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Warum werden Sonne und Kosmos bei der Berechnung künftiger Erdtemperaturen unterschätzt?

17. Dezember 2019 Admin 158

von Dipl. Ing. ETH Ferruccio Ferroni
In der Regel vermeiden es die Mainstream-Klimatologen auf die entscheidende Rolle der Sonne bei den globalen Temperaturveränderungen einzugehen. Sonnenforscher und Kosmosforscher (Astrophysiker/Astronomen) haben bei der IPCC wenig Gehör. Gemäss IPCC beträgt der natürliche Strahlungsantrieb der Sonne nur 0.12 Watt pro Quadratmeter. Demgegenüber ist der anthropogene Strahlungsantrieb der Treibhausgase und des Aerosols um 14-mal grösser!!

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Unsicherheiten und Fehler bei Schätzungen des Strahlungs­antriebs sind 10 bis 100 mal größer als der gesamte Strahlungs­effekt zunehmen­den CO2-Gehaltes

18. März 2017 Chris Frey 9

Kenneth Richard
Klimamodell-Fehler = 20 W/m²
CO2-Klimaantrieb = 0,2 W/m²
Scott Pruitt, der neue Chef der EPA in den USA, wurde jüngst von Weltnachrichten-Organisationen als ein Klimawandel-„Leugner“ charakterisiert. In einer Schlagzeile im Guardian in UK beispielsweise wurde behauptet, dass „der neue EPA-Chef leugnet, dass Kohlendioxid globale Erwärmung verursacht“.

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Die geheimnisvolle Rolle des „anthropogenen Radiative forcings – was steckt dahinter?

27. Juni 2010 Dr. Hüttner 23

Unter Strahlungsantrieb (radiative forcing) versteht man die Differenz zwischen der einge-henden solaren und der ausgehenden langwelligen Strahlungsintensität. Der IPCC definiert dies etwas anders: „The definition of RF from the TAR and earlier IPCC assessment reports is retained. Ramaswamy et al. (2001) define it as ‘the change in net (down minus up) irradiance (solar plus longwave; in W/m2) at the tropopause after allowing for stratospheric temperatures to readjust to radiative equilibrium, but with surface and tropospheric temperatures and state held fixed at the unperturbed values” (AR4, Ch.2, p.133).

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