Joachim Müller-Jung und die „Verpöbelung des Diskurses“

19. August 2020 Admin 41

Von Edgar L. Gärtner
Joachim Müller-Jung, zuständig für das Ressort „Natur und Wissenschaft“ bei der FAZ, beklagt in der Ausgabe vom 17. August die „gezielte Verunsicherung der Menschen durch Wissenschaftssimulanten“ bei den Themen „Klima“ und „Corona“. Über die sozialen Netzwerke sei die „schlechte Imitation von Fachwissen“ leider wieder gesellschaftsfähig geworden.

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Öko-Infantilismus Teil 2

7. September 2019 Admin 16

von Edgar Gärtner
Wie alle geistigen Irrwege der Postmoderne geht auch der Greta-Kult auf eine klassische christliche Häresie zurück.

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Seit wann scheitern die deutschen Massenmedien an ihren zentralen Aufgaben?

26. April 2019 Axel Robert Göhring 17

von Axel Robert Göhring und Michael Limburg

Die „Vierte Gewalt“ der gewaltenteilenden Demokratie, die Massenmedien, hat nicht das Interesse einer bestimmten Partei oder eines bestimmten gesellschaftlichen Milieus zu vertreten, sondern den Wahlbürger zu informieren. Daß jedes Organ seine spezielle Ausrichtung hat, rechts, links, christlich, kapitalistisch; ist kein Problem, solange viele verschiedene Sichten vertreten werden. Die deutschsprachigen Massenmedien sind aber heute mehr oder minder klima/öko-sozialistisch eingestellt. Seit wann eigentlich?

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Deutschlands Energiewende-Traum ist eine Utopie — FAZ Redakteur beschimpft kompetenten Leser

17. Februar 2019 Admin 30

von K.P. Krause
Klartext von Zeitungsverleger Dirk Ippen:Die Energiewende-Politik fährt gegen die Wand –

Bisher schon 550 Milliarden Euro unnötig ausgegeben – Am Anfang hätte der Kohleausstieg stehen müssen, nicht die Abkehr von der Kernkraft – Aber ohne Kohle kein Stahl, kein Zement, keine Windkrafträder – Albert Einstein wird symbolisch durch die verfehlte Klimapolitik zum zweiten Mal aus dem Land vertrieben  – Ein rüder Ton seitens der FAZ

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Das FAZ-Klima-Interview vom 2.10.2018: Nachdem sie das Ziel endgültig aus den Augen verloren hatten, verdoppelten sie ihre Anstrengungen

6. Oktober 2018 H.j. Lüdecke 15

Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
Diesen Aphorismus von Mark Twain gibt das FAZ-Interview vom 2.Okt. 2018 mit den Klima-Professoren Hans-Joachim Schellnhuber (PIK), Thomas Stocker (Uni Bern), Antje Boetius (AWI) und Gerald Haug (ETH Zürich) punktgenau wieder. Es fällt schwer, bei so viel sachlichem Unsinn, wie er in diesem Interview geäußert wurde, noch ernst zu bleiben.

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Die Arbeitsplatz-Illusion von der Energiewende

16. August 2017 Admin 7

von Klaus Peter Krause
Was man sieht und was man nicht sieht – Was schlechte und gute Ökonomen unterscheidet – Was eine ehrliche Beschäftigungsbilanz ausmacht – Die Arbeitsplätze, die man sieht – Die Arbeitsplätze, die man zu sehen vermeidet – Investitionen, die wegen höherer Strompreise unterbleiben – Der addierte Kaufkraftverlust und seine Milliarden-Folgen – Was die Verbraucher für Strom mehr bezahlen müssen, fehlt ihnen zum Ausgeben woanders – Die stets vergessenen Opportunitätskosten – Investitionen in Bildung und Forschung bringen mehr Arbeitsplätze als Subventionen – Die Energiewende-Kosten sind sinnlos rausgeschmissenes Geld

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Weltuntergangsstimmung bei der FAZ- PIK-Prof. betätigt sich als Nostradamus!

5. Januar 2011 Michael Limburg 34

Pünktlich zum Jahreswechsel betätigt sich die Frankfurter Allgemeine Zeitung einmal mehr als Pflichtlektüre für alle Intellektuellen, Wissenden, Besorgten, Mahnenden und Umkehrrufern. Die Redaktion erlaubte nämlich dem jungen Professor des Potsdam Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) Anders Levermann einmal mehr seine angstvollen Ahnungen über kommende Klimakatastrophen in starke Glaubensbekenntnisse zu packen, und daraus Menetekel zu erkennen. Passenderweise ins Feuilleton verschoben, durfte Levermann unter dem Titel „Die Erderwärmung um acht Grad wird es niemals geben“ seinen Panikattacken folgen, in der nicht unbegründeten Hoffnung, diese an das geschätzte Publikum weiterzugeben. Der Artikel erschien am 30.12.10. Die EIKE Geologen J. Goldmann und K.F. Ewerte haben daraufhin in Leserbriefen versucht die Dinge wieder etwas zurecht zu rücken. Bitte lesen Sie was sie der Redaktion ins Stammbuch schrieben:

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Verpaßte Entwicklung im Kernkraftwerksbau: Der Thorium Reaktor!

26. Mai 2010 Cleve 8

Am 22. Juli 2008 erschien in der FAZ unter der Überschrift: „Verpaßte Entwicklung im Kernkraftwerksbau“ eine Leserzuschrift von mir. (Anlage 1). Danach wurde ich gebeten, meine Kenntnisse und Erfahrungen aus Konstruktion, Montage und Inbetriebnahme des AVR in Jülich und meiner Mitarbeit an der Grundkonstruktion des THTR-300 im KW Schmehausen in einem Vortrag zusammenzutragen. So habe ich mich dazu aufgerafft, mir meine „Jugendsünden“ nach 40 Jahren ins Gedächtnis zurückzurufen.

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