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Sensationelle Wende: Klimawandel bekommt auf dem nächsten G20 Gipfel keine Priorität mehr!

14. Mai 2010 Michael Limburg 3

Kanada hat am Mittwoch (12.5.5) eine direkte öffentliche Nachfrage durch den Chef der Vereinten Nationen Ban Ki-moon beiseite geschoben und bekräftigt, dass es auf dem kommenden G20-Gipfel dem Thema „Klimawandel“ keine Priorität als Tagesordnungspunkt geben wird. Kanada ist im nächsten Monat Gastgeber. Premierminister Stephen Harper blieb bei seinem Plan, die G20-Gipfel auf reale Probleme zu fokussieren, nämlich auf die globale wirtschaftliche Erholung. Er traf UN-Generalsekretär Ban Ki-moon traf in seinem Büro Parliament Hill.

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Das Greenwashing des deutschen Automobilclubs ADAC

9. Mai 2010 Luedecke 30

Der ADAC mit seinen über 15 Millionen Mitgliedern ist typisch für das „Greenwashing“ von allen deutschen Unternehmen, die es mit politisch unkorrekten Produkten – hier CO2-emittierende Kraftfahrzeuge – zu tun haben. Man gibt sich größte Mühe, dem ökoideologischen Mainstream nicht in die Quere zu kommen. Dabei müssen zum Teil absurde Verrenkungen in Kauf genommen werden. In der ADAC Motorwelt des 5. Mai 2010 sind zwei Artikel enthalten, die dies demonstrieren, auf S. 64 der „Abschlussbericht CO2-Marathon“ und auf S. 40 „Testbericht: Elektroantrieb, Erster exklusiver Fahrbericht mit dem Elektroauto Opel Ampera“.

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500 Jahre nach Kolumbus: Klimamodelle betrachten die Erde als Scheibe!

5. Mai 2010 Gray 40

Alle Klima-Computermodelle haben bei der Energiebetrachtung der Erde die Theorie von der Erde als Scheibe übernommen, wie beschrieben in: „Kiehl J. T. and K. E. Trenberth 1997. Earth’s Annual Global Mean Energy Budget. Bull. Am. Met. Soc. 78 197-208.“
Die folgende Grafik befindet sich in allen Berichten des Weltklimarats (IPCC), und sie ist die Grundlage seiner gesamten Tätigkeit.

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Das wissenschaftliche Ende der Klimakatastrophe – Fortsetzung

2. Mai 2010 Luedecke 12

EIKE hat bereits ausführlich über die Arbeiten der beiden Forschergruppen um Richard Lindzen und um Garth Paltridge berichtet. Sie sind auf der EIKE-Hauptseite im Menüpunkt des gelben Sterns „Auswahl besonders bemerkenswerter Artikel“ unter den Titeln „Der Treibhauseffekt – wie funktioniert er?“ sowie „Das wissenschaftliche Ende der Klimakatastrophe?“ verfügbar. In den Arbeiten von Lindzen und Choi sowie von Paltridge et al. wurde an Hand von Satellitenmessungen bzw. von Ballonmessungen nachgewiesen, dass die von den IPCC-Modellen unterstellte verstärkende Wasserdampfrückkoppelung von der Natur nicht nur abgeschwächt, sondern sogar in eine Gegenkoppelung umgekehrt wird. Die im Konsens von IPCC aber auch aller seiner Kritiker stehende Klimasensitivität des CO2 ohne Rückkoppelungen von grob 1 Grad Celsius wird gemäß Lindzen/Choi etwa um den Faktor 0.5 verkleinert. Zur Erinnerung: Unter Klimasensitivität versteht man eine globale Erwärmung infolge Verdoppelung des atmosphärischen CO2-Gehalts.

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Oxburgh Kommission: Warum Lord Oxburgh das Angebot, die Untersuchungen zum Verhalten der CRU zu leiten, nicht ausschlagen konnte

1. Mai 2010 Fuller, Frey. Jäger 0

Die Oxburgh Kommision wurde von der Universität von East Anglia damit beauftragt, die unter dem Begriff ClimateGate bekannt gewordenen -von der Climate Research Unit CRU angewandten- Praktiken zu untersuchen. Auch diese Kommission ermittelte – wie schon ihre parlamentarische Vorgängerin- sehr oberflächlich und unter höchstem Zeitdruck. Sie kam auf nur 5 Seiten – wie erwartet- zu einem völligen Freispruch der CRU und ihrem Chef Phil Jones. Sofort wurde dieser Freispruch von den Klimaalarmisten in aller Welt als Beweis dafür geltend gemacht, dass es bei der Ergebnisfindung der CRU mit rechten Dingen zugegangen wäre. Auch das Bundesumwelt-Ministerium (s. Anlage „Antwort Petition“) sieht sein unendliches Vertrauen in die von der CRU maßgeblich beeinflussten Ausführungen des IPCC bestätigt und teilt dies so einem Petenten mit. Nun war der Vorsitzende dieser Kommission Lord Oxburgh nicht nur höchst oberflächlich sondern auch alles andere als unvoreingenommen. Er selbst hat, wie sich jetzt herausstellte, massive finanzielle Interessen zur Fortführung des Klimaalarmismus, aufgrund seines großen Engagements in britische und italienische Windkraftanlagenhersteller. Sichern die ihm doch reichliche Gewinne. Aber nur dann, wenn alles so schön weiterläuft wie bisher. Zuvor war er Vorsitzender von Shell UK. Thomas Fuller von San Francisco Environmental Examiner hat sich die Geschäfte von Lord Oxburgh deshalb einmal genauer angesehen. Dabei sind ihm merkwürdige Zusammenhänge aufgefallen.

