Zu Tschernobyl in den deutschen Medien, hier speziell in der RNZ: „Vermute nicht Böswilligkeit, wenn Dummheit genügt“

28. April 2021 H.j. Lüdecke 16

Von Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
In der Rhein-Neckar Zeitung (RNZ) vom 26.April 2021 erinnern die beiden Redakteure Andreas Stein und Ulf Maurer an das Reaktorunglück in Tschernobyl. Wie üblich in den deutschen Medien als Schreckensszenario ohne brauchbare Information – also nichts Neues. Irre wird es allerdings bei dem Satz „160 000 Quadratkilometer gelten als verstrahlt – eine Fläche etwa zweimal so groß wie Österreich. Westliche Experten gehen von Zehntausenden Todesfällen aus.“ Welche Experten, wie war es wirklich?

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