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Der Weltuntergang kommt näher – “Green Tech” liegt 10-fach hinter den Pariser Klimavereinbarungen zurück

DURHAM, North Carolina – Die globale Ausbreitung der grünen Technologien muss erheblich beschleunigen werden, um zukünftige Rückschläge bei den Treibhausgasemissionen zu vermeiden, wie eine neue Studie der Duke University zeigt.

„Auf der Grundlage unserer Berechnungen werden wir die in der Pariser Vereinbarung festgelegten Klimaerwärmungsziele nicht erfüllen, wenn wir die Verbreitung sauberer Technologien nicht um eine Größenordnung oder etwa zehnmal schneller als in der Vergangenheit beschleunigen“ – nach Gabriele Manoli, ein ehemaliger wissenschaftlicher Mitarbeiter an der „Nicholas School of the Environment“ der Universität in Duke.

„Radikale neue Strategien zur Umsetzung technologischer Fortschritte auf globaler Ebene und in noch nie dagewesenen Sprüngen sind erforderlich, wenn die derzeitigen Emissionsziele erreicht werden sollen“.

Die Studie verwendete verzögerte Differentialgleichungen, um das Tempo zu berechnen, in dem sich die globalen Pro-Kopf-Emissionen von Kohlendioxid seit der zweiten industriellen Revolution – einer Periode der schnellen Industrialisierung am Ende des 19. Jahrhunderts und Anfang des 20. Jahrhunderts – erhöht haben. Die Forscher verglichen dann dieses Tempo mit der Geschwindigkeit der neuen Innovationen in kohlenstoffarmen Technologien.

Ergebnis aus dem Model zur Projektion künftiger Emissionen und die Geschwindigkeit der Innovation, die zur Erfüllung globaler Emissionsziele erforderlich ist. (Credit: Gabriele Manoli)

[Selbst bei 10-facher Beschleunigung der grünen Innovationen, wird im Model das politisch gesetzte  2-°C Ziel überschritten – Hier und hier finden Sie Informationen dazu; der Übersetzer]

Mit diesen historischen Entwicklungen und den Projektionen des künftigen globalen Bevölkerungswachstums konnten Manoli und seine Kollegen das voraussichtliche Tempo der künftigen Emissionssteigerungen abschätzen und auch die Geschwindigkeit bestimmen, mit der klimafreundliche technologische Innovationen und Umsetzungsmaßnahmen eintreten müssen, um die Erwärmung unter dem  2 ° C-Ziel von Paris zu halten.

„Es reicht nicht mehr, emissionsmindernde Technologien zu haben“, sagte er. „Wir müssen sie auf größere Bereiche anwenden und weltweit in noch nie dagewesenen Geschwindigkeiten verbreiten.“

Die Forscher veröffentlichten ihre Peer-Review-Ergebnisse 29. Dezember in dem Open-Access-Journal Earth’s Future.

Die Analyse zeigt, dass die pro-Kopf-CO2-Emissionen – in der Regel in großen Sprüngen – seit der zweiten industriellen Revolution alle 60 Jahre um rund 100 Prozent gestiegen sind. Dieses „punktierte Wachstum“ ist vor allem auf Grund der zeitlichen Verzögerungen bei der Ausbreitung von technologischen Fortschritten, die durch die Auswirkungen eines schnellen Bevölkerungswachstums verbunden sind, aufgetreten.

„Manchmal sind diese Verzögerungen technischer Natur, oder – wie die jüngste Geschichte zeigt – können sie auch durch politische oder wirtschaftliche Barrieren verursacht werden“, erklärte Manoli. „Was auch immer die Ursache, unsere Quantifizierung der historisch mit solchen Herausforderungen verbundenen Verzögerungen zeigt, dass eine zehnfache Beschleunigung in der Ausbreitung der grünen Technologien jetzt notwendig ist, um eine Verzögerung der „Doomsday Clock“ [des Weltuntergangs] zu erreichen.“

Manoli, ist jetzt ein wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Umwelttechnik der ETH Zürich, leitet die neue Studie mit Gabriel G. Katul, Theodore S. Coile Professor für Hydrologie und Mikrometeorologie und Marco Marani, Professor für Ökohydrologie. Katul und Marani sind Fakultätsmitglieder an der Duke’s Universität, Bereich „Nicholas School of the Environment“ mit sekundären Berufungen in der Abteilung für Bau-und Umweltingenieurwesen an Duke’s „ Pratt School of Engineering“.

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Die Finanzierung für die Studie kam von der National Science Foundation (Zuschüsse EAR-1344703 und EAR-1530233), und aus dem Duke WISeNet-Programm, gesponsert von NSF Zuschüssen DGE-1068871.

ZITIERUNG: „Verzögerungsbedingte Rückschläge in den CO2-Emissionen und kritische Zeitskalen, um globale Erwärmungsziele zu erreichen“, Gabriele Manoli, Gabriel G. Katul, Marco Marani. Die Zukunft der Erde. Dez. 29, 2016. DOI: 10.1002 / eft2.2016EF000431

Erschienen auf WUWT am 03.01.2016

 

Ergänzung durch den Übersetzer Andreas Demmig:

Ich habe mal recherchiert, wie hoch die Zuschüsse für diese Arbeit waren:

EAR-1344703 und EAR-1530233                         $401.197 plus $255.946

DGE-1068871  ausbezahlter Betrag bis E 8/2017:         $3.126.326

Summiert sich auf: $ 3.783.470 ( < 3,8 Mio $)

https://wattsupwiththat.com/2017/01/03/study-doomsday-clock-is-ticking-green-tech-is-10x-behind-in-meeting-paris-climate-agreement/




Rekord–Hitzewelle in Ost- und Nordosteuropa – Menetekel für die Skeptiker?

Schauen wir uns das mal detaillierter und in größerem Rahmen an. Die Abb. 1 zeigt die Geopotentialverteilung im 500–hPa–Niveau von Sonnabend, dem 31.7.2010 um 00 UTC (02 Uhr MESZ). Man erkennt die mäandrierende Höhenströmung mit den hemisphärischen Wellen, wie sie Kollege Puls in seinem Beitrag „Heißer Sommer – kalter Winter … w a r u m ?“ so anschaulich beschrieben hat. Daran ist also zunächst erst einmal gar nichts ungewöhnlich.

Abb. 1 Geopotential im 500–hPa–Niveau am 31.7.2010, 00 UTC Markiert ist das Gebiet, in dem die Hitzewelle auftritt. Man erkennt, dass sie am westlichen Rand eines Hochdruckkeiles im Bereich einer südlichen Strömung herrscht. Auf der Ostseite dieses Keiles reicht ein mit arktischer Kaltluft angefüllter Trog weit nach Süden, der weite Teile Mittel- und Ostsibiriens überdeckt. Dort ist es genauso zu kalt, wie es weiter westlich zu warm ist. Auch in Mitteleuropa erkennt man das mit kühler Meeresluft angefüllte Wellental. Weil aber hier die Luft vom Atlantik kam und nicht direkt aus der Arktis, hält sich die Abkühlung bei uns in Grenzen.
Aber zurück zur Hitzewelle. Sie überdeckt ein vergleichsweise kleines Gebiet und ist eindeutig sowohl räumlich als auch zeitlich der Kategorie „Wetter“ und nicht Klima zuzuordnen. Kurz gesagt, Katastrophe ja, Klimakatastrophe eindeutig nein!

Nun ist es tatsächlich normal, dass im Sommer auch mal Hitzewellen auftreten. Dennoch bleibt die Tatsache bestehen, dass diese Hitzewelle unbestritten extrem stark ausgeprägt ist. Hier ist also eine Luftmasse im Spiel, die so weit nördlich an sich nichts zu suchen hat. Wie kommt diese Luftmasse nun aber trotzdem dorthin?
Wie die hemisphärischen Wellen den Wärmeaustausch zwischen Polen und Äquator bewirken, kann man ebenfalls bei Herrn Puls nachlesen. Hier soll es jetzt nur um die Luftmassen gehen. 
Unstrittig dürfte sein, dass eine so extrem heiße Luftmasse nie und nimmer so weit nördlich von selbst, das heißt durch die reine Erwärmung des Bodens durch die Sonneneinstrahlung entstehen kann. Sie muss also aus viel südlicheren Breiten dorthin transportiert worden sein. Wir Meteorologen sprechen von Advektion (= horizontaler Luftaustausch). Klar dürfte auch sein, dass Luftmassen bei einem solchen Transport modifiziert werden, soll heißen, eine Warmluftmasse kühlt sich beim Transport in nördliche Breiten ab, umgekehrt wird sich eine Kaltluftmasse auf dem Weg nach Süden erwärmen. Die Art und Weise dieser Modifizierung hängt von zwei Faktoren ab, einem räumlichen und einem zeitlichen: Je länger der Weg ist, den die Luftmasse zurücklegt, und je länger sie dafür braucht, umso stärker wird die Modifizierung sein. 
Man betrachte noch einmal die Abb. 1. Unschwer ist eine durchgehende südliche Strömung zu erkennen, die aus Nordafrika über das östliche Mittelmeer hinweg bis nach Nordosteuropa reicht. Damit können wir feststellen, dass die Heißluft den kürzestmöglichen Weg genommen hat!
Nebenbei: Der so weit nach Süden reichende mitteleuropäische Trog, der selbst in Nordafrika noch Gewitter bringt, ist genauso ungewöhnlich. Normalerweise herrscht um diese Jahreszeit im Mittelmeer im Bereich der Hadley–Zirkulation das Wetter, das wir derzeit in Nordosteuropa antreffen.
Bleibt noch die Zeit. Tatsächlich ist die Konstellation der Tröge und Keile schon seit Wochen stabil. Wie Herr Puls beschrieben hat, ändert sich ein bestimmtes Wellenmuster, wenn es sich erst einmal eingestellt hat, nicht gleich wieder. Gerade im Sommer und Winter sind diese Wellenmuster bemerkenswert stabil, während in den Übergangsjahreszeiten Umstellungen häufiger vorkommen. In unserem Falle bedeutet dies, dass der Zustrom der heißen Luft seit Wochen anhält. Selbst wenn sich also die ersten Schübe der afrikanischen Luft tatsächlich modifizierend abgekühlt haben sollten, so sorgt der ständige Nachschub auf kürzestem Weg dafür, dass sich diese Luft früher oder später doch bis weit nach Norden mit den Originalwerten durchsetzen kann. Hinzu kommt, dass die Sonne zwar in Nordeuropa längst nicht so steil steht wie über der Wüste, doch wird dies kompensiert durch die viel längere astronomische Sonnenscheindauer. Ist also heiße Luft tatsächlich erst einmal dort angekommen, reicht diese lange Sonnenscheindauer aus, die Luftmasse längere Zeit auf ihrem Temperaturniveau zu halten. Die trotzdem vorhandene allmähliche Abkühlung wird durch den ständigen Nachschub kompensiert.
Bleibt noch die Frage, ob die Luft in der Wüste vielleicht besonders heiß gestartet ist. Auch das wird ja von den Alarmisten gerne und immer wieder behauptet. Hierzu reicht ein Blick in jeden beliebigen Klimaatlas: In der Wüste ist es derzeit keineswegs ungewöhnlich heiß, sondern die Werte entsprechen ziemlich genau den dort um diese Jahreszeit zu erwartenden.
Mit anderen Worten: Die in der Überschrift gestellte Frage muss also eindeutig verneint werden!

