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Die Niederlande steigen aus der Förderung von Offshore Windrädern aus und fördert stattdessen die Kernkraft!

In einem wenig beachteten Artikel berichtet die unabhängige European Energy Review vor wenigen Tagen über den radikalen Schritt der neuen niederländischen Regierung aus der Subventionierung (Förderung?) von Offshore-Windrädern auszusteigen und stattdessen wieder auf Kernkraft zu setzen. Die deutschen Medien hielten es nicht für erforderlich über diese radikalen Schritt zu berichten. Wir holen das nach. Lesen Sie selbst:

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Was ist dran am globalen Anstieg des Meeresspiegels?

8. Februar 2010 Mörner, Glasshouse 139

Das IPCC – häufig hochtrabend „Weltklimarat“ genannt- scheut sich nicht auch noch die krudesten Zeitungsenten, sofern sie von Umweltgruppen wie dem WWF kommen und ins Panikkonzert passen, als „wissenschaftlichen“ Beleg für seine Phantasien zu bezeichnen. So wieder geschehen mit der Tartarenmeldung über die Niederlande im IPCC-Bericht 2007. Dort steht: „Die Niederlande sind das Beispiel dafür, dass das Land sowohl von der Steigung des Meeresspiegels als auch durch Überschwemmungen der Flüsse gefährdet ist, denn 55 Prozent des Landes liegen unter dem Meeresspiegel.“ Wie so häufig beim IPCC stimmt auch das nicht*, denn nur 26 Prozent der Fläche der Niederlande, (die 41 525 Quadratkilometer beträgt), liegen unter dem Meeresspiegel. Und bedroht sieht sich dort niemand. Selbst die niederländische Umweltministerin Jaqueline Kramer glaubt diesen Humbug nicht und fordert eine Untersuchung. Man fragt sich allerdings wofür? Was es wirklich mit dem Meeresspiegel auf sich hat, erklärt uns einer der weltweit besten Meeresspiegel Experten N.A. Mörner im folgenden Glashouse Interview.

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