Das moderne große Solarminimum führt zu einer weltweiten Abkühlung

6. September 2020 Axel Robert Göhring 44

von Michael Klein, Sciencefiles

Klima: Kälter, nicht wärmer – Solares Minimum hat Versorgungsprobleme im Schlepptau

Während Politiker hektisch versuchen, ihre Klimakrisen-Hysterie auszuleben und so schnell wie möglich die Weichen dafür zu stellen, dass die Strompreise weiter steigen und Energiewende-Profiteure weiterhin viel Geld verdienen, sind Wissenschaftler bereits im Solaren Minimum angekommen.

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Die 70er Jahre Klima Krisen Show geht weiter, Teil 2 von 2

7. August 2019 Andreas Demmig 2

Gastnostalgie von David Middleton
In Teil 1 lasen Sie bereits von „eindeutigen Hinweisen der Experten“ – die nächste Eiszeit ist unabwendbar. 1977 war in Nordamerika einer der schlimmsten Winter der Wetteraufzeichnungen. In Buffalo erfroren 8 Menschen in ihren Autos, nachdem der Sprit ausgegangen war. Das lieferte dann das Drehbuch für einen Dokumentarfilm: Auf der Suche nach … der nächsten Eiszeit – Einleitung durch den Übersetzer

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Die 70er Jahre Klima Krisen Show, Teil 1 von 2

6. August 2019 Andreas Demmig 12

Gastnostalgie von David Middleton
Ein häufiges Thema in den Debatten zwischen Warmunisten [Wortspiel] und Skeptikern ist die Vorstellung eines wissenschaftlichen Konsenses über die globale Abkühlung in den 1970er Jahren. Ich erinnere mich, dass es damals keinen wissenschaftlichen Konsens gab, weil es nicht genug Klimatologen gab, um eine anständige Debatte zu führen, geschweige denn, um einen Konsens zu bilden. Tatsächlich gab es jedoch eine globale Abkühlungskrise.
[Ein langer Beitrag, den ich für unsere Leser aufgeteilt habe, Der Übersetzer]

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Wissenschaftler: Globale Erwärmung ist vorbei, jetzt kommt Abkühlung

1. November 2018 Andreas Demmig 17

Justin Haskins und H. Sterling Burnett
In einer Welt, die von den Vorhersagen des Weltuntergangs zum Klimawandel durchsetzt ist, sagen eine kleine, aber wachsende Zahl von Wissenschaftlern, dass die viel beachteten Klimamodelle, die aufgrund der Kohlendioxidemissionen der Menschen eine stetig steigende globale Temperatur vorhersagen, falsch sind und dass die Erde bald noch schlimmeres erwarten könnte: globale Abkühlung.

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Klimawandel macht nichts, aber kaltes Wetter kann sehr tödlich sein

6. Mai 2018 Andreas Demmig 6

STT & James Delingpole
Kinder im Alter von nur fünf Jahren lernen heutzutage, die Erderwärmung zu fürchten, so wie mancher von uns Älteren einst durch erfundene Gespenster in der Dunkelheit erschreckt wurde.
Hysterische und übertriebene Behauptungen, dass der galoppierende Klimawandel deine Oma fast umbringen würde, sind nur halb falsch: Was deinem alten Liebling wahrscheinlich etwas tun wird, ist keine Veränderung des Wetters; es ist die Politik zum Klimawandel, die sie frieren lässt und früh ins Grab schicken wird.

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Brief an UBA und BUMB

16. Oktober 2017 Admin 12

Ein verzweifelter Leser schickten vor kurzem den folgenden Brief an die Chefinnen des Umweltbundesamtes (UBA) und des Bundesumweltministeriums BUMB, jedoch ohne viel Hoffnung auf Resonanz.

von Dr. E. Koelle
Der verzweifelte Kampf gegen ein nicht existierendes Problem
………Don Quichotte lässt grüssen

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Tropen führend bei Abkühlung der Ozeane

30. August 2017 Chris Frey 3

Ron Clutz
Die Wassertemperatur der Ozeane (SSTs) für Juli ist jetzt verfügbar, und man erkennt eine weitere ozeanische Abkühlung, angeführt von abstürzenden Temperaturen in den Tropen und auf der Südhemisphäre. Damit setzt sich der Abwärtstrend der 12 Monate zuvor fort:

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Seit 30 Jahren sinken die Vorfrühlings­temperaturen in Deutsch­land trotz steigender CO2-Werte – warum?

16. April 2017 Chris Frey 15

Josef Kowatsch, Stefan Kämpfe
Als Vorfrühling bezeichnen wir die Monate Februar und März im Gesamtschnitt. Temperaturen, Wetter und Klima dieser beiden Monate bestimmen im Wesentlichen den Vegetationsstart, also den Blütenbeginn von Winterlingen, Huflattich, Hasel, Forsythien, Märzenveilchen, sibirischer Blaustern und Schlehdorn. Logischerweise hilft es einer Pflanze wenig, wenn die letzten 10 Tage des März frühlingshaft warm waren und zu neuen Märzrekorden führen, wenn wie beim Huflattich, der Blütenbeginn bereits vor dem 20.März stattgefunden hat. Diese letzten warmen 10 Märztage wirken dann beschleunigend bei den Aprilblühern, z.B. bei der Süßkirschenblüte.

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Wo ist der CO2-Treibhaus­effekt? Der Januar wird seit über 30 Jahren kälter

21. Februar 2017 Chris Frey 28

Josef Kowatsch
In unserem EIKE-Artikel über die Temperaturentwicklung des Monates Januar in Deutschland Der Januar kennt keine Klimaerwärmung haben wir die Leser aufgefordert, uns die Januartemperaturen weiterer deutscher Stationen zu schicken. Wir wollten wissen, ob es überhaupt eine deutsche Wetterstation gibt, bei welcher sich in den letzten 30 Jahren keine Abkühlung, sondern vielleicht sogar die überall verkündete Erwärmung zeigen würde.

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Der Januar kennt keine Klimaerwärmung

2. Februar 2017 Chris Frey 18

Josef Kowatsch, Stefan Kämpfe
Der Januar 2017 überraschte uns mit klirrender Kälte, die es angesichts der „Klimaerwärmung“ eigentlich nicht mehr geben sollte. Kann es vielleicht sein, dass es in diesem Wintermonat nie eine eindeutige Erwärmung gab?

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Die heraufziehende Bedrohung einer globalen Abkühlung!

26. Oktober 2010 Easterbrook 24

Die Vergangenheit ist der Schlüssel zur Zukunft – um gegenwärtige Klimaänderungen zu verstehen, muss man wissen, wie sich das Klima in der Vergangenheit verhalten hat. Um vorhersagen zu können, wohin die Reise geht, müssen wir wissen, wo wir stehen. Daher ist es für die Vorhersage, welches Klima in naher Zukunft auf uns zukommt, am besten, wenn man sich ähnliche Verhältnisse in der Vergangenheit ansieht.

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