Fazit: Die Heißluft ist auf kürzestem Weg in relativ kurzer Zeit und vor allem mehrere Wochen lang nach Norden transportiert worden. Dieser Wettervorgang ist in dieser Form gang und gäbe, egal ob nun eine Eis- oder Warmzeit herrscht. Im Jahre 2003 lag diese Konstellation weiter westlich, so dass damals ausgerechnet Mitteleuropa in der heißen südlichen Strömung lag. „Ungewöhnliche“ Hitzewellen hat es immer gegeben, und es wird sie auch weiterhin geben – genauso wie auch ungewöhnliche Kältewellen. Und zwar ganz unabhängig von der weiteren Entwicklung des Klimas! In dieser Hinsicht sind auch die wiederholten Schneefälle der letzten Tage auf der Zugspitze durchaus normal.

Aber sind Extreme nicht überhaupt normal? Gab oder gibt es irgendwann mal keine Extreme? Wäre das Fehlen jeglicher Extreme nicht das größte Extrem überhaupt?

Dipl.-Met. Christian Freuer




Heißer Sommer, kalter Winter … w a r u m ??

Die Atmosphären-Strömung "arbeitet" in Wellen und Wirbeln.

D i e s e  leisten in der Atmosphäre die Energie-Umsätze und Energie-Transporte.

In unseren gemäßigten Breiten haben wir es zu etwa 80% des Jahres mit einer

mehr oder weniger mäandernden West-Wind-Strömung in den höheren Luftschichten zu tun, wobei als dynamisches Bezugs-Niveau häufig die 500-Hektopascal-Fläche in ca. 5000 m Höhe benutzt wird.

Das Wetter am Erdboden (also “in Augenhöhe") mit seinen Tiefs, Fronten, Hochs …. ist "ein Abfall-Produkt" dieser Höhenströmung. Höhenströmung und "Boden-Wetter" werden von den sogenannten Zirkulations-Modellen der welt-weiten Wetterdienste mit guter Genauigkeit für ca. eine Woche prognostiziert. Dabei wird der sogenannte deterministische Anteil dieser physikalischen Prozesse für die Wetter-Prognosen heraus gearbeitet, während mit zunehmender zeitlicher Rechen-Distanz zum Ausgangszustand der unbestimmbare (stochastische) Anteil mehr und mehr überwiegt !

D a h e r  kann aus physikalischen Gründen (Chaos-Theorie der Atmosphäre) auch in den nächsten Jahrzehnten (Jahrhunderten?) eine Vorhersagbarkeits-Grenze von ca. 10 Tagen kaum überschritten werden .

Schon aus diesen Gründen ist es eine ungeheure Anmaßung der Klima-Institute, Klima (und damit letztlich Wetter) für 100 Jahre im voraus berechnen zu wollen !! (….selbst auch dann, wenn dieser Vergleich physikalisch etwas "hinkt").

Zu eigentlichen Kernfrage, warum mal sehr kalt und mal sehr heiß :

Die mehr oder weniger ausgeprägten Mäander der ("wetter-steuernden"!) Höhenströmung nennt man wegen ihres globalen/planetaren Auftretens in der meteorologischen Fachsprache "Planetarische Wellen" (nach ihrem Entdecker auch: ROSSBY-Wellen). Dort, wo ein "Wellenbauch" ist, entsteht ein Hochdruck-Keil ; dort, wo ein "Wellental" ist, den die Meteorologen TROG nennen, haben wir tiefen Luftdruck  –  b e i d e s  in "allen" Höhenschichten bis zum Boden, mehr oder weniger.

Auf den Westseiten der Tröge, auch Rückseiten genannt (…und damit am Ostabhang der Keile) wird Kaltluft von höheren (nördlichen) Gefilden in niedere Breiten transportiert (am Boden: "Kaltfronten") ; auf den Ostseiten der Tröge und folglich an den West-Flanken der Hochkeile wird Warmluft von niederen

(südlicheren) Breiten nach Norden transportiert  –  Warmluft-Advektion!

 

In dieser Zirkulation überwiegen hemisphärisch/global "Wellen-Zahlen" von 5…6…7, seltener 3 oder 4. Bei geringeren Wellen-Zahlen (also 3…4…5) neigt die atmosphärische Strömung aus physikalischen Gründen ("stehende Wellen") zu einer Verlangsamung des West-Ost-Weiterwanderns, bis hin zum "Stillstand"  – in der Meteorologie BLOCKIERUNG genannt.

D a n n  verstärken sich Hochkeile und Tröge noch, w o m i t  sich die Zufuhr von kalter bzw. warmer Luft intensiviert, je nachdem, in welcher Region wir uns unter der Höhenströmung und der sich daraus ergebenden Bodenströmung befinden.

F o l g l i c h : Es gibt im globalen Maßstab gleichzeitig (!!) immer Regionen,

in denen es (im Vergleich zum meteorologischen Langzeit-Mittel) entweder "zu kalt"  o d e r  eben "zu warm" ist !!

Genau dieses Strömungs-Muster einer BLOCKIERUNGS-Wetterlage ("Blockierung" gegen die "normale" Westdrift) hat unseren Winter 2009/2010 bestimmt, u n d  bestimmt nun nach dem gleichen "Muster" eben auch unseren derzeitigen Sommer. Diese Blockierungs-Lagen sind  – wiederum aus strömungs-physikalischen Gründen ("stehende Wellen") – oft sehr stabil, sie können also über Wochen (…Monate) andauern, bzw. sich regenerieren !

Der einzige Unterschied  – betreffend den vergangenen Winter und den jetzigen Sommer  – ist  d e r ,  daß der blockierende Hochkeil im letzten Winter mehr oder weniger über dem Ostatlantik lag, mit einer  ständigen "vorderseitigen" Kaltluft-Polarluft-Advektion nach Mittel- und Osteuropa (TROG), w o g e g e n  der Hochkeil  j e t z t  seit einigen Wochen über dem mittleren bis östlichen Europa liegt.

D a s  hatte und hat zur Folge, daß an der Westflanke dieses Hochkeils 

und gleichermaßen auf der Ostflanke ("Vorderseite") des "stationären" ostatlantischen Tiefdruck-Troges subtropische Warmluft nach West- und Mittel-Europa geführt wird !

W a r u m  die Atmosphäre sich in machen Jahreszeiten für eine solche “Blockierung“ entscheidet, oder eben  –  wie in “normalen“ Sommern –  für eine Atlantische Westdrift mit Regen und kühler Luft (wie mehr oder weniger in den Sommern 2007-2009), das ist nicht bekannt. Entsprechende Jahreszeiten-Prognosen sind weiterhin nicht möglich.

Interessant ist jedoch, daß diese Zirkulations-Muster der Blockierungen bzw. der sommerlichen West-Wind-Regen-Drift tief in der Erfahrung unseren Vorfahren verankert ist, und in der Bauern-Regel vom “Siebenschläfer“ ihren Niederschlag gefunden hat (vgl. Anlage PDF).

F a z i t :

Dieses alles sind meteorologische Prozesse und Wetterlagen,

mit irgendeiner "Klima-Katastrophe" hat weder der vergangene kalte Winter noch der jetzige heiße Sommer auch nur das Geringste zu tun, und mit CO2  schon ganz+gar nicht !!!!!

Dipl.-Meteorologe Klaus-Eckart Puls, EIKE

A n l a g e  zur meteorologischen Erläuterung:

“Die Bauernregel vom Siebenschläfer“

Anmerkung der Redaktion: 

Hier der Einführungstext zur Sendung von Maybrit Illner am 22.7.10 um 22:15 Uhr

Gluthitze hier, Ölpest dort Nimmt die Natur Rache an uns?

Der globale Wärmerekord – ein sicheres Anzeichen dafür, dass sich das Erdklima wirklich wandelt? Müssen wir in Zukunft mit Extremen leben: bitterkalte Winter mit Schneechaos, Rekordhitze im Sommer, kaum ein Frühjahr mehr, dafür immer öfter Gewitter, Tornados und Hochwasser? Was ist los mit dem Wetter? Was können wir tun? Und: Sind wir selbst Schuld? Nimmt die Natur jetzt Rache an der Menschheit?

Für viele wirkt die Ölpest im Golf von Mexiko wie ein Menetekel: Im Augenblick gibt es zwar einen Hoffnungsschimmer, doch seit Monaten sind alle Versuche, das Bohrloch wirksam zu verschließen, gescheitert. Millionen und Abermillionen Tonnen Öl sind ins Meer geflossen; viele Menschen haben ihre Existenzgrundlage verloren, viele Tiere ihr Leben, ein riesiges Gebiet seine Artenvielfalt. Alles bloß, weil unsere Gier nach Öl, der Basis unseres Wohlstands, unersättlich ist?

