Eine neue Studie der Universität von Wisconsin, Milwaukee, stellt
die Welt des vermeintlich vom Menschen beeinflußten Klimawandels auf
den Kopf. Jede Änderungsphase des 20. Jahrhunderts kann nach den Worten
von Dr. Anastasios Tsonis als natürliche Schwankung begriffen werden.
Dabei treten von Zeit zu Zeit Verschiebungen auf, eine Erwärmungsphase
wird von einer Abkühlungsphase abgelöst oder umgekehrt. Die letzte
Änderung trat etwa 2000 ein, als die Erwärmung von Abkühlung abgelöst
wurde. Seit 2001 zeigen die Temperaturen fallende Tendenz. Solange aber
nicht klar ist, welches Ausmaß die natürlichen Schwankungen haben, kann
man den menschlichen Beitrag nicht bemessen.
Und wieder ein Schlag für den ?Konsens?. Seit 20 Jahren versuchen uns James Hansen, Al Gore und in Deutschland Graßl, Schellnhuber und Stefan Rahmstorf einzureden, daß die komplexen Klimasysteme einer einfachen linearen Gleichung gehorchen: Mehr CO2
soll danach mehr Wärme erzeugen. So einfach ist das Zusammenwirken der
mannigfaltigen Klimafaktoren auf keinen Fall, diese These dient nur
politischen oder persönlichen Zielen. Die neue Studie aus Milwaukee
untermauert jetzt, daß das Klima in der Vergangenheit eben nicht
konstant war (wie uns Mann mit seiner Hockeystick-Fälschung einreden wollte), sondern daß schon immer natürliche Klimaschwankungen
aufgetreten sind. Einen anthropogenen Einfluß kann man unter diesen
Umständen nicht isolieren ? und er ist auch nicht erforderlich, um die
beobachteten Veränderungen zu erklären.
Die CO2-Treibhaustheorie ist kein Konsens, sie ist tot.
Siehe dazu auch hier: Über 700 Wissenschaftler gegen Treibhaushypothese
hier der Originallink
Mit dank an Spürnase Klimaskeptiker
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