1

Der Klimawandel – Ist der Mensch wirklich schuld und was sollte getan werden??

Von allen mit großer Spannung erwartet, wurde dieser FDP-EIKE Abend ein voller Erfolg.  Mit ungläubigem Staunen verfolgte ein Teil der Zuhörer, die ihnen an diesem Abend von excellenten Fachleuten geboten Fakten: Ob über den massiven, bislang völlig unterschätzten Solareinfluß auf die Globaltemperatur, ob über die künstlich geschürten Ängste bezüglich Klima, Kernenergie und dem (wieder mal) baldigen Ende der fossilen Energien, ob über die in eine Weltdiktatur führenden Bestrebungen vieler Politiker Kyoto II zu erreichen, oder über die massive Geldverbrennung durch die Einführung „erneuerbarer“ Energien. Vieles von dem Gezeigten und Gehörten hatten die Zuhörer in den Medien noch nie gehört oder gesehen, von der Politik schon mal gar nicht. Der Zuspruch war enorm, die Diskussion fand erst nach kräftiger Intervention der FDP MdA Senftleben ein spätes Ende. Mehr dazu hier 

2008.04.17_P4170185_1

Die Teilnehmer auf dem Podium v.l.n.r:
Dr. Hans Labohm (Ökonom, IPCC Reviewer), Prof. Dr. Horst Malberg (ehem.Direktor des Instituts für Meteorologie der Freien Universität Berlin), Mieke Senftleben (MDA, FDP – Moderation), Dr. Dietmar Ufer (Energiewirtschaftler), Thomas Heinzow (Diplom-Sozialökonom, Diplom-Betriebswirt, Meteorologe, Forschungsstelle Nachhaltige Umweltentwicklung Uni Hamburg)

Vorträge
Prof. Dr. Horst Malberg -> mehr (entspricht in etwa dem Vortrag, 0,2 MB)
Dr. Dietmar Ufer -> mehr (5 MB)
Dr. Hans Labohm -> mehr (5MB)
Thomas Heinzow -> mehr (1,3 MB) und -> mehr (0,6 MB)




Eisberg voraus – Weltuntergang auch ?

Ende März brach ein Eisberg in der West-Antarktis ab. Ein normaler Vorgang seit Jahrtausenden, aber in den Medien und bei einigen „Pseudowissenschaftlern“ wurde sofort die „Klima-Katastrophe“ bemüht. Was ist davon zu halten ?
Puls.zu.AA-Eisberg.docPuls.zu.AA-Eisberg.doc




Die Internationale Climate Science Coalition lehnt Instrumente zur CO2-Reduktion ab

Ottawa, Kanada – Die International Climate Science Coalition (ICSC) lehnt die Forschungsergebnisse des IPCC zum Klimawandel ab.

Die Vereinigung veröffentlichte am Mittwoch die Namen weltweiter Führungspersönlichkeiten, die die Auffassungen des zwischenstaatlichen UN-Ausschusses für Klimaänderungen (United Nations Intergovernmental Panel on Climate Change – IPCC) sowie populäre Arbeiten wie "Eine unbequeme Wahrheit" ("An Inconvenient Truth") zurückzuweisen.

In der "Manhattan-Erklärung ("Manhattan Declaration on Climate Change") rufen mehr als 500 Unterstützer dazu auf, alle Steuern, Gesetze und andere Eingriffe mit dem Ziel der Reduktion von Kohlendioxid-Emissionen (CO2) sofort abzuschaffen.

Die Liste der Unterstützer umfasst weltweit agierende Klimaforscher, Wirtschaftsexperten, Entscheidungsträger, Ingenieure, Führungskräfte aus der Wirtschaft, Mediziner sowie andere Experten und Bürger aus zwei Dutzend Ländern.

Einige Aussagen der Erklärung:

"Es besteht kein überzeugender Beweis dafür, dass die CO2-Emissionen der modernen, industriellen Aktivität in der Vergangenheit, in der Gegenwart, oder in der Zukunft einen katastrophalen Klimawandel verursachen."

