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Dürregeschichte Mitteleuropas: Klimaforscher Christian Pfister mit unerklärlichen Gedächtnislücken

15. August 2018 Admin 16

Einen Superlativ an den anderen reihend suggerierte der als „Naturphilosoph“ vorgestellte Prof. Harald Lesch bei Markus Lanz am 14.8.18 dem ebenso staunenden wie ergriffenem Publikum einzureden, dass die gerade zu Ende gehenden heißen Tage untrügliches Zeichen für die kommende Heißzeit sei. Und Gastgeber Lanz frohlockte ihm ein Stichwort, ja ganze Stichsätze nach dem andern geben zu können. Niemand kam auf die naheleitende Frage, den mit großer Rhetorik schwafelnden Naturphilosophen Lesch zu fragen, welche Belege er denn für sein steilen Behauptungen anführen könne. Die Tatsache dass einige Wochen wärmer als üblich war, war Beleg genug. Die kalte Sonne hat ähnliches Verhalten beim Schweizer Klimahistoriker Christian Pfister ausgemacht. Lesen Sie deren Erkenntnisse dazu.
von Die kalte Sonne

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