Erhitzen, verseuchen, ausbeuten?

Für engagierte Umweltschützer wie Hannes Jaenicke und Hanna Poddig steht fest: Wir müssen unser Leben ändern, sonst machen wir die Welt kaputt. Der angesehene Münchner Wirtschaftsprofessor Hans-Werner Sinn sieht das ganz anders: "Windenergie, stromsparende Elektrogeräte, Biosprit – die Bemühungen beim Umweltschutz verschaffen uns zwar ein gutes Gewissen, dem Klima aber keinen Vorteil", analysiert der Volkswirt. Im Gegenteil: Das Umweltbewusstsein der Deutschen animiere energiehungrige Länder wie China bloß zu einem größeren Verbrauch fossiler Brennstoffe, weil der sparsame Westen den Preisanstieg des teuren Öls bremse… Was sagt der Umweltminister dazu?

Bei "Maybrit ILLNER" prallen an diesem Donnerstag höchst unterschiedliche Meinungen zu einem existenziellen Thema aufeinander: Wie viel Öl brauchen wir, um unseren Lebensstandard zu sichern? Welche Risiken wollen und dürfen wir dafür eingehen? Lässt sich das Klima noch retten? Oder ist die Zeit gekommen für die Rache der Natur?

Hier noch eine bemerkenswerte Kritik an der Moderatorin Maxbrit Illner mit dem treffenden Titel  "Trotz Sinn ohne Verstand"

von Peter Heller in Science Sceptical

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Der „Weltklimarat“ IPCC verspricht: Der nächste Bericht wird noch alarmistischer

Diese neuen Daten werden im nächsten Assessment Report des IPCC – welches von Regierungen und wissenschaftlichen Institutionen als das Basisdokument zur Klimaänderung betrachtet wird – berücksichtigt und dürften zu einer Korrektur nach oben bzgl. des zu erwartenden Anstiegs des Meeresspiegels führen, erklärte Professor van Ypersele.

Der geschätzte Anstieg des Meeresspiegels im aktuellen Bericht des IPCC, veröffentlicht im Jahre 2007, war eher auf der niedrigeren Seite. Dieser Bericht nannte einen Anstieg zwischen 18 und 59 cm über das Niveau von 1990 bis zum Jahre 2100.

Mitglieder des IPCC trafen sich letzte Woche in Kuala Lumpur, um die Auswirkungen der Daten aus Grönland und der Antarktis für den nächsten Bericht zu diskutieren – dem fünften. Analysen des Ausmaßes des Eisverlustes in den beiden bedeutenden Eisfeldern werden im Fokus des Berichts stehen.

“Der Grund für das Treffen in KL war, dass das IPCC sehr gut weiß, eine wie große Aufmerksamkeit dieses Thema braucht, zu dem es viele Fortschritte gab,“ sagte Professor van Ypersele.

Neue Satellitenbeobachtungen “beginnen zu zeigen – aber das schon sehr überzeugend, muss ich sagen – dass sowohl der Eisschild Grönlands als auch der der Antarktis an Masse verlieren, nicht an den Rändern, sondern als Eisschild als Ganzes,” sagte er.

“Dies sind neue Daten, dies sind neue Entwicklungen und neue Methoden, welche es dem IPCC ermöglichen, hinsichtlich des Anstiegs des Meeresspiegels Zahlen zu präsentieren, die fast unvermeidlich höher ausfallen als im letzten Bericht.“

Das IPCC hat außerdem bekannt gegeben, dass es 850 Wissenschaftler verpflichtet hat, die am nächsten Bericht arbeiten sollen, doppelt so viele wie zuletzt.

Professort van Ypersele besucht Australien wegen der weltweit ersten Konferenz zur Anpassung an den Klimawandel, die an der Goldküste mit fast 1000 Delegierten stattfindet.

“Klimaanpassung” meint Vorbereitung auf Veränderungen der Umwelt, die es selbst dann geben wird, wenn das Ausmaß der globalen Erwärmung durch die Begrenzung von Emissionen begrenzt werden kann.

Die Ministerin für die Klimaänderung Penny Wong erklärte in der Konferenz, dass die Wissenschaft im Mittelpunkt zur Neubildung eines Konsens’ zur Klimaänderung steht, die es der Premierministerin Julia Gillard zufolge geben muss, bevor es in Australien ein Zertifikatehandel geben kann.

Martin Parry, der Mitherausgeber des zweiten Kapitels im vierten Assessment – Report, sagte in der Konferenz, er würde harte Entscheidungen treffen müssen darüber, wie man sich vor einer sogar nur moderaten Klimaänderung schützen könnte.

Die Welt hat 100 Milliarden Dollar bis zum Jahr 2020 bereit gestellt, um Entwicklungsländern zu helfen, ihren Kohlendioxidausstoß zu reduzieren. Professor Parry sagte, dass 50 Milliarden davon für die Anpassung an Klimaänderungen gedacht waren, aber „es gibt einen Graben zwischen dem, was uns möglich wäre zu tun, hätten wir Zeit und Geld, und den tatsächlichen Bemühungen, die auf dem Tisch liegen“.

von Tom Arup, The Sydney Morning Herald, 30 June 2010

Anmerkung des Herausgebers: Der Prozess zur Erstellung des fünften Berichts des IPCC hat noch nicht einmal begonnen – aber der Vize des IPCC, Jean-Pascal Ypersele, weiß jetzt schon, was herauskommt. Da ist es kein Wunder, dass viele Regierungen der Welt das Vertrauen in das IPCC verloren haben und seinen Ratschlägen nicht mehr folgen. BP

Source: The Age

Environmental Business News Green Living 

Übersetzt von Chris Frey

Kommentar dazu von Benny Peiser: 

The review process for the IPCC’s Fifth Assessment Report (AR5) has not even started yet – but the IPCC’s vice-chairman Jean-Pascal van Ypersele has already announced its likely outcome. No wonder governments around the world have lost trust in the IPCC and no longer follow its advice. –Benny Peiser, 30 June 2010

 Kommentar von EIKE. "That´spolitical Science"




Ist die globale Erwärmung wirklich alarmierend?

Diese Liste ist unvollständig und stellt lediglich die Spitze des sprichwörtlichen Eisberges dar. Klarerweise wird zu viel Geld ausgegeben für die einseitige, auf Erwärmung fixierte Richtung der Klimaänderung, hochtrabend „Forschung“ genannt, zu wenig dagegen für die Erforschung der natürlichen Ursachen und für die Anpassung an Klimaänderungen. Trotz bester Absichten kann zu viel Geld korrumpieren oder die Wissenschaft zumindest verdrehen.

Wie man sagt, folge dem Geld! Man erinnere sich an Indiana Jones’ unsterbliche Worte: „Ruhm und Reichtum.“

Viel zu viele Menschen in der Regierung, in gemeinnützigen Vereinen und Aktivisten haben beschlossen, was das Beste für uns ist, welche Zukunft wir haben sollen hinsichtlich der Energieversorgung und der Wirtschaft, und wer dafür verantwortlich sein soll. Sie beabsichtigen, diese Politik durchzusetzen – und Angst machende Szenarien wegen der Klimaerwärmung sind der Schlüssel dazu. Für dieses Ziel wenden sie –zig Milliarden Dollar auf.

Ein gutes Beispiel dafür, wie Forschungsgelder die Wissenschaft politisieren, ist die Schlagzeile vom 4. Mai: „Auswirkungen von Kohlendioxid auf Pflanzen verstärkt die globale Erwärmung.“ Enthusiastisch werden hier die Ergebnisse einer Studie von Long Cao und Ken Caldeira von der Carnegie Institution dargestellt, erschienen in einer Fachzeitschrift. Sie sagen, dass das Kohlendioxid nicht nur mehr Wärme in der Atmosphäre absorbiert. Es sorgt außerdem dafür, dass die Pflanzen noch effizienter CO2 absorbieren können, so dass sich die Poren in den Blättern so weit öffnen müssen, so dass sie weniger Feuchtigkeit verdunsten.

Das sollten eigentlich gute Nachrichten sein, wenn Pflanzen unter trockenen Bedingungen viel besser überleben könnten, sogar in Wüstengebieten, wo das vorher nicht möglich war. Jeder Botaniker und jeder, der auf CO2science.org nachschaut, weiß das. Tatsächlich zeigen Hunderte von Experimenten, wie das Wachstum der Pflanzen, ihr effizienter Umgang mit Wasser und ihr Widerstand gegen Dürren durch einen höheren Grad atmosphärischen Kohlendioxids zunehmen. Daher sollte man mehr CO2 und besseres Pflanzenwachstum begrüßen – und nicht heranziehen, um die Klimakrise zu beschwören und politische Maßnahmen einzuführen wie etwa keine Kohle mehr zu verbrennen und unsere Fabriken, Berufe, Autos, Lebensumstände sowie unseren Lebensstandard zu kontrollieren. 

Aber die Carnegie-Leute verkehrten diese guten Nachrichten in schlechte, indem sie die ominöse Behauptung aufstellen, dass die verminderte Verdunstung zu einer weniger starken Abkühlung führt, was die globale Temperatur zusätzlich etwas steigen lässt.

Ebenso interessant ist, dass die Forscher ihre Ergebnisse nicht aufgrund aktueller Experimente gewonnen haben, sondern aufgrund einer weiteren Klimamodellrechnung, die die zukünftige angebliche Temperaturentwicklung simulieren soll. Als sie die zahlreichen Annahmen auf physiologische Effekte des CO2 abklopften, bekamen sie heraus, dass die globale Temperatur über dem Festland um weitere 0.4°C steigt, zusätzlich zum Anstieg, den der CO2-Eintrag direkt verursacht. Jedoch, nur sechs Monate zuvor haben die gleichen Wissenschaftler aus den gleichen Modellen ganz andere Schlussfolgerungen gezogen – und lediglich einen zusätzlichen Anstieg um 0.1°C heraus bekommen. Die Autoren sagen heute, dass diese früheren Angaben „unrealistisch“ waren.

