Woher kommt der Strom? Irreführung, oder was?

Nachdem Tierrechtler gegen die Stromerzeugung mittels unseres Teddyhamsters Crecita protestierten, haben wir wieder auf Netzversorgung im Büro umgestellt. Daher nur ein Symbolbild: Ein Hamster-Kraftwerk. Deutschlands Zukunft? Th. Reinhardt / pixelio.de, Hamster im Rad

Rüdiger Stobbe analysiert die aktuelle Situation der deutschen Energieversorgung auf dem Stromsektor gewohnt gründlich. Außerdem beantwortet er die Kritik eines unserer Leser im letzten Artikel.

von Rüdiger Stobbe

Die komplette Woche produzierte Deutschland genügend Strom, um den eigenen Bedarf zu decken. Wind- und Sonnenkraft trugen dazu bei. Allerdings reichte deren Stromproduktion auch nicht nur annähernd, um den Strombedarf Deutschlands alleine zu decken. Es war konventioneller Strom, der in relativ großem Umfang exportiert wurde. Der Strompreis schwankte zwischen gerundeten 67.000 und 25.000 Euro pro Gigawattstunde (GWh).

Werfen wir einen Blick auf die Zusammensetzung des konventionell erzeugten Stroms nach Energieträgern. Braunkohlestrom und Strom aus Kernenergie bilden das Fundament der Stromerzeugung in dieser Woche, praktisch des ganzen bisherigen Jahres.

Der Strom aus Kernenergie ist praktisch CO2-frei. Da müssen sich Verantwortliche in der Regierung in den Parlamenten schon fragen lassen, ob sie es wirklich ernst meinen, mit der Rettung des Klimas mittels Dekarbonisierung und der gleichzeitigen Sicherstellung der Stromversorgung. Oder ob es 2011 nicht nur eine Macht konservierende Schnapsidee zunächst einer Einzelperson war, den Atomausstieg Deutschlands zu beschließen. Und ob es nicht einfach dusselige Sturheit, gepaart mit ideologischer Verbrämung, ist, diesen Atomausstieg weiter voranzutreiben. Und bis 2022 mit dem Abschalten von 30 Gigawatt installierter Leistung zusätzlich noch den Kohleausstieg zu beginnen. Energiepolitik darf kein Wunschkonzert sein.

Die Tabelle zur 46. Woche mit Detailzahlen der Energy-Charts und der daraus generierte Chart.

Die Tagesanalysen

Sonntag, 10.11.2019: Anteil Erneuerbare an der Gesamtstromerzeugung 28,91 Prozent

Der bedarfsarme Sonntag offenbart eine Besonderheit im Zusammenhang mit der mehr als bedarfsdeckenden Stromproduktion Deutschlands. Offensichtlich verlassen sich unsere Nachbarn mittlerweile auf Stromüberproduktion und den sich daraus ergebenden Stromexporten Deutschlands. Just in dem Moment (13:00 Uhr), wo die Überproduktion sinkt, steigen die Strompreise. Um erst ab 20:00 Uhr wieder zu sinken.

Montag, 11.11.2019: Anteil Erneuerbare an der Gesamtstromerzeugung 39,35 Prozent

Die Stromerzeugung mittels Windkraft steigt an diesem Montag kontinuierlich an. Die Sonne scheint nur schwach auf die Solarpaneele. Nicht mal ein Drittel des im Sommer erzeugten Stroms/Stunde wird erzeugt. Die Konventionellen passen sich der Entwicklung der Erneuerbaren gut an. Hier noch der Im-/Exportchart.

Dienstag, 12.11.2019: Anteil Erneuerbare an der Gesamtstromerzeugung 44,58 Prozent

Die Stromerzeugung der Erneuerbaren bleibt heute bis 12:00 Uhr auf hohem Niveau, um dann etwas zurückzugehen. Was durch konventionelle Stromerzeugung problemlos ausgeglichen wird. Auch heute wieder das Phänomen, dass der Preis steigt, wenn der Export etwas nachlässt.

Mittwoch, 13.11.2019: Anteil Erneuerbare an der Gesamtstromerzeugung 35,19 Prozent

Die Stromerzeugung verläuft nahezu konstant. Etwas weniger Windstrom über Tag wird heute durch schwachen Sonnenstrom ausgeglichen. Die Mittags- und die Abendspitze werden durch die Konventionellen ausgeglichen. So liegt die Stromerzeugung immer etwas über dem Bedarf. Das ist der Netzausregelungsreserve geschuldet. Hier noch der Im-/Exportchart.

