»Klimaklage« gegen Shell erfolgreich
von Holger Douglas
Keine Suche nach neuen Öl- und Gasfeldern mehr und nahezu die Hälfte weniger Benzin, Diesel oder Erdgas verkaufen.
von Holger Douglas
Keine Suche nach neuen Öl- und Gasfeldern mehr und nahezu die Hälfte weniger Benzin, Diesel oder Erdgas verkaufen.
Norman Hanert (Red. PAZ)*
Deutschland hätte die Wahl zwischen Schutzzöllen, Dauersubventionierung und Abwanderung der Branche samt Arbeitsplätzen ins Nicht-EU-Ausland.
von Robert von Loewenstern
Lieber Erster Senat, zunächst ein dickes Dankeschön meinerseits. Vor allem für die große Mühe. Ich meine, 110 Seiten mit allem Pipapo, Quellenangaben und Zitaten und Randnummern und dazu auch noch in schwerer Sprache? Das ist quasi fast ein ganzes Buch! So was haut man ja nicht mal eben locker aus der Lende, selbst ihr nicht. Nehme ich jedenfalls an.
von Günter Keil
Das Bundesverfassungsgericht hat in der Manie einer Götterfamilie, die hin und wieder die unbotsamen Erdlinge abstrafen muss, einen auf den Bundestag gezielten Blitzstrahl ausgelöst.
Mein Urteil über die Totengräber des Grundgesetzes
von Justus Lex
Grundgesetze nur noch unter Klima-Vorbehalt
von Dirk Maxeiner
von AR Göhring
Nach einer erstaunlich schnellen Klage von Luisa Neubauer, „Fridays for future“ und anderen Lobbyverbänden hat das BVG nun entschieden, daß das Klimaschutzgesetz von Ende 2019 nicht verfassungskonform sei. Grund: Der Staat müsse Leben und Gesundheit vor den Gefahren des Klimawandels zu schützen.
Holger Douglas
Das Bundesverfassungsgericht hat den Gesetzgeber zu einer deutlich schärferen Klimaschutzpolitik aufgefordert. „Art. 20a GG verpflichtet den Staat zum Klimaschutz und zielt auf die Herstellung von Klimaneutralität“, heißt es wörtlich in dem Beschluss.
von AR Göhring
Wußten Sie, daß Kaffee eine schlechte Klimabilanz hat? Also, das Getränk selbst, nicht nur die Pappbecher, die nach FFF-Demos herumliegen. Zwei Hochschulen klären auf.
von Michael Limburg
Auf Einladung einer Enquete-Kommission des NRW Landtages, die auf Antrag der FDP eingesetzt wurde, um die NRW Landwirtschaft in Bezug auf „Gesundes Essen. Gesunde Umwelt. Gesunde Betriebe“ zu stärken, nahm ich an der dafür vorgesehenen Expertenanhörung teil. Es war bereits die 5. Anhörung dieser Kommission. Diesmal waren die Hauptthemen „Klimaschutz und nachaltige Ressourcenschonung“. Die Experten waren per Video zugeschaltet, die Abgeordneten und deren Referenten nahmen in personam teil. Zur Veranstaltung wurden schriftliche Stellungnahmen erbeten, ferner sollten die Experten in jeweils 5 minütigen mündlichen Reden ihre Standpunkte und Empfehlungen darlegen.
Andreas Demmig
CDU, CSU und SPD haben 2013 in ihrem Koalitionsvertrag vereinbart: „In Deutschland wollen wir die weiteren Reduktionsschritte im Lichte der europäischen Ziele und der Ergebnisse der Pariser Klimaschutzkonferenz 2015 bis zum Zielwert von 80 bis 95 Prozent im Jahr 2050 festschreiben und in einem breiten Dialogprozess mit Maßnahmen unterlegen (Klimaschutzplan).
von AR Göhring
Klimarettungs-Wundertechnologie zum x-ten: Forscher aus Thüringen wollen Wasserstoffgas mit künstlichen Blättern erzeugen. Wird das was in absehbarer Zeit, um die vergeigte Energiewende zu retten?
Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
Der ZDF-Teletext berichtete am 6.11.2020: Kanzlerin Angela Merkel hat Bedenken gegen neue Klimaziele in der Corona-Krise zurückgewiesen. „Ich verstehe den Klimaschutz nicht als Wachstumshindernis, sondern als Wachstumstreiber“, sagte die CDU-Politikerin bei einer Online-Konferenz der Stiftung 2°, einer Initiative von Unternehmern. Neue Marktchanen gebe es bei erneuerbaren Energien und Energieeffizienztechnologien.
von AR Göhring
Vor rund 30 Jahren wurde ein „Energie-Charta“-Vertrag ECT ratifiziert, um Investitionen von westlichen Konzernen vor Korruption in den gerade erst im Umbau befindlichen Ex-Ostblockländern zu schützen. Der ECT gibt Energielieferern heute die Möglichkeit, sich gegen die klimapolitische Korruption im Westen zu wehren.
von AR Göhring
Die grüne Tageszeitung ‚taz‘ und der ‚Stern‘ haben beschlossen, am Freitag, den 25. September, zum „Globalen Klimastreik“ ihre redaktionelle Arbeit zum Teil Klimaschützerinnen zu überlassen. Bei der ‚taz‘ sollen „Klimaaktivist:innen“ sogar die vollständige Ausgabe übernehmen (Druck, Netz).
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