Woher kommt der Strom? Irreführung, oder was?
Rüdiger Stobbe analysiert die aktuelle Situation der deutschen Energieversorgung auf dem Stromsektor gewohnt gründlich. Außerdem beantwortet er die Kritik eines unserer Leser im letzten Artikel.
Rüdiger Stobbe analysiert die aktuelle Situation der deutschen Energieversorgung auf dem Stromsektor gewohnt gründlich. Außerdem beantwortet er die Kritik eines unserer Leser im letzten Artikel.
von Holger Douglas
Mit Naturschutz haben diese Trupps nichts im Sinn. Wo sind sie im Reinhardswald? Im Odenwald? Sie trampeln zu Hunderten über die Äcker der Landwirte, auf denen gerade die empfindlichen Kulturen wachsen.
von EIKE Redaktion
Die Kohlekommission wird zuletzt nicht um die „Empfehlung“ herumkommen, die Braunkohleförderung wie – verstromung, so schnell,wie es die Grünen aller Couleur fordern, zu beenden. Als Trostpflaster wird Frau Merkel versuchen, die dann wegfallenden hoch wertschöpfenden Jobs auf breiter Front mit Milliarden € zuzuschütten. Das Geld ist dann zwar nicht ganz weg, es hat nur ein anderer. Doch den Betroffenen nützt das überhaupt nichts, aber man hofft sie und voran ihre Interessenvertretung damit ruhig zu stellen.
Sowohl für die direkt Betroffenen als auch für den gesamten Wirtschaftsstandort Deutschland wäre das hingegen eine Katastrophe. Das merkt inzwischen selbst die sonst so opportunistische Industrie.
EIKE Gründungsmitglied und Energiewirtschaftler Dr. Dietmar Ufer hat die jetzige – mutwillig herbei geführte- Situation, zum Anlass genommen, dem Noch Ministerpräsidenten von Sachsen Michael Kretschmer, in einem Brief an die Staatskanzlei, an seine Verantwortung zu erinnern.
Alle die für die Weiternutzung der Braunkohle sind, sollten diese Petition unterschreiben.
von Frank Hennig
Sicherheit ist für Energieversorgung ein wichtiger Parameter. Manchmal wird sie vorgeschoben, um Zwangsabschaltung konkret werden zu lassen. Ein Akt aus der Vorstellung irrlichternder Energiepolitik mit zunächst regional konkreten Folgen.
Werner Eisenkopf ist ein Urgestein der SPD. Seit urdenklichen Zeiten Mitglied in dieser Partei. Aber er half auch EIKE im Februar 2007 aus der Taufe zu heben. Seit dieser Zeit arbeitet er vor Ort für die Rückkehr der Vernunft in seiner früher doch so rationalen Partei. Es gelang ihm nicht nur nicht, sondern es wurde immer schlimmer. Da wusste er sich nicht mehr anders zu helfen, als seinen Vorderen in der SPD einen offenen Brief in Form einer Email zu schicken. Wir dürfen ihn unter vollem Namen veröffentlichen.
Helmut Kuntz
Nein, nicht ganz Deutschland, nur Nordrhein-Westfalen. Politik sucht immer nach Lösungen. Und das bedeutet eben oft, den Teufel mit dem Beelzebub austreiben zu müssen. Die CDU in NRW macht gerade vor, wie so etwas funktioniert.
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