Donnerstag, 14.11.2019:  Anteil Erneuerbare an der Gesamtstromerzeugung 34,94 Prozent

Der Donnerstag dieser Woche zeichnet sich durch ein Auf und Ab aus, welches durch die Konventionellen gut austariert wird. Lediglich zum Abend wird mehr Strom erzeugt, als kalkuliert notwendig war. Was zum Preisabsturz ab 17:00 Uhr führt. Dieser ist dem Anstieg der Windstromerzeugung ab 16:00 Uhr geschuldet und dem Verbleiben auf recht hohem Niveau.

Freitag, 15.11.2019: Anteil Erneuerbare an der Gesamtstromerzeugung 43,21 Prozent

Dank 26,66 GWh Stromerzeugung Wind onshore in der Zeit von 6:00 bis 7:00 Uhr erreichten die Erneuerbaren mit fast 40 GWh in dieser Woche die höchste Stromerzeugung innert einer Stunde. 40 von gut 69 benötigten GWh in dieser Stunde. Auch heute haben die Konventionellen den Ausgleich zwischen Stromerzeugung, Erneuerbare und Bedarf wieder recht ordentlich hinbekommen. Es gab keine Unterdeckungen. Es musste nur wenig Strom verschleudert werden. „Verschleudert“ ist nicht der richtige Ausdruck. „Unter 30.000 € pro Gigawattstunde verkauft“, wäre besser.

Samstag, 16.11.2019: Anteil Erneuerbare an der Gesamtstromerzeugung 37,32 Prozent

Wochenende. Zum Glück. Es kommt in der Nacht von Freitag auf Samstag zu einem massiven Einbruch der Windstromerzeugung. Es ist eine kurze Dunkelflaute. Nicht mal 25 Prozent des in der Nacht geringen Strombedarfs von zwischen 2:00 und 3:00 Uhr benötigten 50 GWh bringen die Erneuerbaren. Zum Sonnenaufgang steigt auch die Windstromerzeugung wieder an, um mit dem Sonnenstrom ab 12:00 Uhr den Rest des Tages in etwa auf gleichem Niveau zu bleiben. Zur Nacht wird es weniger. Was aber wegen des sinkenden Bedarfs nicht weiter schlimm ist. Die Konventionellen gleichen etwas mehr aus als nötig. Es bleibt aber alles im grünen Bereich.

Keine Idee bei den Entscheidungsträgern

Was planen unsere Energiewender eigentlich, wenn die letzten Kernkraftwerke abgeschaltet sind und 30 GW installierte Leistung Braunkohle vom Netz genommen wurden? Mit diesen 30 GW ist mehr Stromerzeugung in einer Stunde möglich, als auf dem Land per Windkraft am 15.11.2019 mit dem Spitzenwert 26,66 GWh dieser Woche erreicht wurde. Ich befürchte, es gibt keine Idee bei den Entscheidungsträgern, wie das Problem gelöst werden kann. Ich empfehle, zumindest Philippsburg 2 am Netz zu belassen und das moderne Kohlekraftwerk Datteln 4 in Betrieb zu nehmen.

Darüber hinaus sollten die restlichen Kernkraftwerke am Netz bleiben. Genau wie die Braunkohlekraftwerke. Das entstehende CO2 sollte gespeichert werden (CCS). Auf kurze und mittlere Sicht sollten die Entwicklung und der Bau modernster Kernkraftwerke neuester Bauart in Angriff genommen werden. Damit der Budenzauber mit der Windkraft und mit der Photovoltaik endlich ein Ende hat.

Es ist mal wieder so weit. Die Preiserhöhungsrunde „Strom“ steht an (Abbildung 1, bitte unbedingt anklicken, alle weiteren Abbildungen & mehr werden geöffnet). Um es mal einfach und ausdrücklich zu sagen. Mich persönlich trifft die Erhöhung nicht sonderlich. Nicht weil ich wohlhabend oder gleichgültig wäre. Mein Stromverbrauch liegt weit unter dem Durchschnitt. Außerdem suche ich regelmäßig jedes Jahr den für mich günstigsten Stromversorger heraus und wechsele gegebenenfalls.

Für mich ist wichtig, dass der Strom sicher geliefert wird. Egal, ob mit oder ohne Erneuerbare Energieträger, ob mit oder ohne Energiewende. Was ich aber absolut nicht leiden kann, ist, wenn ich verschaukelt werde. Wenn – wie vor 2 Wochen an dieser Stelle analysiert – teuer honorierte sogenannte Forscher erklären, wie Transformationspfade zur 95-prozentigen CO2-Ersparnis im Jahr 2050 geschaffen und begangen werden können. Dabei aber mit Energieimporten und sagenhaften Energieeinsparungen kalkulieren. Das ist weder seriös noch irgendwo realistisch.