"Versuche von Regierungen, teure Vorschriften über Industrie und den einzelnen Bürger zu verhängen, um die CO2-Reduktion zu fördern, werden die Entwicklung verlangsamen, ohne einen sinnvollen Einfluss auf den künftigen Verlauf des weltweiten Klimawandels zu haben. Solche Strategien werden die künftige Prosperität spürbar verringern und damit die Fähigkeit der Gesellschaften einschränken, sich an die unabänderliche Klimaänderung anzupassen und dadurch das menschliche Leid vergrössern, nicht verringern."

"So wie das Manhattan-Projekt eine Schlüsselrolle für das Ende des Zweiten Weltkriegs war, so wird die "Manhattan-Erklärung zum Klimawandel" eines Tages als ein essentieller Katalysator betrachtet werden, der dazu beigetragen hat, die heutige Klima-Hysterie zu beenden", sagte das Mitglied des Wissenschaftsbeirats der ICSC, Professor Bob Carter von der James Cook University in Australien.

"Der Schutz der Umwelt ist äusserst wichtig und daher muss die Umweltpolitik auf unserem besten Verständnis von Wissenschaft und Technologie basieren, verbunden mit einer realistischen Einschätzung der relevanten Optionen für Wirtschaft und Politik. Dies findet in der Klimadebatte nicht statt."

Der Vorsitzende der ICSC, Professor Tim Patterson von der Carleton University in Ottawa (Kanada) erklärt: "Anstatt Milliarden durch die Restriktion von CO2-Emissionen zu verschwenden, einem lebenswichtigen Gas, von dem alles Leben abhängt, müssen sich die Regierungen darauf konzentrieren, bekannte Umweltprobleme zu lösen, auf die wir einen Einfluss haben – Luft-, Land- und Wasserverschmutzung sind bekannte Beispiele dafür."

Die ICSC ist eine Vereinigung von Wissenschaftlern, Ökonomen und Experten für Energie und Politik, die sich für ein besseres Verständnis der Öffentlichkeit hinsichtlich des Klimawandels einsetzen. Die ICSC liefert eine Analyse von Klimaforschungs- und politischen Themen, die unabhängig von Lobbys und etablierten politischen Interessen eine Alternative zu den Empfehlungen des IPCC darstellt, mit dem Ziel einer wissenschaftlich begründeten, offenen Diskussion aller Themen rund um das Klima.

Weitere Informationen über die "Manhattan-Erklärung" oder die ICSC finden sich hier

Quelle: International Climate Science Coalition (ICSC) 

© 2008 avantTIME Consulting GmbH

editiert von Michael Limburg



Positionspapier zur fehlerhaften Bewertung des CO2?Einflusses durch die nationalen und internationalen Klimainstitute

Seriöse Widerlegung der gängigen Ansichten zum globalen Klimawandel

Der einst unter der UNO-Schirmherrschaft gegründete IPCC (Intergovernmental Pa­nel on Climate Change) postuliert gemeinsam mit dem deutschen Klimainstitut PIK in Potsdam eine globale Erderwärmung von 1,5 ? 4,5 °C im Falle einer Verdoppelung des atmosphärischen CO2-Gehaltes. Diese Verdoppelung soll vermeintlich dann einmal erreicht sein, wenn in Zukunft dem ungebremsten Verbrauch aller fossilen Brennstoffe nicht deutlich gegengesteuert wird. Hierauf basiert der z. Z. maßlose politische Aktionismus, der selbst dann nur bedingt zu rechtfertigen wäre (vom Kosten-Nutzen-Verhältnis her gesehen), wenn obige Erwärmungsprognose auf realen Fakten beruht. Zum Glück für unsere zukünftige Lebensgestaltung ist jedoch genau das Gegenteil der Fall, nur will diese frohe Botschaft z. Z. kaum jemand richtig wahr­nehmen. Die einzusparenden Fehlinvestitionen riesigen Ausmaßes könnten viel besser als frei werdende Gelder für wirklich nützliche Zwecke verwendet werden. Andernfalls würden wir einer gigantischen Täuschung zum Opfer fallen, für die es in der jüngeren Geschichte nur wenige Beispiele gibt. Der diesbezügliche Sachverhalt sieht kurz wie folgt aus:

Nach einem langen und komplizierten, zunächst korrekt ausgeführten Rechnungs­weg, hat der IPCC ganz offensichtlich am Ende bewußt oder unbewußt mehrere gra­vierende Fehler begangen, wobei der resultierende stark überhöhte Erd­erwärmungswert dann auch noch in seinem Einfluß auf die Rückkoppelung maßlos überschätzt wurde und in seiner Auswirkung auf unser Klima im Maximalfall um fast eine Größen­ordnung zu hoch ausgefallen ist. (Weiter siehe Datei)Dittrich-Positionspapier




2. Positionspapier zum Thema Klima-Einflußfaktoren

Ist das gegenwärtige Klima wirklich vom Menschen gemacht oder ?sind die äußerst kostspieligen Anstrengungen zur Gegensteuerung ?nichts anderes als reine Spiegelfechterei? 

Argumentationskette der meinungsbildenden Klimainstitute ?und ihre seriöse Widerlegung. 
Verfasser: Dr. rer. nat. Siegfried Dittrich, Hamm 

1. Argument

Das Erdklima hat sich in den letzten 100 Jahren durch Temperaturerhöhung und dadurch ausgelöste Wetterkatastrophen deutlich spürbar verändert. Ursache dafür ist ganz offensichtlich ein atmosphärischer Treibhauseffekt, der auf das menschengemachte CO2 zurückgeht, weil es als einziges der insgesamt 5 Treibhausgase im o. g. Zeitraum besonders stark zugenommen hat.

Widerlegung

Es stimmt, daß der CO2-Gehalt deutlich angestiegen ist (und zwar von 280 bis 380 ppm). Trotzdem erscheint die Schuldzuweisung allzu einfach, da hiermit überhaupt kein Beweis verbunden ist. Weiter siehe Datei

Dittrich_2. Positionspapier_April_2008.docDittrich_2. Positionspapier_April_2008.doc




Ist auch der Trend des stetig steigenden CO2 am Ende?

Wissenschaftler von EIKE beobachten Anzeichen für eine Trendumkehr beim CO2 -Anstieg, verzögert, aber ähnlich wie bei Methan. Letzteres steigt schon länger nicht mehr. E.G. Beck schreibt dazu in seiner Arbeit (siehe Datei nebenan) 

"Während der letzten beiden Jahre zeigen die CO2 -Daten der Messstationen von WDCGG (World Data Center of Greenhouse gases) and NOAA vornehmlich auf der Nordhemisphäre einen Trendwechsel." 
Zum gleichen Ergebnis kommt der Atmosphärenphysiker Dr. Borchert, der sich seit Jahren mit dem Svensmark Effekt; nämlich dem Einfluß der Höhenstrahlung auf die Wolkenbildung befaßt. Stutzig geworden durch die bereits seit Jahren sichtbare Abflachung im Anstieg von Methan, untersuchte auch er die Aufzeichnungen der wichtigsten CO2 Meßstationen weltweit. Sein Ergebnis  ist identisch.
Das paßt hervorragend zur Meldung des AWI, daß die Ozeane wieder beginnen kühler zu werden. Werden wir jetzt Zeugen einer Trendumkehr: erst beginnt die Temperatur zu fallen, dann der Methananstieg; dann die CO2 Konzentration? Wir dürfen gespannt bleiben.

