Behauptung: Ohne das Pariser Abkommen, wird die Erde zu einer Wüste werden

14. Januar 2018 Andreas Demmig 13

CHRIS WEIS
Ein großer Teil der Erde wird mit Wüstenbrachen bedeckt sein, wenn die Welt die Ziele des Pariser Klimaabkommens nicht erreicht, so eine Forschungsgruppe, die bereits in der Vergangenheit dubiose Behauptungen gemacht hat.

[Ich gebe es gerne zu. Den Bericht mit Fundstücken zu ergänzen, hat mir Spaß gemacht. Lesen Sie selbst, zu welchen Aussagen Experten sich hinreißen lassen, der Übersetzer]

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Kurze Antworten auf harte Fragen zum Klimawandel – von einem Anhänger des AGW

13. Januar 2017 Andreas Demmig 7

JUSTIN GILLIS
Das Problem kann überwältigend sein. Die Wissenschaft ist kompliziert. Vorhersagen über das Schicksal des Planeten tragen endlose Einschränkungen und Sternchen.
Wir haben es kapiert.

[Einfügung des Übersetzers: Dieses sind die einleitenden Sätze des für Klima zuständigen Journalisten der New York Times. Persönlich erinnern mich diese Thesen an Prof. Rahmstorf, der wissenschaftliche korrekte Aussagen geschickt mit Behauptungen und schlichter Ignoranz von Fakten vermischt.

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Treibhauseffekt oder adiabatische Theorie der Erderwämung? (I)

5. April 2010 Hartmann Sorochtin 10

Die Erde wird mal wärmer und mal kühler. Wesentliche Einflussgrößen sind aus geologischer Zeit bekannt und weitestgehend verstanden. Dazu gehören u. a. die Milankowicz Zyklen, die z.T. das Entstehen der Eiszeiten erklären. Die beobachtete Erwärmung der jüngsten Zeit, die man im geringen Anstieg der Temperaturanomalie (bezogen auf den Referenzzeitraum 1961-1990) um ca. 0,7 °C im vorigen Jahrhundert zu erkennen glaubt, wird von einigen Atmosphärenforschern auf die Eigenschaft mancher in der Atmosphäre in sehr geringen Mengen enthaltenen Gase (wie dem CO2) zur Speicherung und Emission solarer Strahlung zurückgeführt. Dieser Effekt – fälschlich umgangssprachlich als Treibhauseffekt bezeichnet- soll, verstärkt durch die anthropogene Emission von Kohlendioxid und weiter verstärkt durch postulierte Rückkopplungseffekte, die Erwärmung des vorigen Jahrhunderts maßgeblich bestimmt haben. Doch andere Forscher widersprechen dieser Theorie vehement. Einer Ihrer Vertreter ist der russsische Geophysiker Sorochtin. Er erklärt die Erwärmung überwiegend mit den thermodynamischen Eigenschaften der Atmosphäre. Lesen Sie seine Argumente.

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Kommentar zu …Rahmstorf zitiert NASA : 2009 wärmstes Jahr !

24. Januar 2010 Ewert 62

Sehr geehrter Herr Rahmstorf,
Beim Thema Klimawandel sind wir Geologen grundsätzlich leidenschaftslos weil wir doch wissen, dass das Klima nur vorübergehend gleicht bleibt. Warum sollte es sich also jetzt nicht ändern? In den früheren Jahrhunderten erfolgten die Änderungen zum Teil schneller und waren auch noch stärker.

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EIKE redet Klartext: Klima-Talkrunde im mdr!

15. Januar 2010 Limburg 20

Am 11.1.10 – gab es einen denkwürdigen Durchbruch beim öffentlich rechtlichen Fernsehen. Der kleine mitteldeutsche Rundfunk mdr traute sich was. Nicht nur, dass er das Klimathema wieder auf die Tagesordnung setzte, sondern auch dass er es wagte, einen gestandenen Klimarealisten von EIKE dazu einzuladen. Der Physiker und Klimaexperte Prof. Lüdecke weiß nämlich wovon er redet. Deswegen ist er auch einer der Pressesprecher des Europäischen Instituts für Klima und Energie.

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EIKE Forscher findet sensationellen neuen Beweis: Die Sonne steuert unser Klima!

17. Oktober 2009 Borchert 15

Der EIKE Forscher und Physiker Dr. H. Borchert hat einen neuen sensationellen Beweis für den dominierenden Einfluss der Sonne auf unser Klima gefunden. In einer in Kürze zur Veröffentlichung anstehenden Arbeit verglich er die Langzeitdaten des Solarwindindex (SOWI) mit der Zeitreihe der mittleren Globaltemperatur. Wir veröffentlichen vorab das Ergebnis: Anders als bei der nicht korrelierenden CO2 Konzentration, findet man hier eine extrem enge Korrelation. Und das seit 129 Jahren!. Dr. Borchert schreibt dazu u.a. „Wichtig hierbei ist, dass dieser SOWI – Index, ein geomagnetisches Phänomen, zur Beurteilung des Einflusses der Sonnenwinde auf die globale Temperatur seit etwa 150 Jahren herangezogen werden kann: Die seit langem bekannte Verformung des Erdmagnetfeldes durch Sonnenwinde erscheint mir nach meinen Bearbeitungen der entsprechenden Daten von der NOAA/NASA als sehr geeignet, insbesondere die letzte, dem CO2 zugeschriebene globale Temperaturerhöhung und Ihre aktuelle Beendigung als solares Phänomen verstärkt zu bestätigen. Ich habe in der Literatur dazu Vergleichbares noch nicht gefunden nur die Vermutung, dass der Sonnenwindindex und die globale Temperatur in Zusammenhang stehen könnten. Aus meinen Auswertungen, die ich gleich nach bekannt werden dieses Phänomens vorgenommen habe, geht hervor, dass dieser Index geeignet ist, die Behauptung des solaren Ursprung des sogenannten Klimawandels zu erhärten. Da die Diskussion über das Ende der Wärmeperiode wegen des extrem langen Ausbleibens der Sonnenaktivität durch das Erleben ungewöhnlich kalten Wetters angetrieben wird, habe ich ein Papier über die o.g. neue Bestätigung solarer Steuerung des Wetters verfasst und werde es auch bald bei EIKE veröffentlichen.“

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