Kritik ist erwünscht, Kritik führt weiter

Gleichwohl – und das ist gut so, können Unklarheiten beseitigt werden – gibt es Kritik an meiner Analyse. So kommentiert Leser Rudi Tarantik auf der Webseite des Europäischen Instituts für Klima & Energie (EIKE), welches meinen Artikel vom 12.11.2019 am 18.11.2019 übernommen hat:

„Davon werden durch Wind- und Sonnenkraft bereits knapp 5 Prozent realisiert.“ „Es fallen 6 Prozent Kernenergiestrom bis 2022 weg“. Kernenergie produzierte in 2018 ca. 72 TWh Strom, Wind und Sonne ca. 156 TWh. Daraus folgt, dass obige Prozentzahlen eindeutig falsch sein müssen. Vermutlich entstehen solche Fehler durch das Vermischen von Endenergieverbrauch, Stromerzeugung und Primärenergieverbrauch. Das aber ist grundsätzlich falsch, denn bei der Stromerzeugung aus Fossilen und Kernenergie werden beim Primärenergieverbrauch immer die ca. 70% sinnlose Verlustwärme durch Kühltürme miteingerechnet. Sonne und Wind müssen diese Verlustwärme aber nicht ersetzen. Sollte das der Autor wissen, kann man von einer bewussten Irreführung des Lesers ausgehen. Ebenso fehlerhaft ist auch immer der Vergleich von Endverbraucherpreisen mit Stromgestehungskosten. Ebenso fehlerhaft ist auch immer der Vergleich von Stromgestehungskosten der alten abgeschriebenen Kraftwerke mit neuen Kraftwerken.

Zunächst ist zu sagen, dass Energie benötigt und genutzt – nicht verbraucht – wird. Die Energieformen sind je nach Anwendungsbereich unterschiedlich. Selbstverständlich hat Herr Tarantik vollkommen recht, wenn er darauf hinweist, dass bei der Gewinnung von Energie für diverse Anwendungszwecke (z.B. Mobilität, Wärme, Strombedarf usw.) Energie im Sinne „Nutzbar für den Menschen“ zum Beispiel und meistens in Form von Wärme „verloren“ geht. Dass diese nicht nutzbare Energie von anderen Energieträgern, zum Beispiel Wind und Sonne, nicht erzeugt werden muss, leuchtet ein.

Entscheidend ist, dass die erneuerbaren Energieträger die Energie in Form von Strom liefern, die nötig ist, um den gewünschten Zweck zu erfüllen. Dabei ist zu bedenken, dass Windkraft im Durchschnitt etwa 25 Prozent, Sonnenkraft sogar nur 12,5 Prozent Wirkungsgrad haben. Um die Nennleistung eines Windrades zu erzielen, sind deshalb vier dieser Windräder (Konkretes Beispiel: Berg/Oberbayern) nötig. Bei Solarpaneelen sind es 8 dieser Teile (Abbildung 2). Was eine unverhältnismäßig hohe installierte Leistung = viele, viele Windräder, riesige geschlossene Flächen mit Solaranlagen erfordert, wenn die gewaltigen Energiemengen, die heute mittels Kernenergie und fossiler Verbrennung erzeugt werden, ersetzt werden sollen.

Hinzu kommt, dass Strom – vor allem wenn er transportiert wird – ebenfalls durch Wärmeentwicklung weniger wird. Entscheidend aber ist, dass überall da, wo der Strom nicht direkt verwendet werden kann, Umwandlungsprozesse stattfinden müssen, die ein Mehrfaches an Energie benötigen, um eine Einheit Energie verfügbar zu gewinnen. Ein schönes Beispiel ist der Wasserstoff, der von vielen Menschen als die eierlegende Wollmilchsau der Energiewende gehalten wird. Diese Menschen wissen eben nicht, dass der Wasserstoff erstens ein hochexplosives Gas ist, das aufwändig so aufbereitet werden muss, dass es verfüllt und transportiert werden kann. Und dass zusätzlich die Herstellung von Wasserstoff mittels Strom (Elektrolyse) und die Rückverwandlung in Strom mittels Brennstoffzelle – und damit die Nutzung in wasserstoffbasierten E-Autos, Flugzeugen oder Schiffen – einen vierfachen Energie- sprich Stromaufwand notwendig macht (Abbildung 3).

Um also eine Einheit Stromenergie aus Wasserstoff herzustellen, sind vier Einheiten Stromenergie aus Erneuerbaren notwendig. Um diese vier Einheiten zu gewinnen, sind 4 x 4 = 16 Windkraftanlagen nötig, wenn man davon ausgeht, dass unsere Einheit Stromenergie aus Wasserstoff gleich der Nennleistung, sprich der theoretisch möglichen Stromerzeugung eines Windrades, entsprechen soll. Bei den neudeutsch E-Fuels genannten synthetischen Kraftstoffen sieht es noch schlechter aus. 13 Prozent ist da der Wirkungsgrad der eingesetzten Stromenergie (Abbildung 4). Das könnte sich in Zukunft zwar verbessern. Dennoch wird der Strombedarf erheblich und immer höher, als bei der Strom-zu/aus-Wasserstoff-Herstellung bleiben. Etwas besser sieht es bei der Power-to-Gas, der Methanisierung aus. 33 bis 40 Prozent ist dort der Wirkungsgrad des eingesetzten Stroms (Abbildung 5).