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Wie ein fehlendes M die Temperaturen nach oben treibt: Es ist schlimmer als gedacht

29. April 2010 Watts 40

Das ist die Geschichte, wie ein fehlender Buchstabe, ein M, die Werte für einen ganzen Monat von Klimadaten vernichten kann. Es ist einer der längsten Beiträge, die ich je für WUWT gemacht habe, ich habe fast einen ganzen Samstag darauf verwendet. Das könnte aber auch einer der wichtigsten sein, weil er eine ernsthafte Schwäche in der Aufzeichnung der Bodentemperaturen zeigt.

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Deutsche Klimafolgenforscher starten das letzte Gefecht: Ein neuer Rettungsversuch für ein globales Klimaabkommen – Die Klima-Kopfpauschale!

28. April 2010 Kipp 40

Die Klimakonferenz von Kopenhagen im letzten Dezember kann ohne Übertreibung als völliger Flop bezeichnet werden. Auf ein von vielen Klimawissenschaftlern und Umweltschutzverbänden gefordertes internationales Abkommen zur Reduktion sogenannter Treibhausgase, allen voran des CO2, konnten die Länder sich nicht einigen. Es blieb lediglich bei einer vagen Absichtserklärung, die Erde dürfe sich nicht um mehr als 2 Grad erwärmen (Kopenhagen-Accord). Und auch dieses, ehedem von deutschen Klimaforschern ersonnene, 2-Grad-Ziel scheint jetzt von den Politikern abgeschrieben zu werden.

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Forscher warnen: Globale Abkühlung wird Arktis-Rohstoffe unzugänglich machen!

26. April 2010 Nowosti 5

Nicht eine Erwärmung, sondern eine Abkühlung wird laut dem russischen Forscher Oleg Pokrowski in den nächsten Jahren das Erdklima prägen und die Pläne zur Erschließung der Arktis-Rohstoffe durchkreuzen. Seit etwa 1998 kühle das Klima ab. „Es wird natürlich keine Eiszeit geben, doch die Temperaturen werden auf den Stand des kalten Jahrzehnts von 1950 bis 1960 fallen“, sagte Pokrowski, leitender Mitarbeiter am Staatlichen Geophysikalischen Wojejkow-Observatorium, am Freitag am Rande einer Klima-Forschungskonferenz für Arktis und Antarktis in Sankt Petersburg.

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Die Beiträge des USHCN und GISS zum Fehler der vieljährigen Temperaturaufzeichnung einer Wetterstation auf dem Lande

26. April 2010 Schnare 10

Als Phil Jones vorschlug, dass jemand, der seine rekonstruierten Temperaturaufzeichnungen nicht gut fand, sich selber welche herstellen sollte, lag er richtig. Der Artikel ‚Die SPPI – Analyse von Temperaturtrends auf dem Lande im Vergleich zu Städten’ ( Link siehe ganz unten *) zeigt die Natur dieses grundlegenden Problems. Allerdings geht der Artikel nicht genügend ins Detail. Betrachtet man ihn näher, ergeben sich drei Aspekte, die genauer unter die Lupe genommen werden müssen. Zwei davon enthalten die Anpassungen vom NCDC (NOAA) und vom GISS (NASA). Beide haben ihre eigenen Anpassungen vorgenommen, typischerweise in Serie. Das GISS passte die schon vom NCDC behandelten Daten noch weiter an. Der dritte Aspekt liegt in der Natur der Rohdaten. Dieser wurde von Anthony Watts in seinem Projekt bzgl. der Bodenstationen beleuchtet. Dabei kommt der systematische Fehler (Bias) des ‚Mikroklimas’ in den Rohdaten ins Spiel.

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Rekonstruktion des Klimawandels seit 1860 bzw. 1672 aufgrund solarer Aktivitätsänderungen !

22. April 2010 Malberg 0

In mehreren Beiträgen zur Berliner Wetterkarte waren in den vergangenen Jahren Analysen des Klimawandels auf den verschiedenen räumlichen und zeitlichen Klimaskalen vorgestellt worden. Die empirischen Untersuchungen umfassten einerseits die globale und hemisphärischen sowie die regionale und lokale Klimaskala. Anderseits wurden je nach Länge der homogenen Klimareihen Zeiträume zwischen 140 und 330 Jahren betrachtet.
Wie die Untersuchung des Klimaverhaltens deutlich gemacht hat, ist es erforderlich, zwischen kurzperiodischen Klimafluktuationen und langfristigen Klimaschwankungen, also dem Klimawandel, zu unterscheiden. Die kurzperiodischen Klimaeinflüsse, wie z.B. ein regelmäßiger (trendfreier) Wechsel von El Nino und La Nina im tropischen Pazifik oder der sporadische Ausbruch von Vulkanen, haben für Mensch und Natur zwar kurzfristige Witterungsanomalien, aber keine nachhaltigen Klimaauswirkungen zur Folge. Anders ist es bei den langfristigen Klimaantrieben, zu denen der solare Einfluss, der anthropogene Treibhauseffekt, aber auch längere Trends der ENSO-Warmphasen (El Nino) bzw. ENSO-Kaltphasen (La Nina) gehören. Langfristige Klimaantriebe sind die Ursache für anhaltende Kälte- bzw. Wärmeperioden mit den entsprechenden Konsequenzen für Mensch und Natur.

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