne Luftdurchmischung konzentriert es sich in Senken oder Höhlen. In größeren Konzentration riecht es leicht säuerlich. Es wird im Feuerlöscher benutzt, genauso wie im sauren Mineralwasser. C02 ist das Endprodukt einer extrem sauberen Verbrennung. Je sauberer ein Motor oder eine Heizung arbeitet, desto mehr C02 werden aus dem Brennstoff hergestellt.

    Irdisches Leben ist auf Kohlenstoff und Kohlendioxid aufgebaut
    Wir Menschen und die Tiere liefern durch Ausatmen den Pflanzen das C02 zum Leben und diese zerlegen C02 und geben uns den Sauerstoff wieder zurück. Aus dem Kohlenstoff bauen sie dann hochwertige Stoffe, unsere Nährstoffe auf. So funktioniert der Kreislauf des Lebens. Kohlendioxid ist somit neben Wasser, Wärme und Sauerstoff die Vorraussetzung für das Leben auf der Erde. Ohne C02 wäre die Erde kahl wie der Mond. Das Grundelement aller organischen Verbindungen und allen Lebens ist Kohlenstoff. Das Gas C02 ist das Transportvehikel für das Kohlenstoffatom, um von einer organischen Verbindung zur anderen zu gelangen. Ohne C02 wäre die Erde lebensfeindlich und tot. Kohlendioxid ist der Lebensmotor. C02 ist das Gegenteil von rauchenden stinkenden Schornsteinen. Als Spurengas ist es von außerordentlicher Wichtigkeit für den Erhalt und die Weiterentwicklung organischen Lebens auf unserer Erde. Wir haben nicht zuviel C02 in der Atmosphäre, sondern zu wenig. Wegen der vielen Kreisläufe, in welche das C02 eingebunden ist, kann auf der Erde nie ein Gehalt von 1% entstehen. Genauso wie wenn man täglich einige 100 Liter mehr Wasser in den Bodensee gießt -geschieht längst durch Kläranlagen- es kommt trotzdem nie zu einer Überschwemmung in Konstanz. Erhöht man den C02-Ausstoß, dann laufen die Abbaukreisläufe einfach schneller ab bis sich ein ähnlicher C02-wert wie zuvor einpendelt. Also: zuviel Wasser in Konstanz wäre der Tod dieser Stadt, obwohl Wasser lebensnotwendig ist. Über 7% C02-anteil in der luft wäre unser Tod. Doch dazu wird es beidesmal nie kommen.

  3. Also mir ist es egal ob ich vergiftet werde oder ersticke. Die Einlagerung von CO2 ist m.E. unverantwortlich.Radioaktive Stoffe zefallen wenn auch langsam, aber CO2 nie.D.h. die Überwachung darf auch in 10000Jahren nicht enden.

  4. Sehr geehrter Herr Limburg,

    „Wer CO2 als giftiges Gas bezeichnet ist entweder dumm oder böswillig.“
    Mit diesem Satz begeben Sie sich leider auf sehr dünnes Eis.

    In einer [70% N2, 20% O2, 10% He]-Atmosphäre werden Sie bei bester Gesundheit überleben; tödlich wird es, wenn Sie anschließend den Helium-Anteil durch CO2 ersetzen, obwohl der Sauerstoffanteil unverändert bleibt.

    Der Begriff „CO2-Vergiftung“ oder „CO2 POISONING“ ist in diesem Zusammenhang jedenfalls allgemein üblich:

    http://www.inspect-ny.com/hazmat/CO2gashaz.htm

    Ein weiteres Zitat aus:

    http://www.aerztlichepraxis.de/rw_4_Lexikon_HoleEintrag_29818_Eintrag.htm

    Giftigkeit: In unnatürlicher Konzentration ist K. giftig; Vergiftungen treten akut, z.B. in Gärkellern, Silos, Schiffsräumen auf oder chronisch bei Bronchialasthma, Emphysem, pulmonaler Globalinsuffizienz. Sie äußern sich in Kopfschmerzen, Herzklopfen, Blutdruckanstieg, Erregung; ab 6 Vol.-% in Atemnot, Tachykardie, Taumeln, Krämpfen, Bewusstlosigkeit („Kohlensäurenarkose“), Atemstillstand (bei 12% sofortiger Tod).

    Man sollte den SHN-Artikel jedenfalls im Kontext betrachten, und dafür ist wichtig:

    die beschriebene Anlage in Brandenburg ist lediglich ein „kleines“ Pilotprojekt, in S.-H. soll diese wirtschaftlich und ökologisch unsinnige Technik im Großmaßstab zum Einsatz kommen.
    Dagegen regt sich im Land Widerstand, und dieser läuft auch an den Kindern nicht spurlos vorbei (TV-Nachrichten, etc.):

    vgl. http://ssw-landtag.de/ltg/de/imlandtag/reden/show.php?ID=8873

    Dr. Titz hat jetzt einen Beschwichtigungsartikel geschrieben, an dessen Anfang den Kindern versprochen wird, darüber aufzuklären, warum es darüber (gemeint ist CCS) Streit gibt; genau dieses Versprechen wird aber nicht eingelöst. Warum denn sollte es Streit darüber geben, wenn das, was dort in hoher Konzentration verpreßt wird, völlig harmlos ist?
    Das Eingangsstatement der SHN-Redaktion hat hier (möglicherweise ungewollt, weil man tatsächlich das sog. „Klimagift“ im Sinn hatte) das geleistet, was eigentlich Aufgabe des „renommierten Wissenschaftsautors“ gewesen wäre: ohne die angepriesene Lösung (CO2-Verpressung in hoffentlich(!) dichte Erdschichten) würde auch gar kein Problem (CO2-Unfallrisiko) existieren, das CO2 bliebe tatsächlich ein harmloses (und lebenswichtiges) Atmosphären-Spurengas. Zur kindgerechten Aufbereitung des Lösung=Problem-Themas böte sich hier das Henne-Ei-Beispiel an..