Wie auch immer, wenn bei Kernkraftwerken und fossiler Verbrennung Energie durch Wärmeverluste nicht nutzbar ist, so wird auch bei den erneuerbaren Energieträgern Wind und Sonne unter dem Strich erneuerbarer Strom in vielfacher Menge benötigt, um die erneuerbar gewonnene Energie für die diversen Anwendungen eines mobilen und hochtechnisierten Industrielandes verfügbar zu machen. Das dürfte sich unter dem Strich ausgleichen.

Im Bereich des absolut Unmöglichen

Ein Wort zu den von Herrn Tarantik  monierten sechs Prozent Kernenergieerzeugung, die 2022 zumindest nach Gesetzeslage komplett weg fallen werden. Den Wert habe ich der offiziellen UBA-Grafik (Abbildung 6) zur Primärenergie entnommen. Bis 2022 fallen laut UBA 230 Terawattstunden weg, wovon in der Tat nur 76 TWh auf die Stromversorgung entfallen. Immerhin ist das weitgehend CO2-freie Energie. Woher das UBA/Die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen diesen Wert hat, habe ich nachgefragt (Abbildung 7). Unter dem Strich ist es aber vollkommen gleich. 76 TWh sind weg. Im Jahr 2022. Sollten diese 76 TWh Kernenergiestrom zumindest durchschnittlich durch Windkraftstrom ersetzt werden, sind allein dafür 6.946 Windkraftanlagen à fünf MW Nennleistung bis 2022 zusätzlich nötig. Was aktuell im Bereich des absolut Unmöglichen liegt.

Armin Laschet, seines Zeichens Ministerpräsident NRW, sieht die Inbetriebnahme von Datteln 4, einem hochmodernen Kohlekraftwerk positiv (Abbildung 8). Er weiß genau: Ohne Kohlestrom geht es nicht. Der Industriestandort NRW wäre energieversorgungstechnisch am Ende. Da nutzen auch keine Entschädigungen nach Abschaltungen von Braunkohlekraftwerken. Außerdem muss Strom nach Belgien und nach Baden-Württemberg geliefert werden. Zum 1.1.2020 wird dort das Kernkraftwerk Philippsburg 2 vom Netz genommen. 11 TWh CO2-freier Strom wird dann durch Kohlestrom ersetzt werden müssen. Oder importiert man Atomstrom aus Frankreich? Es wird eine Mischung aus beidem sein. Eine Mischung, bei welcher der Betrachter aus dem Kopfschütteln nicht mehr herauskommt. Denn die gut 1.000 Windkraftanlagen à 5 MW, welche die 11 TWh Strom zumindest im Durchschnitt ersetzen könnten, die gibt es am 1.1.2020 nicht.

Von einer bewussten Irreführung, wie Herr Tarantik meint, kann keine Rede sein. Besonders eingedenk der Schönrederei der Energiewende im Allgemeinen (Abbildung 9), und im Besonderen der erwähnten Studie des Forschungszentrums Jülich. Ich habe das Forschungszentrum Jülich, sprich die Macher der Studie, vor Veröffentlichung des Artikels angeschrieben und auf die Analyse aufmerksam gemacht. Bis jetzt habe ich keinerlei Rückmeldung erhalten. Ich gehe davon aus, dass meine Einwände und Berechnungen korrekt sind. So korrekt, wie man es im Rahmen eines journalistischen Artikels, wo die Beherrschung der Grundrechenarten und des Dreisatzes zum Verständnis ausreichen sollen, erwarten darf.

Bleiben noch die angeblich unzulässigen Vergleiche, die mein zitierter Kritiker anführt. Ich habe solche Vergleiche niemals angestellt. Ich nehme die Zahlen des Agorameters (Abbildung 10), ziehe daraus meine Schlüsse und schreibe diese mit Quellenangaben in meine Artikel. Wenn Fehleinschätzungen oder auch Rechenfehler meinerseits vorliegen: Ich freue mich auf Hinweise. Diese werden von mir und befreundeten Experten analysiert, dann wird gegebenenfalls korrigiert, und ich antworte dem Hinweisgeber.