CO2-2008-d.doc




A W I : Antarktische Meere werden kälter

Nun ist es "amtlich":

In der Antarktis wird nicht nur der wachsende(!) Eispanzer seit 1979 kälter (Details), sondern auch die antarktischen Meere, wie aus einer Pressemitteilung des AWI hervorgeht:

Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung

PRESSEMITTEILUNG Bremerhaven, den 21. April 2008

(Auszüge; Details ) Die Tiefsee der Antarktis wird kälter

Polarstern hat die erste Antarktissaison im Internationalen Polarjahr erfolgreich abgeschlossen. Die Tiefsee der Antarktis wird nach jahrelanger Erwärmung wieder kälter. Dadurch könnten die Umwälzbewegungen der ozeanischen Wassermassen in Schwung gebracht werden. Dies ist das erste Ergebnis der jetzt in Punta Arenas in Chile zu Ende gegangenen Polarstern-Expedition des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung in der Helmholtz-Gemeinschaft. Gleichzeitig haben Satellitenaufnahmen die höchste Ausdehnung von Meereis im antarktischen Sommer seit Beginn der Aufzeichnungen gezeigt. Ob der kalte antarktische Sommer einen neuen Trend einleitet oder nur ein ?Ausrutscher³ war, wird mittels autonomer Messbojen in den nächsten Jahren weiter verfolgt.

editiert für EIKE von Klaus Puls




Die Klima-Katastrophe – Sturm im Wasserglas, nicht an den Küsten!

Z u s a m m e n f a s s u n g

Untersucht und dargestellt werden die nordatlantischen Trends von Stürmen und Sturmfluten anhand von Publikationen des Seewetteramtes Hamburg (DWD/SWA) und des Bundesamtes für Seeschiffahrt und Hydrographie (BSH) seit 1950. Die Auswertung wird im Zusammenhang mit der Nordatlantischen Oszillation (NAO) durchgeführt. Diese ist ein Maß für die Schwankungen des Luftdruck-Gradienten. Schließlich wird auch der Zusammenhang mit der Windlast für Windkrafträder dargestellt.
Seit 1990 zeigen alle Parameter einen abnehmenden Trend, wobei es seit 2005 Anhaltspunkte für eine Umkehr dieser natürlichen Schwankungen gibt.
Untersuchungen aus den USA zeigen: Es gibt im 20. Jahrhundert und bis 2007 keinen Trend bei Hurrikanen, weder in der Zahl noch in der Intensität. Das Gleiche gilt für Tornados, wobei es bei den starken Tornados sogar einen abnehmenden Trend gibt.
Die von einigen Instituten und vom IPCC seit etwa 20 Jahren prognostizierte dramatische Zunahme von Stürmen, Sturmfluten und anderen Extremwetter-Ereignissen ist nirgendwo zu erkennen.

Puls.Stürme+St`fluten.docPuls.Stürme+St`fluten.doc




CO2 2008, Anzeichen für einen Wendepunkt

Alle Grafiken finden Sie im pdf Anhang

Related Files




Die unruhige Sonne – Klima-Macher Nummer Eins !

Der Einfluß der Sonne auf die heutige Klima-Erwärmung ist umstritten. Ein historischer Rückblick über die Forschung wird gegeben. Die unterschiedlichen Auffassungen über die Auswirkungen der variablen Sonnen-Aktivität in den letzten 100 Jahre werden diskutiert.P u l s.Sonne.docP u l s.Sonne.doc
Klima Sonne.docKlima Sonne.doc




Wissenschaftler bezweifeln in einem Brief an das IPCC die klimaschädliche Wirkung von CO2

Der Brief vom 14.4.2008 an das IPCC ist eine Bombe. Wissenschaftler, darunter ein Nobelpreisträger bezweifeln, daß CO2 das Klima antreibt. Sie verweisen auf die abfallende Temperatur seit 1998 und die gegenläufig ansteigende CO2-Kurve. Mehr hier…..