Aber, welche Garantie gibt es, dass die neuen Angaben “realistisch” sind? Vielleicht sind sie es, aber, seien wir ehrlich, natürlich erregen die Angaben um 0.1°C viel weniger „Glück und Ruhm“, viel weniger Aufregung in den Schlagzeilen. Außerdem ist es unrealistisch anzunehmen, weitere Forschungsgelder zu erhalten, wenn man lediglich einen Anstieg um 0.1°C errechnet. 

Unabhängig von Ruhm und Ehre oder zusätzlichen Forschungsmitteln oder Veröffentlichungen in prestigeträchtigen Journalen ist da noch das persönliche Ansehen. Dr. Caldeira ist neben seiner Eigenschaft als angesehener Wissenschaftler auch Berater des Milliardärs Bill Gates in Bezug auf erneuerbare Energien. Dies vor dem Hintergrund, dass die Stiftung von Bill Gates während der letzten drei Jahre 4,5 Millionen Dollar für die geowissenschaftliche Forschung zur Verfügung gestellt hat.

Wie viele Klimawissenschaftler stehen auf Du mit Bill Gates? Das ist wirklich Ruhm! Also sind es 0,4°C.

Natürlich heißt das nicht, dass verstärktes Pflanzenwachstum niemals gefährlich sein kann. Aber braucht man wirklich fünf Forscher und sechs Institutionen, die Forschungsgelder vergeben (darunter der National Environment Trust, NSF, NASA und NOAA), nur um durch Computermodelle herauszufinden, dass „es zu einer Zunahme allergener Pollen kommen könnte, wenn die Erwärmung so weitergeht“?

All das lässt uns fragen: Warum ist es so schlimm, dass mehr CO2 die Pflanzen unempfindlicher gegen Dürre macht und hilft, Wüsten wieder zu begrünen? Sollen wir jetzt noch mehr Wälder abholzen, um noch mehr Abkühlung zu bekommen, als es seit 2005 ohnehin schon der Fall ist? Warum geht die „Korrektur von Irrtümern“ immer nur in die Richtung, dass die Erwärmung noch stärker ist als bisher angenommen? Und warum müssen die Steuerzahler Unsummen für diesen Unfug ausgeben?

Die Vereinigten Staaten allein geben etwa 7 Milliarden Dollar aus zur “Erforschung der Klimaänderung.” Das ist sehr viel Geld. Aber eine Mehrheit der Amerikaner sagt inzwischen, dass die Klimaänderung aus natürlichen Gründen erfolgt und nicht den anthropogenen CO2-Eintrag als Ursache hat. Für die Alarmisten bedeutet das, dass logischerweise mehr „Forschung“ und „Schulung“ bzgl. der „Klimakrise“ notwendig ist – aber nicht eine bessere Untersuchung fragwürdiger Forschungen oder der natürlichen Kräfte.

Während einer Sitzung des Energieministeriums (Department of Energy) hinter verschlossenen Türen im März 2009 drückte der Berater Matthew Rogers sein „Dilemma“ aus. Wie sollte er seinen neuen Auftrag erfüllen, mal so eben schnell 36,7 Milliarden Dollar auszugeben aus dem 2009 gegründeten American Recovery and Reinvestment Act (einfacher: Stimulationsgesetz) für erneuerbare Energie und Klimaänderung. Heute, wo nur noch 300 Millionen Dollar Steuergelder übrig sind, die ausgegeben werden können und die dann nicht mehr für die Zukunft unserer Kinder zur Verfügung stehen, sagt der arme Matt, dass „seine Popularität weiter im Sinken sei.“

Fast 2,4 Millionen Dollar aus diesem Stimulationsunsinn könnten für die neuesten Forschungen von Professor Michael Mann an der Penn State University zur Verfügung gestellt werden, dem Vater der Mann’schen globalen Erwärmung, der [als Fälschung] entlarvten Hockeyschlägerkurve und vieler infamer Klimagate-e-mails. In einem der neuen Projekte, in dem Mike der Hauptantreiber ist, kreierten über eine halbe Million US-Dollars nur „0,53“ Jobs in Pennsylvania. Wir müssen die Schlagzeile „Stimulans macht Millionär“ irgendwie verpasst haben.

Wir behaupten nicht, dass Caldeira korrupt oder ein Betrüger ist. Aber wir finden es merkwürdig, dass der allergrößte Teil dieses Geldes in Forschungen fließt, die immer mehr die „Krise der globalen Erwärmung“ (global warming crises) hervorheben. Außerdem kommen uns zahlreiche andere Phänomene komisch vor, als da wären:

*In einer Zeit, in der Exxon Mobile alle seine Zuwendungen auf seiner Website auflistet und wir die “transparenteste Regierung der Geschichte” haben, hüten Regierungsagenturen, liberale Stiftungen und Gruppen von Aktivisten eifersüchtig jede Information darüber, wer wieviel Geld von wem bekommt, um all diese krisenorientierte Forschung zu finanzieren. 

*Universitäten bekämpfen staatsanwaltliche Ermittlungen und bestehen darauf, dass alle Ermittlungen intern und hinter verschlossenen Türen durchgeführt werden müssen. Gleichzeitig sind sie glücklich, Aktionen von Greenpeace zu unterstützen und ihnen Zugang zu e-mails und Arbeitsweisen der Skeptiker der Klimakrise zu verschaffen.

Obwohl sie darauf bestehen, dass ihre Daten und Ergebnisse in höchstem Maße ehrlich und über alle Zweifel erhaben sind, lehnen es die Klimaalarmisten nach wie vor ab, ihre Daten, Computermethoden und Methoden öffentlich zugänglich zu machen. Sie lehnen es ab, ihre mit Steuergeldern finanzierten Forschungen mit Wissenschaftlern zu diskutieren, die „versuchen, etwas Falsches darin zu finden.“

Wenn wir es nicht besser wüssten, würden wir folgende operative Regeln annehmen: Suche niemals nach logischen oder alternativen Antworten! Schiebe alle Probleme oder Phänomene (wie z. B. zurückgehende Froschpopulationen) auf die globale Erwärmung, wo immer es geht! Tue alles, was möglich ist, egal was es kostet, um die Ziele zu erreichen, keine Kohle mehr zu verbrennen, die Kontrolle durch die Regierung zu verbessern und die Gesellschaft „zu verändern.“ Und erwähne in jeden Antrag auf zusätzliche Forschungsgelder die Begriffe „globale Erwärmung“ oder „Klimakrise.“

Es muss keine Korruption sein. Aber mit Sicherheit verbiegt es die Forschung, die Schlussfolgerungen und die politischen Forderungen.

Von  Paul Driessen, Willie Soon und David R. Legates 

Willie Soon ist ein unabhängiger Wissenschaftler am Harvard-Smithonian-Zentrum für Astrophysik. David Legates ist Klimatologe an der Universität von Delaware.

Der Text erschien bei ICECAP

Einen aktuellen Fragebogen von Paul Driessen an die  Senatoren Kerry & Lieberman zu ihrem geplanten  Gesetzentwurf zur Einführung einer Kohlendioxidsteuer finden Sie im Anhang. 

Die Übersetzung besorgte dankenswerterweise Chris Frey EIKE

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Klima, Vorsicht und Vorsorge! Zum überstrapazierten Allerweltswort: Vorsorgeprinzip.

Das Wesen des Vorsorge-Prinzips wird weitgehend missverstanden. Fangen wir mit der Entstehung des Vorsorge-Prinzips an (es wird in der Folge mit VP abgekürzt), wie es von der Umwelterklärung der UN (1992) stammt. Hier die Originalversion:

Zum Schutz der Umwelt soll weitgehend ein Vorsorgeansatz gewählt werden, so wie es im Vermögen der Staaten steht. Bei drohender Gefahr ernsthaften oder irreversiblen Schadens soll der Mangel voller wissenschaftlicher Gewissheit nicht als Ausrede dienen, kosteneffiziente Maßnahmen zur Verhinderung der Umweltzerstörung zu verschieben.

Das ist eine ausgezeichnete Formulierung des VP, da es von solchen Angelegenheiten abgrenzt, wie dem Mitführen von Regenschirmen, der Verweigerung von Bankkrediten, der Zustimmung zum Kyoto-Protokoll, der Invasion Afghanistans oder dem Gebrauch von Sitzgurten.

Die drei Schlüsselkriterien des VP (Hervorhebung durch den Verfasser) sind:

1) Schwerer oder irreversibler Schaden droht. 

2) Keine wissenschaftliche Gewissheit (in anderen Worten, es existieren teilweise wissenschaftlichen Beweise aber keine sicheren).

3) Die Verfügbarkeit kosteneffizienter Maßnahmen, von denen wir wissen, dass sie das Problem beheben werden.

Hier sind ein paar Beispiele, was aus diesen Schlüsselkriterien des VP in der Praxis gemacht wird.

Wir haben die gesicherte wissenschaftliche Gewißheit, dass Sitzgurte Leben retten und dass die Benutzung von Regenschirmen uns trocken hält. Sie zu benutzen ist daher kein Beispiel für das VP, es ist einfach vernünftiges Handeln auf der Basis von Grundsätzen die wir für wissenschaftlich gesichert halten. 

Für die Frage der Invasion von Afghanistan gibt es keine Grundsätze oder Beweise, also können wir das VP hier nicht anwenden.

Bankkredite sind weder ernsthafte Gefahren noch irreversibel noch werden sie teilweise wissenschaftlich verstanden, also eignen sie sich nicht für das VP. 

Das Kyoto-Protokoll ist lächerlich weit von einer Kosteneffizienz entfernt. Das VP kann als eine Art von Versicherungspolice verstanden werden. Niemand würde $200.000 für eine Versicherungspolice zahlen, wenn die Leistung im Schadensfalle nur $20 betragen würde. Aber derart ist das Kosten/Leistungs-Verhältnis, das sich aus dem Kyoto-Protokoll ergibt. Sogar seine Befürworter sagen, dass es die Temperatur nur um ein Zehntel Grad in 50 Jahren vermindern würde, falls die beteiligten Staaten ihre Ziele erfüllen würden … kein gutes Risiko/Schadensersatzhältnis.