Die echten Stromgestehungskosten der Erneuerbaren

Noch ein Wort zu den Stromgestehungskosten der Erneuerbaren. Diese sind immer schöngerechnet. Hinter den Windkraftwerken, hinter den Photovoltaikanlagen müssen Gaskraftwerke als Backup stehen. Auch dann, wenn die installierte Leistung der Erneuerbaren – was wahrscheinlich nicht mehr geschehen wird – vervielfacht werden sollte, ist diese konventionelle Reserve mit allen Kosten, mit allem Drum und Dran (Größenordnung genau so groß, als müsste Deutschland damit alleine mit Gasstrom versorgt werden) auszubauen und bereit zu halten. Erzeugen die Erneuerbaren – aus welchen Gründen auch immer – nicht genügend Strom, um den Bedarf zu decken, muss Deutschland zur Not eben mit diesem Gasstrom ganz oder teilweise versorgt werden. Die Kosten für Gas, das in der Reserve nicht benötigt wird, diese Kosten fallen nicht an. Alle anderen Kosten müssen zu den Gestehungskosten der Erneuerbaren hinzugerechnet werden.

Die Energiewende war bisher nicht nur sehr teuer, sie wird noch viel, viel teurer. Wobei die Sicherheit der Stromversorgung Deutschlands immer geringer wird. Ganz sicher. Mein Tipp: Lassen Sie sich nicht einlullen. Kontrollieren Sie Ihren Stromanbieter und wechseln Sie zu einem, der für Sie günstiger ist. Ansonsten bleibt zu hoffen, dass die Macht des Faktischen die Energiewende scheitern lässt. Eine Deindustrialisierung wird die Bevölkerung nicht mitmachen.

Allein schon der gewünschte massenhafte Umstieg auf E-Autos wird nicht erfolgen. Reichweitenangst, mangelnde Lade-Infrastruktur, hoher Anschaffungspreis trotz hoher Subventionen, wachsende Erkenntnis der Umweltschädlichkeit (rollender Sondermüll) von E-Mobilität und nicht zuletzt der schlechte Wiederverkaufswert, welcher mit dem Batterieverschleiß zusammenhängt, der die monatlichen Unterhaltskosten in die Höhe treibt (Abbildung 11).

Ordnen Sie Deutschlands CO2-Ausstoß in den Weltmaßstab ein. Sehen Sie, wie viel CO2 der Tschad, China, Kanada oder die USA ausstoßen. Pro Kopf, als Land. Zum interaktiven CO2-Rechner: Hier klicken.

Noch Fragen? Ergänzungen? Fehler entdeckt? Bitte Leserpost schreiben! Oder direkt an mich persönlich: stromwoher@mediagnose.de.

Alle Berechnungen und Schätzungen durch Rüdiger Stobbe nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr.

Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

Rüdiger Stobbe betreibt seit über drei Jahren den Politikblog  www.mediagnose.de.

Zuerst erschienen bei der Achse des Guten; mit freundlicher Genehmigung.

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34 Kommentare

  1. von Rüdiger Stobbe
    „Ordnen Sie Deutschlands CO2-Ausstoß in den Weltmaßstab ein.“

    1% der Weltbevölkerung verursachen 2% vom CO2 -Ausstoß.
    Inerhalb von ca. 50 Jahren hat Deutschland die kompletten weltweite CO2 Menge ausgestoßen.

    • Der erste Satz ist richtig. Beim angeblichen Klimawandel kommt es am Ende des Tages aber auf die absolute Menge des CO2 an, die ausgestoßen wird. Man sollte auch die Frage stellen, weshalb der CO2 – Ausstoß relativ hoch ist. Dank „Made in Germany“ verkauft Deutschland zahlreiche Industrieprodukte – vor allem auch Fahrzeuge – in alle Welt. Welche nach bisheriger Lesart den Wohlstand vieler Menschen weltweit anhoben. Heute sagt man wohl, das Klima nachhaltig weltweit verseuchten. Wegen der Schadstoffe. So hat alles 2 Seiten. Ich habe eine klare Meinung: Deutschland soll mit einem Paradigmenwechsel von der bedarfsorientierten Stromversorgung hin zur angebotsorientierten Strom- und Energiezuteilung weitgehend deindustrialisiert, die Bevölkerung soll wie von einem Ökozentralrat gewünscht im Verhalten gesteuert werden. Um dieses glasklar sozialistisch-kommunistisch Vorhaben zu erschweren, es den Menschen erkennbar zu machen, deshalb schreibe ich. Der sogenannte Klimawandel ist nur das trojanische Pferd für das Vorhaben. Das Ziel ist eine Ökodiktatur, die alle Lebensbereiche umfasst.

    • Herr Hoher,
      Prozentrechnen ist wohl nicht Ihre Stärke.
      Nach Ihrer Logik hätte D in 100 Jahren dann 200% des CO2 in der Atmosphäre ausgestoßen.

      • Hallo Herr Stefan Steger,
        in 100 Jahren hat Deutschland bereits ca. 2 mal die weltweite jährliche Menschengemachte CO2 Menge zusätzlich in die Luft geblasen.

