Was liefern die Erneuerbaren tatsächlich und was kostet das im Vergleich mit einem konventionellen Kraftwerk?

18. März 2018 Andreas Demmig 24

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Renditesuchende mit „Erneuerbaren Energien“ sprechen nie über die abgegebene oder zu erwartende Energiemenge, sondern immer nur über die installierte Nennleistung. Angaben wie: „…der Windy Hill Windpark wird 30.000 Haushalte mit Strom versorgen“, kommt niemals mit dem offensichtlichen Vorbehalt „manchmal und kurzzeitig“ und dem Hauptmerkmal, dass wir nie genau voraussagen können, „wann“ das sein könnte.
[Im technischen Teil habe ich die Beschreibung nach bestem Wissen verbessert, um es vor allem elektrischen Laien verständlich zu machen, der Übersetzer]

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Grünes Versagen: Wie die Ideologie eine einst billige und zuverlässige Stromversorgung zerstörte

13. März 2018 Andreas Demmig 42

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Es ist ein Kinderspiel, einen Strommarkt und ein Stromnetz zu zerstören: Fügen Sie einfach massiv subventionierte, unzuverlässige und intermittierende Wind- und Solarenergie hinzu. Ontario, Dänemark und Deutschland liefern einschlägige Beispiele. Aber die Spitze ist Australien, vor allem, weil es mit reichen Kohle-, Gas- und Uranreserven gesegnet ist, sehr zum Neid der Welt.

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Mainstream-Journalisten wachen endlich auf, beim größten Betrug aller Zeiten: Subventionierte Windenergie

10. Oktober 2017 Andreas Demmig 2

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Bereits im Juni 2013 fragte STT: Wo sind Australiens Journalisten – eingeschlafen oder auf Drogen?
Bereits damals fragten wir uns, was war mit den investigativen Journalisten wie Chris Masters oder Paul Barry passiert? Und ob alle Schriftgelehrten der Nation entweder eingeschlafen waren, auf Drogen oder von Anhängern der Grünen bezahlt waren oder die gern genutzten Einfaltspinsel für den Clean Energy Council waren? [CEC ist die Speerspitze der EE Industrie in Australien, Eigendarstellung]

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Speicher für elektrische Energie, Vision vs Realität! „Um den deutschlandweiten Ausgleich einer typischen sechstägigen Windflaute zu überbrücken, müsste man zuvor den Starnberger See (3 km3 Volumen) auf das Niveau der Zugspitze pumpen“

28. September 2010 Alt 71

Erneuerbare Energiequellen wie Wind oder Sonne haben neben den erheblich höheren Stromerzeugungskosten den Nachteil – über die technische Nichtverfügbarkeit hinaus – einer sich wesentlich graviererender auswirkenden dargebotsabhängigen Verfügbarkeit zu unterliegen. Onshore Windanlagen erreichen Benutzungsdauerwerte bezogen auf die Nennleistung von 1.600 h bis 2.000 h und Offshore Anlagen von 3.000 h bis 4.000 h. Das Jahr hat aber 8.760 h, so dass die meiste Zeit zumindest teilweise auf die Inanspruchnahme von Ersatzanlagen oder einem Stromspeicher zurückgegriffen werden muss. Erst das Gesamtsystem Windenergieanlage plus Stromspeicher wäre einem mit Primärenergie betriebenem Kraftwerk technisch ebenbürtig. Da aber die Stromerzeugungskosten einer Windenergieanlage bereits mindestens doppelt so hoch sind wie die Wettbewerbsstromkosten, darf der hinzu kommende Stromspeicher fast nichts kosten. Tut er das?

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Bundesministerium für Umwelt BMU indoktriniert Kinder mit haltlosen Behauptungen!

30. Juli 2010 Zielinski, Limburg 58

Unter dem Titel „Klimawandel-Arbeitsheft für Schülerinnen und Schüler der Grundschule“ und „Erneuerbare Energien“ verbreitet das CDU geführte BMU eine Fülle von Halbwahrheiten und glatten Falschaussagen für unsere Kinder an Schulen. Deutlich erkennbares Ziel, die Kinder so zu beeinflussen, dass das CO2 Märchen nicht mehr hinterfragt, sondern für bare Münze genommen und alle Menschen – insbesondere die Kinder und deren Eltern- unter Gruppenzwang gestellt werden, ihren Lebensstil nach grünen Vorgaben zu ändern. Desinformation, wie sie heimtückischer nicht sein kann. Unser Autor Dr. Zielinski macht seinem Ärger mit einer Glosse Luft.

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