Der Weltuntergang kommt näher – “Green Tech” liegt 10-fach hinter den Pariser Klimavereinbarungen zurück

11. Januar 2017 Andreas Demmig 0

Anthony Watts

stellt hier eine neue Studie der Duke Universität, USA vor –

„Grüne Technologien benötigen einen 10-fachen Fortschritt, um die globalen Emissionsziele zu erfüllen. Sie müssen weltweit schneller als in der Vergangenheit entwickelt und verbreitet werden, um die Erwärmung unter das 2-Grad-Ziel des Pariser Abkommens zu begrenzen“

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Rekord–Hitzewelle in Ost- und Nordosteuropa – Menetekel für die Skeptiker?

4. August 2010 Freuer 15

Seit Juni, mit einer kurzen, leichten Unterbrechung in der ersten Julihälfte, herrscht über Ost- und Nordosteuropa extreme Hitze. Sie wird voraussichtlich auch noch in dieser Woche andauern. Vielfach traten und treten Temperaturwerte auf, die weit jenseits aller bisherigen Rekorde liegen. Noch extremer wird das Ganze, wenn man sich die Verhältnisse in etwa 1500 m Höhe betrachtet, also im 850–hPa–Niveau oberhalb der bodennahen Reibungsschicht. In dieser Höhe wurden selbst über Nordskandinavien Temperaturwerte über 25°C ermittelt. Das sind Werte, die normalerweise erst wieder über Nordafrika und der Sahara angetroffen werden. Ist dies nun doch die so gebetsmühlenartig herbei geredete Klimakatastrophe?

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Heißer Sommer, kalter Winter … w a r u m ??

22. Juli 2010 K.e.puls 65

Heute wird im ZDF bei der bekannten Talkmasterin* für alle Fälle – Maybrit Illner- der heiße Sommer zu erklären versucht . Der spannungsreiche Titel in Vodoo Kult Manier heißt: „GLUTHITZE HIER, ÖLPEST DORT – Nimmt die Natur Rache an uns?“ Als Gäste sind die üblichen Verdächtigen geladen. Alles landesbekannte Experten und Gutmenschen. Was da an Erklärungen und Vorschlägen herauskommen wird, kann man sich jetzt schon vorstellen. Auf jeden Fall gut zum Füllen der Sommerpause. EIKE hingegen hat einen seiner Meteorologen gebeten, aus seiner Erfahrung und Kenntnis heraus, eine Einschätzung zum kalten Winter und heißen Sommer abzugeben. Die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko lassen wir erstmal außen vor. Hier sein nüchterner Bericht:
Sowohl beim vergangenen kalten Winter 2009/10 als auch beim derzeitigen heißen Sommer handelt es sich für Mitteleuropa um Ergebnisse normaler(!) meteorologischer Prozesse und Wetterlagen.
Mit irgendeiner „Klima-Katastrophe“ hat weder der vergangene kalte Winter noch der jetzige heiße Sommer auch nur das Geringste zu tun, und mit CO2 schon ganz + gar nicht !

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Der „Weltklimarat“ IPCC verspricht: Der nächste Bericht wird noch alarmistischer

5. Juli 2010 Tom Aarup, 26

Das höchste wissenschaftliche Gremium der Welt zum Thema Klimaänderung wird in seinem nächsten grundlegenden Bericht in 2014 „beinahe unvermeidbar“ wegen der globalen Erwärmung einen noch stärkeren Anstieg des Meeresspiegels vorhersagen. Dies sagt der Vizepräsident des International Panel of Climatic Change. …Jean-Pascal van Ypersele. Er sagte [der Zeitschrift] „The Age“, dass jüngste Satellitenbeobachtungen ein exzessives Abschmelzen des Eises in Grönland und der Antarktis gezeigt hätten.

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Ist die globale Erwärmung wirklich alarmierend?