        Ich denke Sie haben leichte Probleme, wenn man ihren Beitrag bei EIKE vom 16. November 2019 liest.
        Sie stapeln ja auch die Solarmodule im Keller und immer wenn Sie im Keller das Licht einschalten, erzeugen die Strom, auf die Idee muss man erst mal kommen.
        Sie sind eben schlaues Bürschchen.

        Und noch was Herr Stefan Steger,
        wer so was schreibt versteht auch nicht das mit der Prozentrechnung.
        „Es geht hier nicht um Zahlen als mathematische Größen (Die Mathematik ist keine Natur- oder Ingenieurwissenschaft)“

        • Herr Hoher,
          ehe Sie hier selbst das schlaue Bürschchen mimen, sollten Sie an Ihrer Ausdrucksweise arbeiten.
          1. Ihr Satz „..Inerhalb von ca. 50 Jahren hat Deutschland die kompletten weltweite CO2 Menge ausgestoßen.“ ist eindeutig und bezieht sich NICHT auf den menschengemachten Anteil. Dass im Satz vorher „menschengemacht“ erscheint ist widersprüchlich, aber dafür sind Sie selbst verantwortlich – nicht ich – verstanden? Wenn Sie das richtig stellen wollen – bitte sehr!
          2. Falls Sie meine leichte Ironie mit den Solarmodulen im Keller nicht verstehen können oder wollen ist das auch Ihr Problem.
          3. Was ist an meiner Aussage bzgl. Zahlen, Mathematik und Naturwissenschaften falsch? Verstehen Sie das auch nicht?

          Auf Grund Ihrer bisherigen Beiträge scheint mir, dass Sie schneller tippen als Sie denken und rechnen können – auch daran sollten Sie arbeiten!
          Viel Erfolg dabei.

          • @Stefan Steger
            „2. Falls Sie meine leichte Ironie mit den Solarmodulen im Keller nicht verstehen können oder wollen ist das auch Ihr Problem.“

            Herr Steger,
            Sie haben noch andere Probleme, nicht nur mit der Prozentrechnung wenn man ihrer Veröffentlichungen bei EIKE so betrachtet.
            „Es geht hier nicht um Zahlen als mathematische Größen (Die Mathematik ist keine Natur- oder Ingenieurwissenschaft) sondern um technische Zusammenhänge.“

            Wen Sie der Meinung sind das man die Mathematik nicht in die Natur- oder Ingenieurwissenschaft mit einbezieht sind Sie besser an Stammtisch-Diskussionen aufgehoben mit ihrer „Ironie“ aber nicht beim Europäisches Institut für Klima & Energie.

          • Herr Hoher,
            extra für Sie nochmal: Die Mathematik ist eine Hilfswissenschaft der Naturwissenschaft. So kennt z.B. ein Mathematiker keine Einheiten und kann somit in Bezug auf naturwissenschaftliche Zusammenhänge gar nichts beweisen. Die Mathematik liefert das Zahlengerüst – mehr nicht.
            Haben Sie das endlich verstanden?

  2. Der Kohleausstieg soll mit dem Wegfall von 12,5 GW installierter Leistung bis 2023 eingeläutet werden. Aktuell sind 43,87 GW Kohleleistung http://www.mediagnose.de/wp-content/uploads/2019/11/EC_ISL_29-11-_2019_08-58-51.jpg gesamt installiert. Ab 2023 stehen dann nur noch gut 30 GW zur Verfügung. Die allerdings reichen dicke aus, um den aktuell produzierten Kohlestrom auch weiterhin herzustellen. 203,82 TWh waren es 2018. Dafür ist eine installierte Leistung von gut 23 GW notwendig. Die angekündigte Abschaltung von 30 GW installierte Leistung im Artikel bis 2023 ist nicht korrekt. Es werden 12,5 GW abgeschaltet und gut 30 GW verbleiben. Bis zum endgültigen Kohleausstieg.

  3. „Was planen unsere Energiewender eigentlich, wenn die letzten Kernkraftwerke abgeschaltet sind und 30 GW installierte Leistung Braunkohle vom Netz genommen wurden?“

    Ja die lieben Zahlen bei EIKE …… Dr. Axel Robert Göhring
    Bei der Braunkohle haben wir keiner 30GW installierte Leistung sind nur 21GW.

  4. Also für mich sind E-Autos nicht nur rollender Sondermüll, sondern Krematorien auf 4 Rädern.
    Der einschlägige Fall war ja in den letzten Tage in den Medien präsent.

        • Das Krematorien auf 4 Rädern ?
          Nur hat da gar nicht der Akku gebrannt.
          https://t3n.de/news/oesterreichischer-unfall-tesla-1225910/

          Statistisch betrachtet brennen allein in Deutschland täglich 110 Autos aus unterschiedlichen Gründen.
          Dabei gelten 90 Fahrzeugbrände pro einer Milliarde gefahrener Kilometer als normal.