Schließlich betrachte man CO2. Man behauptet, dass wir es in 50 Jahren bedauern würden, wenn wir nicht jetzt den CO2-Ausstoß stoppen würden. Wir wissen aber nicht, ob CO2 überhaupt einen Schaden in fünfzig Jahren anrichten wird, und noch weniger, ob es ernsthaften oder irreversiblen Schaden stiftet. Wir haben nur wenig Belege, dass CO2 „gefährliche“ Erwärmung verursacht, anders als die phantasiereichen Prognosen aus ungetesteten, nicht verifizierten, unvalidierten Klima-Modellen lauten, die überhaupt keiner Software-Qualitätssicherung unterworfen wurden. Wir haben keine Beweise, ob eine wärmere Welt eine schlechtere Welt wäre, es könnte ja auch eine bessere Welt sein. Die Kosten der vorgeschlagenen Abhilfen werden in der Größenordnung von einer Trillion Dollar pro Jahr geschätzt … kaum kosteneffizient nach keiner Analyse. Auch haben wir gar keine Gewissheit, ob die vorgeschlagenen Abhilfen das vorhergesehene Problem verhindern könnten. Also erfüllt die CO2-Verminderung keines der drei Kriterien des VP.

Auf der anderen Seite der Gleichung ist ein gutes Beispiel für die Anwendung des VP das regionale Artensterben. Unser wissenschaftliches Verständnis ist ziemlich gut, dass wir die Dinge schlimm durcheinander bringen, wenn wir ein an der Spitze der Nahrungskette stehendes Raubtier aus einem Ökosystem entfernen. Wenn die Berglöwen getötet werden, gerät das Rotwild außer Kontrolle, die Grünflächen werden abgegrast,  der Boden erodiert, Insektenpopulationen kommen aus dem Gleichgewicht, und so geht immer weiter nach unten in der Kette.

Wenn wir aber ein neues Ökosystem betrachten, das noch nicht wissenschaftlich erforscht worden ist, haben wir keine wissenschaftliche Gewissheit, dass die Entfernung des Raubtiers von der Spitze tatsächlich das Ökosystem ernsthaft oder irreversibel schädigen würde. Wenn es aber eine kosteneffiziente Methode gibt, mit der die Entfernung des Spitzenraubtiers vermieden wird, fordert das VP, dass wir diese Methode anwenden sollten. Das erfüllt die drei Forderungen des VP – die Gefahr ernsthafter oder irreversibler Schäden besteht, wir haben teilweise wissenschaftliche Gewissheit und eine kostenwirksame Lösung existiert. Also sollten wir handeln.

Weil ich diese Ansicht über die Nicht-Anwendbarkeit des VP auf das CO2 habe, werde ich oft beschuldigt, dass ich gar nichts gegen eine möglichen Gefahr tun möchte. Man sagt, ich würde etwas ignorieren, was in der Zukunft Probleme machen könnte. Das ist nicht der Fall. Ich spreche nicht für das Nicht-Handeln. Ich spreche für das Vorgehen zur Abwehr einer möglichen Gefahr, das wir später vielleicht nicht bedauern müssen. 

Die Regel für die Anwendung des „nicht-bedauerlichen“ Vorgehens ist sehr einfach – tue Dinge, die echte, sofortige, kostengünstige, greifbare Vorteile bringen, gleichgültig ob die Gefahr tatsächlich existiert. Auf diese Art wird man sein Vorgehen später nicht bedauern müssen.

Hier sind einige Beispiele von „nicht-bedauerlichen“ Antworten auf die vorhergesagten CO2-Gefahren. In Peru sind die Elendsquartiere an den Hängen oberhalb Lima sehr trocken. Dieses Problem wird vermutlich schlimmer werden, wenn die Welt wärmer wird. Als Antwort auf das Problem installieren die Leute „Nebelnetze“ (http://www.alimon.org/5.htm). Diese Netze fangen das Wasser aus dem Nebel auf und versorgen so die Bewohner mit Frischwasser. In der indischen Region Ladakh gibt es das gleiche Problem, Wassermangel. Dort hat man begonnen, „künstliche Gletscher“ anzulegen. Das sind flache, billige Teiche, wo hinein man das Wasser zur Winterzeit leitet. Das Wasser gefriert und wird dann langsam wieder frei gegeben, wenn der „Gletscher“ im Laufe der nachfolgenden Wachstumsperiode schmilzt.

Dies sind beste Antworten auf eine mögliche Gefahr durch CO2. Sie sind nicht teuer, sie lösen ein echtes Problem heute und nicht erst in einem halben Jahrhundert. Und sie helfen den Armen der Welt.

Die Antworten enthüllen auch, was ich das “schmutzige Geheimnis” der „In-fünfzig Jahren-werden-wir-alle-an-CO2-sterben“ – Meute nenne. Das schmutzige Geheimnis ihrer Prognosen schweren drohenden Unheils ist, dass alle ihre prognostizierten Katastrophen schon heute geschehen.

Alle die unterschiedlichen Arten von klimabezogener Zerstörung in fünfzig Jahren, vor denen die Leute sich sorgen, sind ja schon heute da. Dürren? Haben wir. Überschwemmungen? Gibt es genug. Steigender Meeresspiegel? Prüfen Sie das mal. Insektenübertragene Krankheiten? Welche möchten Sie? Tornados und extreme Stürme? Haben wir immer. Menschen, die verhungern? Wie viele sollen’s denn sein? Alle biblischen Plagen Ägyptens? Möchten Sie das Ungeziefer an den Hals haben?

Denkt nicht an das, was in fünfzig Jahren geschehen wird. Jede nur mögliche Klimakatastrophe ereignet sich auch heute, und das ist schon seit Jahrhunderten so.

Wer sich also wirklich um diese Probleme kümmern will, soll es heute tun. Spenden Sie für Organisationen, die salz-resistente Ernten entwickeln, stecken Sie Geld in die Ausbildung zur Dürre-Vermeidung in Afrika. Unterstützen Sie den Einsatz von mikro-hydroelektrischen Pflanzen zur dörflichen Energieversorgung. Es gibt endlos viele Möglichkeiten.

Auf diese Weise werden die Menschen besser darauf vorbereitet und kenntnisreicher mit den Problemen umgehen, die von den unangenehmen Klimalaunen herrühren, gleichgültig, ob nun die Weltuntergangspropheten Recht oder Unrecht haben mit dem was in fünfzig Jahren passieren wird. CO2 zu bekämpfen ist gigantisch teuer, ist bislang unwirksam gewesen, wird zerstörerisch auf das Leben der Ärmsten wirken und erzeugt keine Sicherheit auf die versprochenen Ergebnisse. Das ist eine sehr schlechte Kombination.

Ich persönlich glaube nicht, dass CO2 die Weltuntergangsszenarien verursacht. Das aber gilt nur für mich. Ich habe mich früher auch schon mal geirrt. Falls Sie sich Sorgen über CO2 machen und es für das Übel halten, sollten Sie sich als Befürworter Ihrer „nicht-bedauernswerten“ Option zeigen. Wenn Sie das tun, können Sie sicher sein, nicht einfach nur Geld mit geringer Erfolgsaussicht in ein bodenloses Loch zu schütten, ganz gleich ob CO2 eine Gefahr darstellt, wie die Leute behaupten, oder nicht. Das ist das richtige Vorsorge-Prinzip.

Gastbeitrag von Willis Eschenbach erschienen am 31.12.09 bei Whatts up with this

Die Übersetzung besorgte dankenswerterweise Helmut Jäger für EIKE




Klimawandel: Offener Brief an Kanzlerin Merkel – „Temperaturmessungen ab 1701 widerlegen anthropogen verursachte Temperaturschwankungen“

Betrifft: Klimawandel – ein offener Brief

Sehr verehrte Frau Bundeskanzlerin,

aus der Geschichte können wir lernen, dass oft der Zeitgeist die Entwicklung der Gesellschaften bestimmt hat; mancher hatte schlimme oder gar schreckliche Auswirkungen. Die Geschichte lehrt uns auch, dass politisch Verantwortliche nicht selten verhängnisvolle Entscheidungen getroffen haben, weil sie inkompetenten oder ideologisierten Beratern gefolgt sind, und das nicht rechtzeitig erkannten. Außerdem lehrt uns die Evolution, dass die Entwicklung zwar viele Wege beschreitet, die meisten aber in Sackgassen enden.  Keine Epoche ist vor Wiederholungen gefeit.

Politiker suchen zu Beginn ihrer Laufbahn ein Thema, mit dem sie sich profilieren können. Als Umweltministerin haben Sie das verständlicherweise auch getan. Sie haben den Klimawandel entdeckt, und er wurde Ihnen zur Herzensangelegenheit. Dabei ist Ihnen ein folgenschwerer Fehler unterlaufen, was angesichts dieses Metiers gerade Ihnen als Physikerin nicht hätte passieren dürfen. Sie haben den Klimawandel als menschengemacht anerkannt und teure Strategien zur Vermeidung des sogenannten Treibhausgases CO2 als Handlungsmaxime verinnerlicht, ohne vorher in wirklich kontroversen Diskussionen prüfen zu lassen, ob auch die früheren Temperaturmessungen und viele weitere relevante Klimafakten diese Annahme überhaupt rechtfertigen. Tatsächlich tun sie es nicht!

Bei einer umfassenden Prüfung, die wegen der Bedeutung für uns alle zwingend erforderlich gewesen wäre,  hätte sich schon vor der Gründung des IPCC gezeigt, dass wir keine CO2-kausal begründbare globale Erwärmung haben, sondern periodische Temperaturschwankungen normalen Ausmaßes. Dementsprechend hat sich die Atmosphäre seit 1998 – also seit 10 Jahren – nicht weiter erwärmt und seit 2003 wird es sogar wieder deutlich kühler. Keines der teuren Klimamodelle hat diese Abkühlung prognostiziert. Laut IPCC hätte es weiter und unvermindert wärmer werden müssen.

