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Völliger Realitätsverlust: Fehlerliste des IPCC wird jeden Tag länger; trotzdem attestiert Umweltminister dem IPCC Qualitätsarbeit!

5. September 2010 Limburg 29

In einer Pressemitteilung vom 31.8.10 bescheinigen sowohl Umweltbundesminister Röttgen und seine Kollegin, die Theologin und Forschungsministerin Schavan, dem IPCC („Weltklimarat“ lt. Presse) Qualitätsarbeit geleistet zu haben. Das hätte ein unabhängiges Gremium nunmehr zweifelsfrei festgestellt. Dies wird behauptet, ungeachtet der weltweit immer neuen Enthüllungen über gravierende Fehler in allen Berichten des IPCC. Die Fehler-Liste ist ellenlang und wird fast täglich länger. Für den aufmerksamen Beobachter erhebt sich die Frage, inwieweit der breite offensichtliche Realitätsverlust der politischen Klasse noch gehen wird? „Lasst Euch von der Realiät nicht täuschen“ war einst der Siegesspruch der untergegangenen SED.

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Bundesministerium für Umwelt BMU indoktriniert Kinder mit haltlosen Behauptungen!

30. Juli 2010 Zielinski, Limburg 58

Unter dem Titel „Klimawandel-Arbeitsheft für Schülerinnen und Schüler der Grundschule“ und „Erneuerbare Energien“ verbreitet das CDU geführte BMU eine Fülle von Halbwahrheiten und glatten Falschaussagen für unsere Kinder an Schulen. Deutlich erkennbares Ziel, die Kinder so zu beeinflussen, dass das CO2 Märchen nicht mehr hinterfragt, sondern für bare Münze genommen und alle Menschen – insbesondere die Kinder und deren Eltern- unter Gruppenzwang gestellt werden, ihren Lebensstil nach grünen Vorgaben zu ändern. Desinformation, wie sie heimtückischer nicht sein kann. Unser Autor Dr. Zielinski macht seinem Ärger mit einer Glosse Luft.

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Brief an Umweltminister Roettgen als Nachtrag zum „Energiepolitischer Dialog der CDU /CSU Bundestagsfraktion“ vom 9.6.10

12. Juli 2010 Limburg, Ewert 22

Der Energiebeauftragte der CDU/CSU Fraktion führte am 9.6.10 einen „Energiepolitischen Dialog“ durch, zu dem fast 300 Teilnehmer von interessierten Verbänden, Institutionen und Firmen geladen waren. Das Grundsatzreferat hielt Umweltminister Dr. Norbert Roettgen. Nachdem Roettgen in einem Beitrag in der FAZ anscheinend zu erkennen gegeben hatte, dass er die Grundstoffindustrie mit ihrer hohen CO2 Produktion für nicht so wichtig für dieses Land erachtete, beeilte sich der Minister ein Bekenntnis zum Industriestandort Deutschland abzulegen. Dies erwies sich jedoch beim Betrachten der von ihm zugrunde gelegten Forderungen nach 90 % CO2 Absenkung und 100 % Unterstützung der sog. „Erneuerbaren“ als reines Lippenbekenntnis. EIKE schrieb dem Minister daraufhin am 20.6.10 einen Brief, eine Antwort liegt bis jetzt nicht vor.

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