          Eine Statistik der amerikanischen Autobahnfeuerwehr zeigt hier sogar ein deutlich gemindertes Brandrisiko für die aktuell im Fokus stehende Marke Tesla.

          • @Kai Hoher

            Macht es eigentlich Spaß grüne Erbsen zu zählen? Es ist doch völlig unerheblich was bei dem Tesla zum Brand geführt hat. Fakt ist und bleibt das es sich bei dem ausgebrannten Tesla Autowrack, anders als bei normalen ausgebrannten Autowracks, um Sondermüll handelt welcher entsprechend behandelt und entsorgt werden muss.

            Frage: Müssen bzw. werden normale ausgebrannte Autowracks eigentlich auch aus Sicherheitsgründen in mit Wasser gefüllten Container bis zur endgültigen Entsorgung aufbewahrt? Nein? Komisch nicht wahr!

            Und was das Krematorium auf 4 Rädern angeht, einfach mal bei YouTube die Videos ansehen welche zeigen wie ein Handy Akku bei mechanischer Beschädigung in Null Komma Nichts zu einer kleinen Sonne wird. Und dann überlegen wie die Sache wohl bei einem Tesla oder anderen Akku Fahrzeugen ausgeht wenn der Akku dort entsprechend beschädigt wird.

            Ich fürchte den Insassen bleibt, anders als bei konventionellen Fahrzeugbränden, keine Zeit mehr um sich in Sicherheit zu bringen. Zu schnell zu rasant wird der Litihum Ionen Akku zur kleinen bzw. im E-Auto zur großen Sonne.

          • Hallo Herr Hintze,
            das ist nicht Erbsen zählen,
            wir sind hier beim
            Europäisches Institut für Klima & Energie
            da sollen die Angaben korrekt sein.

            Nun Herr Dr. Axel Robert Göhring,
            nimmt das ohnehin nicht so genau wenn er z.B. schreibt bei EIKE.
            „Ein Haushalt in Neuruppin (Brandenburg) zahlt für 3.500 KWh Haushaltsstrom gemäß Vergleichsportal bei den Stadtwerken Neuruppin 1.149,48 Euro. Die 3.500 KWh Haushaltsstrom kosten bei den Münchener Stadtwerken 1.091,21 Euro. Das sind 9,5 Prozent weniger als in Neuruppin“

            Nun sind das 9,5% weniger ??? kann das sein ???
            Die Differenz sind -58,27€ nur so mal im Kopf überschlagen komm ich auf um die 5% weniger als in Neuruppin.

            Nochmal zurück zu Ihrer Handy Akku und zu YouTube Videos.
            Bei YouTube findet man auch genügend Videos wie schnell Benzin brennt, sind deswegen Autos mit Verbrennungsmotor gefährlich, gefährlicher als E-Autos ?

            Entscheiden ist was brennt häufiger z.B. je 1.000.000.000km Fahrleistung und die Anzahl der verletzten und Toten.
            Statistisch betrachtet brennen allein in Deutschland täglich um die 110 Autos aus unterschiedlichen Gründen.
            Dabei gelten 90 Fahrzeugbrände pro einer Milliarde gefahrener Kilometer als normal.

            Eine Statistik der amerikanischen Feuerwehr zeigt hier sogar ein deutlich gemindertes Brandrisiko für die aktuell im Fokus stehende Marke Tesla.
            Sie kommt danach nur auf 2 Brände pro einer Milliarde gefahrener Kilometer.

            Nun ist die Auswertung der Brandereignisse in den USA mit Sicherheit noch nicht Abschließend und noch mit einer gewissen Fehlerquote behaftet aber
            90 Fahrzeugbrände bei Benziner und Diesel zu 2 Fahrzeugbrände beim E-Autos der Firma Tesla sind mal eine Ansage.

            Die ausgebaute Akku des verunfallten Tesla hat zumindest nicht gebrannt.
            (Quelle: Auto & Wirtschaft / Foto: Georg Greiderer)
            https://assets.t3n.sc/news/wp-content/uploads/2019/11/tesla-batterie-tirol-620×413.jpg?auto=format&h=413&ixlib=php-2.3.0&w=620

          • Kai Hoher,
            in der Übersicht der US-Feuerwehr werden 2 Fahrzeugbrände pro einer Milliarde gefahrener Kilometer bei Tesla genant, mal ein krasser Unterschied zu den ca. 90 Fahrzeugbrände pro einer Milliarde gefahrener Kilometer bei Diesel und Benzinern.

        • Hallo Herr Dr. Axel Robert Göhring
          Bitte mal die Quellenangabe nennen die bestätigt das der Tesla am 30.11.2019 immer noch beim Abschleppdienst im Wasser wg. Brandgefahr liegt.

  5. IM WDR Fernsehen wurde heute Abend beklagt, dass in NRW im letzten Jahr noch rd. 250 WEA errichtet wurden, in diesem Jahr aber nur 26 (oder 21?)

