Positionspapier zur fehlerhaften Bewertung des CO2?Einflusses durch die nationalen und internationalen Klimainstitute

21. April 2008 Dr. Siegfried Dittrich 0

Seriöse Widerlegung der gängigen Ansichten zum globalen Klimawandel

Der einst unter der UNO-Schirmherrschaft gegründete IPCC (Intergovernmental Pa­nel on Climate Change) postuliert gemeinsam mit dem deutschen Klimainstitut PIK in Potsdam eine globale Erderwärmung von 1,5 ? 4,5 °C im Falle einer Verdoppelung des atmosphärischen CO2-Gehaltes. Diese Verdoppelung soll vermeintlich dann einmal erreicht sein, wenn in Zukunft dem ungebremsten Verbrauch aller fossilen Brennstoffe nicht deutlich gegengesteuert wird. Hierauf basiert der z. Z. maßlose politische Aktionismus, der selbst dann nur bedingt zu rechtfertigen wäre (vom Kosten-Nutzen-Verhältnis her gesehen), wenn obige Erwärmungsprognose auf realen Fakten beruht. Zum Glück für unsere zukünftige Lebensgestaltung ist jedoch genau das Gegenteil der Fall, nur will diese frohe Botschaft z. Z. kaum jemand richtig wahr­nehmen. Die einzusparenden Fehlinvestitionen riesigen Ausmaßes könnten viel besse …

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2. Positionspapier zum Thema Klima-Einflußfaktoren

21. April 2008 Dr. Siegfried Dittrich 0

Ist das gegenwärtige Klima wirklich vom Menschen gemacht oder ?sind die äußerst kostspieligen Anstrengungen zur Gegensteuerung ?nichts anderes als reine Spiegelfechterei? 
Argumentationskette der meinungsbildenden Klimainstitute ?und ihre seriöse Widerlegung. Verfasser: Dr. rer. nat. Siegfried Dittrich, Hamm 

1. Argument

Das Erdklima hat sich in den letzten 100 Jahren durch Temperaturerhöhung und dadurch ausgelöste Wetterkatastrophen deutlich spürbar verändert. Ursache dafür ist ganz offensichtlich ein atmosphärischer Treibhauseffekt, der auf das menschengemachte CO2 zurückgeht, weil es als einziges der insgesamt 5 Treibhausgase im o. g. Zeitraum besonders stark zugenommen hat.

Widerlegung

Es stimmt, daß der CO2-Gehalt deutlich angestiegen ist (und zwar von 280 bis 380 ppm). Trotzdem erscheint die Schuldzuweisung allzu einfach, da hiermit überhaupt kein Beweis verbunden ist. Weiter siehe Datei …

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Die Klima-Katastrophe – Sturm im Wasserglas, nicht an den Küsten!

21. April 2008 Klaus-eckart Puls 0

Z u s a m m e n f a s s u n g
Untersucht und dargestellt werden die nordatlantischen Trends von Stürmen und Sturmfluten anhand von Publikationen des Seewetteramtes Hamburg (DWD/SWA) und des Bundesamtes für Seeschiffahrt und Hydrographie (BSH) seit 1950. Die Auswertung wird im Zusammenhang mit der Nordatlantischen Oszillation (NAO) durchgeführt. Diese ist ein Maß für die Schwankungen des Luftdruck-Gradienten. Schließlich wird auch der Zusammenhang mit der Windlast für Windkrafträder dargestellt. Seit 1990 zeigen alle Parameter einen abnehmenden Trend, wobei es seit 2005 Anhaltspunkte für eine Umkehr dieser natürlichen Schwankungen gibt. Untersuchungen aus den USA zeigen: Es gibt im 20. Jahrhundert und bis 2007 keinen Trend bei Hurrikanen, weder in der Zahl noch in der Intensität. Das Gleiche gilt für Tornados, wobei es bei den starken Tornados sogar einen abnehmenden Trend gibt. Die von einigen Instituten und vom IPCC seit etwa 20 Jahren prognostiziert …

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Kommentare-Leserbriefe

Mauna Loa – Eine Kurve verändert die Welt (Welt 28.3.2008)Schnee in Süditalien – Hale ZyklusDie 10 Thesen der Klimaskeptiker (Focus 21.1.2008)Falsche Klimaskeptiker (Spektrum d. W. 1/2008Auf den Klimawandel gibt es nur eine Antwort (Badische Zeitung 11/2007)

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