Wir werden immer wieder nach den Gründen für die Warnungen vor den Katastrophen gefragt, die die globale Erwärmung zur Folge haben soll. Als Wissenschaftler und politische Analysten, die unser sich ständig änderndes Klima zusammen seit 65 Jahren untersucht haben und zu dem Ergebnis gekommen sind, dass Klimaänderungen hauptsächlich natürliche Ursachen haben, wunderten wir uns auch darüber und fragten unsererseits: Warum wird die Erwärmung immer als schlechte Nachricht verkauft? Warum behauptet man als Folge der umfangreichen Forschung, dass ein wärmerer Planet zu vermehrter Schlaflosigkeit bei Kindern, Jugendkriminalität, Krieg, Gewaltverbrechen und Prostitution führen kann – und sogar dazu, dass noch mehr mongolische Kühe durch Kälte zugrunde gehen?

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Klima, Vorsicht und Vorsorge! Zum überstrapazierten Allerweltswort: Vorsorgeprinzip.

8. Januar 2010 Eschenbach, Willy 4

Ob es um vegetarische Ernährung für Klima, Windräder für die Energie, oder schlicht und umfassend die Bewahrung der Schöpfung geht, immer ist das allmächtige Vorsorgeprinzip an vorderster Stelle dabei. Unser Autor Willy Eschenbach, Klimatologe und Meteorologe lebt auf der paradiesischen Insel Tuvalu. Obwohl die Medien fast täglich den drohenden Untergang dieses Eilandes beschwören, macht sich der Kenner der Materie seine Gedanken über das schöne Thema nachhaltigen Vorsorge. Seine Einsichten passen so gar nicht in das aufgeregte Panikpalaver unserer Tage. Lesen Sie selbst:
In der Klimadebatte ist eines der häufig benutzten Argumente das Vorsorge-Prinzip (Precautionary Principle), demzufolge gefordert wird, CO2 zu vermindern. Das jedoch ist ein Missverständnis des Vorsorge-Prinzips. Es bedeutet nämlich etwas ganz anderes, als dass wir einen Regenschirm mit uns führen, wenn Regen zu erwarten ist. Manche Leute treiben es mit dem Vorsorge-Prinzip wirklich zu weit.

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Klimawandel: Offener Brief an Kanzlerin Merkel – „Temperaturmessungen ab 1701 widerlegen anthropogen verursachte Temperaturschwankungen“

26. Juli 2009 Ewert, Limburg 353

In einem offenen Brief an die Physikerin und Kanzlerin Frau Dr. Merkel fordern mehr als 410 Wissenschaftler und engagierte kompetente Bürger, die Kanzlerin möge sich nicht länger den offensichtlichen Fakten gegenüber verschließen und von der Pseudoreligion der anthropogenen Erwärmung ablassen. Dazu gehört auch, sich nicht länger von Leuten, wie dem Kanzlerinberater und PIK Chef Prof. Dr. Schellnhuber, täuschen zu lassen. Derselbe Schellnhuber, der öffentlich etwas anderes sagt, als in wissenschaftlichen Zirkeln. Öffentlich tut er seine Verzweiflung über die „Klimakatastrophe“ kund: So im ZEIT-Interview :“Manchmal könnte ich schreien“ (DIE ZEIT: 26.03.2009) und darin auf die Frage zur Entwicklung an der Klimafront: „Und wie ist die Lage?“ Sch.: „Verdammt ungemütlich… Viele Worst-Case-Szenarien werden von der Wirklichkeit übertroffen.“ Doch in einem erst vor kurzem erschienenen Aufsatz zur menschgemachten Klimakatastrophe schreibt er als Mitautor “ Bei den allermeisten Stationen stellten wir keine Anzeichen für eine globale Erwärmung der Atmosphäre fest. Ausnahmen sind Bergstationen in den Alpen“ Schellnhubers Äußerungen sind bipolar. Je nachdem, wer Auftraggeber ist. Für Kanzlerin Dr. Merkel werden Katastrophen benötigt. Im Wissenschaftsbericht stellt er die Lage so dar wie sie ist. Von Klimakatastrophe keine Spur.

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