  6. Nun wurde schon mehrfach der Herr Gregor Czisch erwähnt. Sein Buch, das beweisen soll, dass es in Zukunft auch ohne Kohle und Atome gehen soll, ist bei Amazon in Englisch erhältlich und kostet fast 90 €. Ich als MINT-Laie wäre an einer Aufklärung bei EIKE interessiert.

  7. Ein interessanter Artikel, der “leider“ zum überwiegenden Teil die ungeschminkte Wahrheit über den fortwährenden Niedergang der deutschen Stromwirtschaft aufzeigt. Die preiswerten und sicheren Erzeugungsmöglichkeiten werden von unwissenden Politikern auf dem Altar der angeblichen öffentlichen Meinung geopfert. Statt dessen wird den Verbrauchern teurer und unsicherer Strom aus sogenannten erneuerbaren Quellen aufgenötigt. Was für ein Unsinn. Erst wenn das letzte Kohlekrafwerk geschlossen wurde ohne eine belastbare Alternative zu haben werden die Menschen bei der ersten Dunkelflaute und dem unweigerlichen, flächendeckenden Blackout merken wem sie auf den Leim gegangen sind.
    Ein kleiner Fehler scheint sich aber eingeschlichen zu haben. Der Autor nennt aktuell 30 GW Kraftwerksleistung für Braunkohlestrom. Nach Auskunft des Fraunhofer ISE sind aktuell lediglich 21,2 GW Braunkohle-Nettokraftwerksleistung in Deutschland installiert.

      • So iss es,da stehen 16 Tatkräftige mit bis zu 2 GW zur Seite.Und auf die kann man sich verlassen.

        Bei Agora wird aber der Blick gezielt getrübt.Wer auf diesen Darstellungstrick herein fällt,dem ist nicht zu helfen.

      • „Leider werden Sie nicht recht behalten. Es gibt nämlich Nachbarn, die uns aushelfen werden.“

        Die Energiewirtschaft eines (normalen) Landes ist zuallererst auf die Versorgung des eigenen Landes ausgerichtet, zum zweiten auf zu erwartenden Spitzenbedarf. Aus Kostengründen sind diese notwendigen Pufferkapazitäten jedoch nicht überdimensioniert.
        Schaue ich mir jetzt die Größe der Volkswirtschaften (als Vergleichsmaßstab für den Verbrauch sicherlich geeignet) um uns herum an, dann ist da keine dabei, die an die Größe Deutschlands heranreicht. Tschechien hat 10 Mio EW, Polen 40, Österreich 10… dementsprechend klein dürfte deren Reservekapazität sein.
        Ein Spitzenbedarf in Deutschland dürfte Wetterbedingt mit hohen Lasten auch bei unseren Nachbarn einhergehen. Ob diese dann immer die Größenordnungen an Leistung übrig haben, die in D. fehlen werden, zweifele ich an. Ob diese bereit sind, sämtliche Reserven für D. einzusetzen und das eigenen Stromnetz auf Risiko zu fahren, zweifle ich noch mehr an.

        Sollte es doch gutgehen, würde dadurch aber auch ohne wenn und aber eines deutlich: Ohne konventionelle Kapazitäten ist die Stromversorgung in D. nicht zu sichern. Das ist übrigens jetzt schon der Fall. Wir parasitieren bei unseren nachbarn, (o.k., bezahlen auch dafür) um mit hohen Anteilen *EE* prahlen zu können und den Co2- Ausstoß des Stromsektors zu schönen.

          • Danke! bestätigt meine Annahmen. Ein Zitat aus der Pressemitteilung: „Die Bedingungen für Energiespeicher und Kraft-Wärme-Kopplung müssen sich verbessern sowie alle Optionen zur Nachfrageflexibilisierung ergriffen werden.“

            *Alle Optionen der Nachfrageflexibilisierung*

            Dazu passen folgende Äusserungen eines mit der Materie Vertrauten, sinngemäß: „Es wird tatsächlich diskutiert, möglichst weitgehend ohne Grundlast, gesicherte Erzeugungskapazitäten, auszukommen! Stark favorisiert wird u.a. die Ausarbeitung von Abnahmetarifen, die an das wegen EE flukturierende Angebot angepasst sind…. Dort, wo gleichmäßiges Angebot vorgehalten werden muss, wird man dann höhere Preise verlangen!“
            tentenziell werden damit wohl speziell auf die Industrie weit höhere Kosten zukommen und andererseits wird beim Haushaltstrom Schmalhans der Küchenmeister sein….

  8. Die Wellenlager und Kontakfinger erzeugen keine Wärme weil das im Prospekt steht? schon garnicht unter Last? Machen die Spielzeug-Windräder der Kinder ja auch nicht.

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