    Was der „renommierte Autor“ darüber hinaus verschweigt: das böse Klimagift wird auf der Straße mit LKW(!)-Tankwagen zum Verpressungsort gebracht. Ich warte jetzt nur noch auf den Artikel: „Dr. Titz erklärt uns das Glühlampenverbot“..

    Ich möchte im übrigen Tilman Kluge zustimmen und Ihre Aufwerksamkeit beispielsweise auf

    http://www.bmu-kids.de/Tipps/Klima_Lexikon/kl.php#k4

    lenken. Dort findet in der Tat Kinder-Desinformation und -Indoktrination auf Kosten der Steuerzahler statt.

    MfG
    US.

  5. Hallo Herr Limburg,

    Ich vermute, Herr Vennecke bezieht sich auf das Zitat von Paracelsus: „Omnia sunt venena, nihil est sine veneno. Sola dosis facit venenum“.

    Ist dieser Satz korrekt, so muss man alles als „giftig“ definieren, sofern es in der richtigen Dosis verabreicht wird.

    Mir missfällt dieser Gedanke jedoch genauso wie Ihnen. 🙂

  6. CO2 muss in höherer Konzentration sehr wohl als giftig angegsehen werden, wenn auch die Giftigkeit sich „nur“ durch die Verdränung von Sauerstoff auf den roten Blutkörperchen ergibt.

    Luft, die über längere Zeit eingeatmet, mehr als 7 % CO2 enthält, führt zunächst zur Bewusstlosigkeit und später zum Tod.

    Da bei der Sequestrierung CO2 in möglichst reiner Form in den Boden verpresst wird, darf man diesen Aspekt nicht aus den Augen lassen. Es könnte durchaus in höheren Konzentrationen bei undicht werden der Lagerstätte austreten.

    Auch der Transport per Tankwagen oder Pipeline stellt durchaus eine Gefahrenquelle dar.

    Inwieweit diese Zusammenhänge in einem kurzen Artikel, der für Kinder gedacht ist, ausgebreitet werden können, darüber kann man sich sicher lange streiten.

    Mit einem polemischen Zwischenruf („Kinderindoktrination“) ist es bestimmt nicht getan.

    Wie verträgt sich diese Polemik eigentlich mit folgender EIKE-Schlagzeile:

    EIKE Wissenschaftler weisen nach: CO2 Verpressung ist hochgefährlich!
    http://www.eike-klima-energie.eu/energie-anzeige/eike-wissenschaftler-weisen-nach-co2-verpressung-ist-hochgefaehrlich/

    Ach ja, ich weiß: Was kümmert mich mein dummes Geschwätz von gestern.

  7. Was Sven Titz da produziert hat, ist doch noch harmlos gegen das, was das Gabriel-Ministerium Kindern zumutet. Näheres siehe unter http://www.nokids-bmu.de. Die Qualität der Replik des Ministeriums auf fundierte Kritik zeigt sich in einer Aussage von vielen „Eisbären haben in Wirklichkeit nicht die Größe von Grönland und China zusammen“. Wie sollte Sven Titz derlei ministerialamtliche Analysen des Weltbildes und seiner Größenordnungen noch toppen können?

  8. Wieder ein weiteres Beispiel, wie leichtgläubig Zeitungen versuchen mit Sensationen auf Leserfang zu gehen, oder auch einfach nicht recherchiert, weil keine Zeit dafür da ist, die Seiten müssen schlieblich voll werden.
    Ein gute Stellungnahme von Herrn Dr. Ufer – steter Tropfen usw.

    Eins ist mir allerding nicht klar, wieso ist das mit dem Bild der Mao-Bibeln lesenden Soldaten verknüpft? Heisst, die Mao Bibel hat die gleiche Qualität wie die Aussagen unserer Klimapaniker?

  9. In den Zeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlages wird ein gefestigtes Weltbild verbreitet. Gerne auch auf der Seite für Kinder.

    CO2 ist der Klimakiller. Der menschengemachte Klimawandel ist Realität. Der Meeresspiegel steigt immer schneller und noch höher als bisher erwartet. Es wird künftig noch heißer, noch nasser, noch stürmischer, noch trockener. Eisbären, Ringelrobben und Dorsche sind bedroht.

    Der grönländische Eisschild schmilzt schneller als bisher berechnet. In Grafiken wird dazu dargestellt, daß große Teile des Landes überschwemmt sein werden.

    Vorzugsweise bedient man sich der Aussagen von Prof. Latif (Kiel) und Prof. Hohmeyer (Flensburg), aber jede andere Quelle wird gerne genommen, wenn sie die düsteren Katastrophenvorhersagen bestätigt.

    Die Redaktion wird auf den lästigen Leserbrief des Dr. Ufer wohl nicht reagieren.

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