Ernst-Georg Beck

IPCC_letter_14April08.pdfIPCC_letter_14April08.pdf




Das IPCC erarbeitet keine Vorhersagen, nur Scenarien

Real Climate gibt (endlich) zu, was Klimarealisten schon lange sagen (von Roger Pielke, Klimatologe des Colorado State) Von einer unvermuteten Quelle (Real Climate) kamen gerade jetzt diese Statements:gwprognosen.jpg
Ein Scenario illustriert nur die klimatische Wirkung der benannten Kräfte (forcings) – deswegen wird es Scenario und nicht Vorhersage genannt. Zugegeben, der erste IPCC-Bericht sprach wirklich von ?Vorhersagen? – aber in vielerlei Hinsicht, war der erste Bericht nicht so fortgeschritten wie die neueren Berichte, auch nicht in seiner Terminologie.
?Man sollte deshalb ein Scenario nicht mit einer Vorhersage verwechselnich kann ein Scenario über die Wirkungen von Treibhausgasen nicht allein mit Beobachtungsdaten vergleichen, weil ich die Wirkung der Treibhausgase in diesen Daten nicht so leicht isolieren kann, vorausgesetzt, dass andere Kräfte ebenfalls mit im Spiel sind, so wie in der realen Welt.? [?]

Ernst-Georg Beck
Hier mehr dazu……




Die Produktion von Biosprit verursacht Hungersnöte in der 3. Welt

Die Herstellung von Biosprit als eine regenerative Energieform hat nach kurzer Einführungszeit wegen Verwendung von Getreide und anderer Nahrungspflanzen die Lebensmittelpreise weltweit derart steigen lassen, daß in verschiedenen Ländern Amerikas, Afrikas und Asiens Hungersnöte ausgebrochen sind. Fachleute haben das schon länger vorausgesehen, da ein steigender Anteil der Anbauflächen für den Anbau von Nahrungsmitteln nicht mehr zur Verfügung stehen wird, bzw. zum Beispiel in Deutschland keine zusätzlichen Flächen ausreichend zur Verfügung stehen. Damit wird ein Lösungsvorschlag zur Bekämpfung des Klimawandels als Ökophantasie und untauglich entlarvt.
http://www.n-tv.de/931850.html

Ernst-Georg Beck




Kippt die CO2-Kurve auf Mauna Loa?

Die CO2 Konzentration gemessen auf Mauna Loa ( Keelingkurve) zeigt mit den Daten bis März 2008 einen deutlichen Abfall. Normalerweise ist der Mai der Monat des jährlichen Maximums. Hier zeigt sich deutlich die Auswirkung der abgekühlten südlichen Ozeane, wo 2007 eine bis 2 Grad C niedrigere Temperatur messbar war. Der Verlauf 2008 wird intensiv beobachtet werden müssen, da die Temperatur schon seit 2001 nicht mehr steigt und  ebenfalls 2007 nochmals deutlich abgesunken ist. Ein weiterer Abfall der CO2-Konzentration ist innerhalb 5 Jahre nach dem Abfallen der Temperatur durch Untersuchungen historischer Schwankungen vorausgesagt worden.

Mauna Loa CO2-Verlauf bis März 2008:

http://wattsupwiththat.wordpress.com/2008/04/06/co2-monthly-mean-at-mauna-loa-leveling-off/

200 Jahre Temperatur- und CO2-Verlauf:
http://www.biokurs.de/treibhaus/180CO2_supp.htm

Ernst-Georg Beck

mloa2008.gif




Kommentare-Leserbriefe

  • Mauna Loa – Eine Kurve verändert die Welt (Welt 28.3.2008)
  • Schnee in Süditalien – Hale Zyklus
  • Die 10 Thesen der Klimaskeptiker (Focus 21.1.2008)
  • Falsche Klimaskeptiker (Spektrum d. W. 1/2008
  • Auf den Klimawandel gibt es nur eine Antwort (Badische Zeitung 11/2007)

comments-letters.pdfcomments-letters.pdf