Aber, was wichtiger ist, anthropogenes CO2 spielt dabei keinerlei erkennbare Rolle. Der vom CO2 absorbierbare Strahlungsanteil ist bereits durch die gegenwärtige Konzentration nahezu ausgeschöpft. Selbst wenn CO2 eine Wirkung hätte und alle fossilen Brennstoffvorräte verbrannt würden, bliebe die zusätzliche Erwärmung langfristig auf den Bereich von Zehntelgraden beschränkt.

Das IPCC hätte diesen Sachverhalt auch feststellen müssen, hat jedoch bei seiner Arbeit 160 Jahre Temperaturmessungen und 150 Jahre CO2-Bestimmungen außer Acht gelassen und damit jeden Anspruch auf Wissenschaftlichkeit verloren. Die wesentlichen Aussagen zu diesem Thema sind als Kernaussagen beigefügt.

Inzwischen wurde die Überzeugung vom Klimawandel und dessen menschlicher Urheberschaft  zu einer Pseudoreligion entwickelt. Ihre Verfechter stellen nüchtern und sachbezogen analysierende Realisten, zu denen ein Großteil der internationalen Wissenschaftlerelite gehört, bedenkenlos an den Pranger. Im Internet findet man zum Glück zahlreiche Arbeiten, die detailliert nachweisen, dass es keinen durch anthropogenes CO2 verursachten Klimawandel gibt. Gäbe es das Internet nicht, könnten sich die Klimarealisten kaum Gehör verschaffen, denn ihre kritischen Beiträge werden nur noch selten veröffentlicht.

Die deutschen Medien nehmen in der Ablehnung solcher Beiträge einen traurigen Spitzenplatz ein. Beispiel: Im März diesen Jahres fand  in New York die 2. Internationale Klimakonferenz der Klimarealisten statt. An dieser wichtigen Konferenz nahmen ca. 800 führende Wissenschaftler teil, darunter viele der weltbesten Klimatologen bzw. Fachleute verwandter Disziplinen.  Während die US-Medien und hier nur die Wiener Zeitung ausführlich darüber  berichteten, haben bei uns Presse, Fernsehen und Radio geschwiegen. Es ist bitter, feststellen zu müssen, wie sich unsere Medien weiterentwickelt haben: In früheren Diktaturen wurde ihnen mitgeteilt, was nicht berichtenswert sei, heutzutage wissen sie es leider ohne Anweisungen.

Meinen Sie nicht auch, dass Wissenschaft nicht nur die Suche nach der Bestätigung einer These ist, sondern vor allem die Prüfung, ob das Gegenteil die Realitäten besser erklärt? Wir ersuchen Sie daher, Frau Dr. Merkel, Ihre Position zu diesem Komplex gründlich zu überdenken und ein vom Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung (PIK) unabhängiges ideologiefreies Gremium einzuberufen, in dem kontroverse Argumente offen ausgetragen werden können. Wir Unterzeichner wollen hierzu gerne unsere Hilfe anbieten.

Wir verbleiben mit freundlichen Grüssen

Prof. Dr.rer.nat. Friedrich-Karl Ewert EIKE

Diplom-Geologe.  Universität. – GH –  Paderborn, Abt. Höxter (ret.)

Dr. Holger Thuß EIKE Präsident Europäisches Institut für Klima und Energie http://www.eike-klima-energie.eu/

Die Kernaussagen können als pdf Datei herunter geladen werden s.u.

* in der Physical Review E68, 046133 (2003) ,** Interview Die Zeit

Mitunterzeichner: (wer gern zusätzlich unterschreiben möchte verwende bitte die Kommentarfunktion dazu)

Wissenschaftler

Titel Vorname Nachname Tätigkeit

1 Prof. Dr. Hans-Günter Appel Hütteningenieur und Werkstoffwissenschaftler

2 Prof. Dr. hab. Dorota Appenzeller Prof .für  Ökonometrie und angewandte Mathematik VizeDekan der Universität Poznan   Polen

3 Prof. Dr. Wolfgang Bachmann Leiter des Instituts für Schwingungstechnik, FH Düsseldorf   bis zum Ruhestand 2002

4 Prof. Dr. Hans Karl Barth Geschäftsführer 

5 Dipl.Biologe Ernst Georg Beck

6 Dr. rer. nat Horst Bloch Dipl. Geologe, VDI

7 Dr. rer.nat. Horst Borchert Dipl.Physiker

8 Dipl. Biologe Helgo Bran

9 Prof. Dr. rer. nat. Gerhard Buse Biochemiker

10 Dr.Ing. Ivo Busko Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. 

11 Dr. Ing. Gottfried Class nukleare Sicherheit, 

12 Dr.Ing Urban Cleve Kernphysiker Thermodynamiker, Energietechniker;

13 Dipl. Geographin Cornelia Codreanova

14 Dr. rer. nat. Rudolf-Adolf Dietrich Energieexperte

15 Dipl.-Ing. Peter Dietze

16 Dr. rer. nat. Siegfried Dittrich Physikochemiker

17 Dr. Theo Eichten Diplom-Physiker

18 Dipl.Ing. ETH Ferruccio Ferroni Zürich Präsident NIPCC-SUISSE

19 Dr. sc.agr. Albrecht Glatzle Agrarbiologe, Director científico INTTAS, Paraguay

20 Dr. rer.nat Klaus-Jürgen Goldmann Geologe

21 Dr. rer.nat. Josef Große- Wördemann Physikochemiker

22 Dr. rer.nat Bernd Hartmann Dipl. Geologe

23 Dr. rer. nat. Günther Hauck Dipl.-Chem.  

24 Prof. Dr. rer.nat. Detlef Hebert ehem. Fakultät für Chemie und Physik Institut für Angewandte Physik

25 Dr. rer.nat. Gerhard Heilmann Dipl. Chemiker

26 Dipl. Geologe Heinisch Heinisch Geologe

27 Dr. rer.nat. Horst Herman Dipl. Chemiker

28 Prof. Dr. Hans-Jürgen Hinz Uni-Münster Institut für Physikalische Chemie 

29 Dipl. Geologe Andreas Hoemann Dipl. Geologe

30 Dr. rer. nat. Heinz Hug Chemiker

31 Dr. Bernd Hüttner Theor. Physiker

32 Prof. Dr. Werner Kirstein Institut für Geographie Universität Leipzig

33 Dr. rer. nat. Elmar Klein Oberfortsrat i.R.

34 Dipl. Meteorologe Klaus Knüpffer METEO SERVICE weather research GmbH

35 Dr. rer. hort. Werner Köster Agrarwissenschaftler

36 Dr. rer.nat. Albert Krause Chemiker Forschung

37 Dr. rer. nat Norbert Kunert Dipl. Geologe

38 Dr. rer.nat. Peter Kuzel Diplomchemiker

39 Drs.oek. Hans Labohm IPCC AR4 Expert reviewer, Dipl. Kfm.

40 Dr. rer. nat. Holger Lass Chemiker

41 Dr. rer.nat Ludwig Laus Dipl. Geologe

42 Dr. rer.nat. Rainer Link Physiker

43 Dipl. Pysiker Alfred Loew

44 Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke Dipl. Physiker HTW Saarbrücken

45 Prof. Dr. Horst Malberg Meteorologisches Institut der FU

46 Dr. rer.nat Wolfgang Monninger Geologe

47 Diplom-Meteorologe Dieter Niketta

48 Prof. Dr. Klemens Oekentorp ehem. Leiter des Geol.-Paläont. Museums der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (a.D.) 

49 Diplom-Meteorologe, Martin Paesler Fachbereich Klimatologie

50 Dr. rer.nat. Wolfgang Poppitz Chemiker

51 Dipl. Meteorologe Klaus-Eckart Puls Dipl. Meteorologe

52 Prof. Dr. Dieter Pumplün Mathematik

53 Prof. Dr. Klaas Rathke Hochschule OWL Abt. Höxter 

54 Prof. Dr. Oliver Reiser UNI Regensburg

55 Dipl. Physiker Wolfgang Riede Dipl.-Phys. ETH, DLR Stuttgart

56 Prof. Dr. Münze Rudolf Radiochemiker

57 Dipl.-Ing. Wolfgang Sander

58 Diplom- Mineralogin Sabine Sauerberg Geowissenschaftlerin

59 Prof. Jochen Schnetger Chemiker

60 Prof. Dr. Sigurd Schulien Hochschullehrer i.R.

61 Prof. Dr. rer. nat. Jürgen Schultz Univ.-Prof. für Phys. Geographie

62 PD Dr.habil.Dr.rer.nat. Eckhard Schulze Dipl.Pys., Med. Physik

63 Dr.-Ing. Christian Singew Diplom-Geologe

64 Dr.rer.nat. Ed Smulders Chemiker

65 Dr. rer.nat. Franz Stadtbäumer Dipl.-Geologe

66 Dr. rer.nat. Gerhard Stehlik Physikochemiker

67 Dr. rer.nat.habil Lothar Suntheim Diplomchemiker

68 Dipl.-Ing. Heinz Thieme Gutachter

69 Dr.phil. Dipl. Meteorologe Wolfgang Thüne Umweltministerium Mainz

70 Dr. rer. oec., Ing. Dietmar Ufer Energiewirtschaftler, Institut für Energetik, Leipzig

71 Dipl. Meteorologe Horst Veit

72 Prof. Dr. Detlef von Hofe ehem. Hauptgeschäftsführer DVS

73 Dipl. Geograph Heiko Wiese Dipl.-Studiengang Geographie, Meteorologie, stud. Wetterbeobachter)

74 Dr.rer.nat. Erich Wiesner Euro Geologe

75 Dr. Ullrich Wöstmann Dipl Geologe

76 Prof. Dr. Heinz Zöttl em. Professor

77 Dr. Mathias Zucketto Dipl. Chemiker ,früher ARCOS u. ESAB Konzern

Besorgte engagierte Bürger

Titel Vorname Nachname Tätigkeit

1 Dipl. Ing. FH. Burckhard H. Adam Energie- und Bauberatung 

2 Michael Albrecht Rentner

3 Dipl. Ing Paul Allenspacher Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V.

4 Lynn Aman

5 Wolfgang Amberg Kommunikationselektroniker

6 Prof. Dr. Dieter Ameling ehem. Stahlinstitut VDEh

7 Hartmut Bachmann Präsident eines

8 US Wirtschaftsinstituts Kerstin Bakowski

9 Kerstin Bakowski

10 Dipl. Ing. Klaus Bark E-Technik

11 Hilde Barth Oberlehrerin i.R.

12 Dietrich Barth Realoberlehrer i.R.Geographie & Geologie

13 Christian Bartsch Journalist

14 Dipl. Ing. Edgar Bätz EVU Leipzig & Institut für Energetik

15 Dr. jur. Fritz Baur Beamter

16 Dieter Ber Marketingdir. a.D.

17 Dipl. Ing. Marco Bernardi Kfz-Sachverständiger

18 Dipl. Ing. Leonhard Bienert Entwicklung  Kernenergie ex DDR

19 J. Blank-Reuter

20 Dipl.-Ing. Dieter Blechschmidt für Energie- und Umwelttechnik, CDU-Mitglied, Mitglied des Kreistages Vogtlandkreis und des Stadtrates der Stadt Plauen.

21 Dr. rer.nat Christian Blex

22 Dr. agr. Arwed Blomeyer Ministerialrat a. D.

23 Theodor Blum Elektromeister

24 Dr. Ing. Richard Bock

25 Reinhard Böhm ZMAG

26 Ralph Bombosch

27 Dipl. Ing. Paul Bossert Tel. 0041 44 740 83 93 – Fax. 0041 44 742 04 56

28 Dr. Böttiger Theologie, Pädagogik, Promotion in Soziologie.

29 Michael Böttner

30 Dr . med Horst Brandenburg Arzt f. Allgemeinmedizin i.R

31 Rudolf Brandenstein Senioren- Experten-Service

32 Ingrid Brandin

33 Ingenieur Jacob Brandt

34 Johannes Brender Vorstand BMB Bund mündiger Bürger

35 Dr. Ing. Wolfgang Brune Energiewirtschaftler

36 Dipl.-Ing. Matthias G. Bumann

37 Dieter Bunselmeyer Kaufmann

38 Dipl. Ing M.G. Bury Elektroingenieur

39 Dipl. Ing. Jan Chaloupka 

40 Gisela Clasing Lehrerin

41 Prof. med. Dirk Clasing

42 Dipl.-Volkswirt Henning Clewing ehem. Geschäftsführer von Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus

43 Volker Czapinski

44 Hans-Werner Degen

45 Dipl. Ing. Andreas Demmig Selbstständiger Ingenieur, 

46 Heiko Dörr Controller Industriemeister Fachrichtung Metall

47 Dipl. Ing Peter Dettmann technischer Umweltschutz

48 Hovestadt Dietrich

49 Dipl. Ing. Hakola Dippel Förster

50 Dipl. Ing. M.A. Enno Dittmar

51 Dipl. Chemiker Gert Dobrowolski Studiendirektor

52 Heiko Dörr Controller Industriemeister Fachrichtung Metall

53 Möbius Dr. Dipl. Pysiker

54 Gudrun Dressler

55 Rolf Dressler Journalist. ehem. Chefredakteur Westfalenblatt

56 Dipl. Ing. Johannes Drosdeck Maschinenbau Automotive

57 Dipl.-Math. Heinrich Duepmann Dipl.-Math. Vorsitzender naeb e.V.

58 Michael Düwer Fachlehrer Metalltechnik

59 Dipl. Geog. Thomas Ebbinghaus Diplom Geograph

60 Dipl. Phys. Vince Ebert Diplomphysiker und Wissenschaftskabarettist

61 Wolf Eckardt

62 Bärbel Eggert Autorin

63 Dr.med. Christian Eilers Radiologe

64 Dipl. Brm. Manfred Emmerich

65 Dipl. Ing. Klaus Emmerich Heizungsbau

66 Wolf Encke

67 Dr. med. Wolfram Enders Arzt

68 Andreas Falk

69 Torsten Falke Altenpfleger

70 Walter Faulenbach GF a.D.

71 Dipl. Chemiker Rainer Feldhaus

72 Robert Fessel

73 Dipl. Ökonom Manfred Fikenzer Geprüfter Finanz- u. Wirtschaftsberater

74 Kurt Fischer CDU-Mitglied und  Vorsitzender des Umweltausschusses Stadt Hannover!

75 Dipl. Ing. Jürgen Fischer Chemie

76 Diplom Bibliothekar Stephan Fischer FIF Fischer Forst

77 Dr.rer.nat. Dieter Fischer Physiker

78 Herr Konrad Fischer Architekt

79 Dr. Ing. Thomas Franco

80 Wolfgang Frerich

81 Diplom-Meteorologe Christian Freuer

82 Dipl. Ing. Jürgen Fuchsberger Architekt

83 Dipl. Ing. Horst Gampper

84 Krishna Gans

85 Dipl. Biologe Edgar Gärtner Redaktionsbüro

86 Dr.-Ing. Adolf Gärtner

87 Dr. Ing. Peter Geier Ernergiewirtschaftler

88 Dipl. Ing. Peter Geisler

89 Dipl. Ing. Peter Georgiew Maschinenbau

90 Dr.Ing. Hans-Jürgen Gläsel

91 Herr Ewald Gleixner Software-Entwicklung

92 Marco Glöckler

93 Dipl. Ing. Pierre Gosselin Übersetzer Technisches Übersetzungsbüro

94 Tatjana Gräfin  Dönhoff Journalistin/Autorin

95 Dipl. Geograph Krystyna Gre Universität Posen

96 Helmut Groß Bürgermeister der Stadt Tengen

97 Hans-Friedrich Große FU-Meteorologe

98 Dipl. Ing. Trygve Gundersen

99 Dr. Axel Haas Dipl.-Kaufmann, Geschäftsf.- Gesellschafter,

100 Haase

101 Diplom-Physikerin Christel Hahn

102 Harald Hallier

103 Dipl. Physiker Andreas Hasenkopf

104 Dr. rer. nat. Günther Hauck Dipl.-Chem. 

105 Brüggemann Hermann

106 Dipl. Ing. Wilfried Heck Elektrotechnik

107 Dipl. Ing. Bernd Heinmüller Elektrotechnik

108 Strotbek Heinz

109 Armin Heinzelmann Projektmanager

110 Dr. rer.nat. Peter Heller Astrophysiker

111 Dipl. Ing. FH Mors Helmut VDI Bodensee-Bezirksverein e.V.

112 Ing. Klaus Hempen Nschrichtentechnik-EDV

113 Ralf Henning Dipl.-Ing.

114 Selbstständig/Makler Ferdinand Fürst zu Hohenlohe-Bartenstein

115 Dipl. Ing. (FH) Norbert Hensel

116 Dr. rer.nat. Brüggemann Hermann

117 Dipl. ing. agr. Sabine Hermann-Bajorat

118 Christian Herrmann

119 Sarah Heuermann

120 Dr. Ing. Herbert Heuser

121 Rainer Hoffmann Prokurist

122 Heinz Hofmann

123 Dipl.-Brm. Jens Hofmann

124 Prof. Dr.-Ing. Heiko Hofmann Berufsakademie Dresden

125 Ferdinand Fürst zu Hohenlohe-Bartenstein

126 Wilhelm Hohnrodt Schlossermeister, selbständig

127 Dipl. Geologe Siegfried Holler Geologe

128 Dr. Ing. Kurt Honrath Technischer Vorstand i.R.

129 Stud.Dir.i.R. Klaus-Peter Hoop Chemie, Mathematik

130 Peter Hoppe

131 Christoph Horst Jurist

132 Melanie Hüttner freischaffende Künstlerin

133 Diplom Biologin Marion Hüttner

134 Diplom Biologin Hannelore Hüttner Ökologie

135 Rolf Ihsen Verband für Gesundheits- & Landschaftsschutz e.V.

136 Rüchel Ingo Schulleiter i.R./OStD (Mathematik, Physik)

137 Z. Ivanfi

138 Dipl. Kfm, Oliver Janich Focus Money

139 Dipl. Ing. (FH) Michael Jänisch Beratender Ingenieur

140 Claas Jenderny Dipl. Ing. Energietechik

141 Ulf Johannsen Baumpfleger

142 Margarete Klinkhammer

143 Dipl. Ing.oec. Horst Jungnickel ehemals leitender Mitarbeiter in der Energiewirtschaft

144 Wolfram von Juterzenka

145 Silvia Kaiser Industriekauffrau

146 Mathias Kaiser Industriekaufmann

147 Dipl. Ing. Andreas Kaluza Bergbau Ing. Metallurge

148 Jürgen Kampmeier

149 Klaus-Dieter Kaufmann

150 Dr. rer. nat Volker Kay Diplom Biologe

151 Dr. Ing. Günter Keil

152 Prof. Dr. Ing. Helmut Keutner TFH Berlin FB-VI

153 Winfried Klein Oberstudienrat, 

154 Margarete Klinkhammer

155 Dipl. Ing. Stefan Klinkigt Kommunikationsdesigner

156 Dr.med. Willi Klümpen Arzt

157 Johannes Knortz Erzieher, Musiker

158 Mac-Philipp Kochendörfer Mac-Philipp

159 Dr. Ing. Dietrich E. Koelle Ingenieurbüro für Systemanalysen

160 Andreas Kolb

161 Günther Kosmann Studienleiter

162 Dipl. Ing. Peter Kowalzi Dipl.-Ing. für Wasserwirtschaft,

163 tätig in einer Umweltbehörde F. Krüger POR a.D.

164 Wohnort: Frantisek Kruzik

165 Dipl. Pädagoge Josef Kowatsch Lehrer Physik, Chemie, Biologie

166 Dipl. Ing. Peter Krah  MinR a.D.

167 Wolfgang Krause

168 Friedrich Krause Geschäftsführer ehem.

169 Diplommedizinerin Charlotte Krause Oberärztin i.R.

170 Dr. Klaus Peter Krause Journalist-Publizist-Autor

171 Norman Krayer Personalberater

172 Susann Krebs

173 Dr. Ing. Dipl.Ing. Oswald Kreitschitz Physiker und Unternehmen

174 Thomas Kremer Selbstständig Garten und Landschaftsbauer

175 Gunter Kretzschmann Stadtrat und Kreistagsabgeordneter

176 Wolfgang Kreuzer stlv. Schichtleiter KKW GKN2

177 Dipl. Ing. F. Krüger POR a.D.

178 Dipl. Ing. Frantisek Kruzik

179 Oliver Kulbe Gesundheitsexperte

180 Dipl. Chem. Robert Kümmel

181 Joachim Lampe 

182 Prof. Dr. Klaus Landfried Professor a.D. und Universitätspräsident a.D.

183 Martina Lange Progammiererin

184 Dipl. Ing. (FH) Michael Laux Architekt

185 Dr. med.dent. Michael Lechner

186 Dr. rer. nat. Christoph Leinß Oberforstrat

187 Dipl. Ing. Raimund Leistenschneider

188 Obering. i.R. Ludwig Lenniger

189 Dipl. Ing. Michael Limburg Vizepräsident Europäisches Institut für Klima und Energie

190 Dr. rer.nat. Thomas Limmer Physiker, Ingenieurbüro für Bauphysik,Fassadentechnik und Radartechnik.Thermische Gebäudesimulationen,Strömungssimulationen,Energieberatung,Projektplanung Bauphysik,Fassade,Sonderleistungen,

191 Dipl. Ing. Adolf Linke

192 Dipl. Mathematiker Ludger Linneborn

193 Ulrich Löbert Kaufmann

194 Dipl. Chemiker Ehrenfried Loock

195 Dr. Bernward Löwenberg Landrat des Main-Taunus-Kreises a.D.

196 Manfred Lubas

197 Thomas Lutz Elektromeister

198 Evelin Maas

199 Ludwig Maichel Ingenieur

200 Marcin Maszkiewicz

201 Dipl. Ing. Dirk Meinhard

202 Dipl. Kfm. Wolfgang Meister Dipl.-Kfm.

203 Dr. rer. nat. Enno Meyer Meyer, Physiker, Patentanwalt

204 Erik Michaelis Arbeitsvorbereiter

205 Frank Möckel Geologe

206 Raimund Moenig

207 Hannelore Mohringer med. techn. Assistentin

208 Hans-Martin Moll Bürgermeister

209 Falk Mrazek Journalist Redakteur

210 Jens G. Müller Kameramann

211 Dipl. Ing. Hainer Müller

212 Dipl. Päd. Dunja Müller Lehrerin Geographie

213 Dipl. Verw.W. Wolfgang Müller IUF

214 Mario Nagel selbständiger Fliesenleger

215 Thomas Nissen selbständiger Kaufmann

216 Dr. Sc.agr. Albrecht Nitsch

217 Dr. rer.nat Gero Nitsche Dipl. Chemiker

218 Hermann Norff 

219 Hagen Nortmann NORTMANN CONSULT GMBH

220 lic.oec.HSG/MBA Peter Nortmann

221 Josef Nottelmann Nottelmann & Partner GmbH

222 Dr. Ing. Arman Nyilas Ingenieurbüro

223 Dipl. Ing. Elmar Oberdörffer Machinenbau Flugzeugbau

224 Dipl. Ing. Hans-Jörg Oehm Regierungsbaumeister für Städtebau

225 Dipl. Geologe Rainer Olzem

226 Ing. grad. Peter Orth Entwicklung Automotive i.R.

227 Diplommineralogin Waltraud Ossenkopf

228 Prof. Dipl. Ing. Michael Otto

229 Willibert Pauels

230 Dr. rer.nat. Hans Penner Dipl. Chemiker

231 Dr. Ing. Friedrich Wilhelm Peppler Kernreaktorsicherheitsexperte

232 Dipl. Ing. (FH) Jens Persing Bauingenieur

233 Günter Petermann

234 Georg von Petersdorff-Campen Landwirt

235 Dr. Helmut Pöltelt Energieexperte

236 TETRA Energie GmbH Kernenergie Niels Rohde Kaufmann, selbständig

237 Dipl. Ing. B. Polzinger

238 Dipl. Ing. Jürgen Pucks Landschaftsarchitekt

239 Dipl.-Ing. Werner Pütz

240 Ralf Rabbani

241 Dipl.-Kfm. Adolf Rasch

242 Dpl. Vwt. Heide-Marie Rasch Abgeordnete des Kreistages von Nordfriesland

243 Dipl. Ing.oec., Dipl.-Betrw.(FH), Ing. Peter Rauch Ingenieurbüro

244 Prof. a.D. Dr.-Ing. Eberhard Rauschenfels Fluglotse

245 Schmidt Unternehmer

246 Jutta Reichardt Choreografin u. Moderatorin

247 Prof. Dr.-Ing. Sc. D. Helmut Reihlen Direktor des DIN Deutsches Institut für Normung i.R.

248 Dipl. Kfm. Walter Rentel

249 Gabriele Rentrop

250 Erich Richter

251 Dr. Ing. Roland Richter Nuklearservice bei der K.A.B. AG Berlin

252 Dipl. Ing. Jürgen Roesicke Dipl.- Ing.

253 Industrielle Mikrobiologie Eike Schulz Wirtschaftsjournalist

254 Niels Rohde Kaufmann, selbständig

255 Friedhelm Rostan

256 Dipl. Kfm. Detlef Rostock

257 Frank Roth

258 Dipl. Ing. Markus Rustemeier

259 Dipl. Ing. Horst Schade Reg.-Dir. i.R.

260 Dipl. Ing. Jens Schlage

261 Dipl. Ing. FH Johannes Schlorke Elektroniker i. R.

262 Thomas Schmidt Fluglotse

263 Dipl. Ing. (FH) Balthasar Schmidt Unternehmer

264 Rolf Schneider

265 Dipl. Ing. Peter Schneider Bauingenieur TH

266 Dipl. Ing. Michael Schneider Energie + Verfahrenstechnik

267 Dipl.-Ing. (FH) Felix Scholkmann Physikingenieur

268 Stefan Schrapp

269 Michael Schröter Schröter Kontor  –  SCHRÖTER GMBH & CO. KG

270 Winfried Schubert freier Jounalist 

271 Dipl. Geograph Eike Schulz Wirtschaftsjournalist

272 Dr. med. Robin Schürmann Arzt

273 Dipl. Ing Jürgen Seesselberg

274 Dr. phil Robert Sellmeir                                                                       Dipl. Physiker, Unternehmer, Geschäftsführer

275 Christoph Senn

276 Dipl. oec. Günther Siegel Energiewirtschaftler

277 Dr. Rainer Six BioLab GBr

278 Franz Sommersperger Flugkapitän

279 Dipl. Ing. Jørgen Sørensen

280 Energieberater Thieler Arzt

281 Joachim Späth Maschinenbautechniker, KFZ Meister, Landwirt

282 Sigrun Spindler

283 Dr. med. C. Springer

284 Dipl. Informatiker Jürgen Stahl

285 Prof. Dr. Helmut Stark

286 Günter Stiehl Techniker

287 Dipl. Ing. (BA) Norman Stoer Systemadministrator

288 Dr. med. Peter Stoll

289 Rolf Stomberg

290 Dipl. Ing. Eberhard C. Stotko Präsident VDSt-Akademie

291 Heinrich Stracke ehemals Landschaftsarchitekt

292 Dipl. Ing. Ralf Sträter

293 Dr.jur. Gallus Strobel – Bürgermeister Triberg

294 Dr. rer. nat. Günter Stromburg Mineraloge/Sedimentpetrograph/Geowissenschaftler

295 Dr.rer.nat Detlef Symietz

296 Olaf Tegtmeyer

297 Wolfgang Theophile

298 Frau Hanna Thiele

299 Dr. med. Heinrich Thieler Arzt

300 Dipl. Ing. Erhard Thilo Geschäftsführer a.D

301 Dr. Ing. Christian Thoma

302 Dr.rer.pol. Holger Thuss EIKE Präsident

303 Siegfried Torbohm

304 Dipl. Ing. Horst Trippe Entwicklung Automotive

305 Markus Ueberschaer Schüler

306 Dr. rer.nat. Helmut Urbahn

307 Dr. Harald Vetter

308 Ludger Viefhues

309 Reiner Vogels Pfr. i.R

310 Dipl. Ing. Walter Vollert Dipl.-Ing. Maschinenwesen 

311 Dipl. Ing Georg Völlink Energie- und Verfahrenstechnik

312 Diplom Physiker Alvo von Alvensleben

313 Dr. jur. Henning von Mangold Ass. MBA Kaufmann

314 Betr.Wirt. grad. Jürgen Voß

315 Michael Wagner Kafmann

316 Artur Walaszkowski

317 Raymond Walden Autor

318 Konrad Walther Heizungen u. Bäder

319 Michael Weber

320 Dipl. Ing. Günter Weber Herausgeber- Markt-Intern

321 Dr. rer.nat. Martin Wehlan Dipl. Chemiker, Patentanwalt

322 Dr. rer.nat. Gerd Weinland Dipl. Forstwirt

323

324 Thorsten Wenz

325 Lukas Wheldon Schüler

326 Carl Paul Wieland Forschung und Entwicklung

327 Dr. rer. nat. Otto-Henning Wilhelms Pharmakologe i.R.

328 Dipl. Ing. Hans-Heinrich Willberg

329 Ulf Wilmerstaedt Diplom-Lehrer (Physik / Mathematik)

330 Alois Wübbeling Risikomanager Firmenfinanzen.

331 Dr. rer.nat. Knut Wuntke Dipl.Chemiker

332 Siegmar Zeidler

333 Dipl. Ing. (FH) Gerd Zelck  

334 Ing. grad. Christian Ziekow

335 Dr. med. Hans-Joachim Zielinski Arzt

336 Dipl. Ing. Heinrich Zimmer

337 Dipl.-Kffr. Claudia Zirker Gegenwind Spessart

338 Dr. jur. Matthias Zirker Rechtsanwalt

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