Alarmistische Prognosen für das Jahr 2020, die grandios gescheitert sind

31. Dezember 2020 Chris Frey 13

Tyler O’Neil
Lange bevor Beto O’Rourke behauptet hatte, dass der Welt nur noch 10 Jahre bleiben, um gegen den Klimawandel vorzugehen, hatten Alarmisten Jahrzehnte damit verbracht, ein Weltuntergangsszenario nach dem anderen zu prophezeien, von denen sich kein einziges jemals materialisiert hatte. jedes hartnäckig ausblieb. Es scheint, als ob das Klima-Armageddon sich selbst dauerhaft auf das Abstellgleis geschoben hat.

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Bild von OpenClipart-Vectors auf Pixabay

Ist die „amtlich verordnete Panik“ übertrieben? Eine mathematische Analyse

31. Dezember 2020 Admin 50

Ein Gastbeitrag von Prof. Dr. Thomas Rießinger

Betrachtet man die Anzahl der Sterbefälle in Deutschland seit dem Jahr 2006, so sieht man sofort eine steigende Tendenz – es fällt zwar auf, dass 2006 auch das erste vollständige Regierungsjahr von Angela Merkel war, aber solche Korrelationen sollte man nicht überbewerten. In den Jahren vor 2006 sah die Entwicklung der Sterbefälle noch etwas anders aus, doch ist nicht anzunehmen, dass eine mindestens 15 Jahre zurückliegende Tendenz sich auch heute noch auswirken sollte.

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Das „2°-Ziel“ : Besorgte Gedanken am Silvestertag 2020/21 !

31. Dezember 2020 Klaus-eckart Puls 19

Klaus-Eckart Puls

In Warmzeiten ging es der Menschheit stets gut. So ist es ein großer Erfolg, daß es in den vergangenen 100 Jahren insbesondere auch durch die anthropogenen Treibhausgase gelungen ist, die bodennahe Temperatur um 1 Grad zu erhöhen. Nun ist jedoch ernsthafte Sorge angebracht, weil es seit längerem Bestrebungen gibt, die Emissionen und damit die angenehme Erwärmung zu bremsen oder die Temperatur gar in Richtung einer neuen Kaltzeit abzusenken.

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Stanford-Biologe Prof. Ulrich Kutschera entschuldigt sich bei EIKE

30. Dezember 2020 Axel Robert Göhring 22

 von AR Göhring 

In seinem aktuellen Buch „Klimawandel im Notstandsland. Biologische Realitäten widerlegen Politische Utopien“ geht der in der Photosynthese-Global Greening-Forschung tätige Evolutionsbiologe und Pflanzenphysiologe Ulrich Kutschera auf die CO2-Hypothese der Erderwärmung ein.  Als Mitunterzeichner der „European Climate Declaration 2019“ vertritt  Kutschera ähnliche Positionen wie EIKE.

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Alarmismus geht auf den Malediven unter:

29. Dezember 2020 Chris Frey 8

97% der 186 Inseln haben entweder an Fläche zugelegt (59%) oder blieben in der Fläche unverändert (38%)
Kenneth Richard

Trotz des Meeresspiegel-Anstiegs kam eine globale Analyse aus dem Jahr 2019 (Duvat 2019) zu dem Ergebnis, dass 89% der 709 Inselküsten entweder stabil geblieben waren oder an Größe zugenommen haben. Eine neue Studie zu den Malediven (Duvat 2020) stellt sogar fest, dass die Küsten der Malediven im Zeitraum 2005 bis 2016 auf 110 der 186 Inseln (>3% bis >50%) rapide an Fläche zugelegt haben. Lediglich bei 5 Inseln – 2,7% – sind während dieses Zeitraumes kleiner geworden.

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Die grünen NGO-Klimapropaganda-Stoßtruppen von China

29. Dezember 2020 Chris Frey 12

Rupert Darwall, Real Clear Energy
Der Klimawandel ist eine Bedrohung der nationalen Sicherheit – aber nicht so, wie es die nationale Sicherheitselite annimmt.
Kurz bevor die Sowjetunion zusammenbrach, eröffnete Greenpeace ein Büro in Moskau. Sie genoss die Schirmherrschaft eines führenden Mitglieds der sowjetischen Akademie der Wissenschaften und erfreute sich der Finanzierung durch den Kreml mit Geldern, die über eine staatliche Plattenfirma gewaschen worden waren. Die grüne Aktivistengruppe stellte klar, dass sie nichts mit den Umweltgruppen in den baltischen Republiken zu tun haben würde. In Wiederverwendung der sowjetischen Standardpropaganda denunzierte Greenpeace sie als wenig mehr als separatistische Organisationen.

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Klimamodelle: Von warmen Polen und kalten Tropen

28. Dezember 2020 Chris Frey 13

Ed Zuiderwijk
Ja, Sie haben es richtig gelesen. Und nein, es geht nicht um die guten Bürger Polens. Warum sind die Pole warm und die Tropen kalt, und im Vergleich zu was? Eine äquivalente Frage ist: Was bestimmt den Temperaturunterschied zwischen Tropen und Polen, und können wir verstehen, warum dieser Unterschied die Größenordnung hat, die er auf dem realen Planeten Erde nun einmal hat? Nur um das festzuhalten: Es gibt kein einziges Klimasimulationsmodell, das uns sagt, wie groß dieser Unterschied sein sollte, geschweige denn, warum er so groß ist, wie er ist; er ist eine der Randbedingungen zu Beginn eines Klima-„Laufs“.

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Anomalien der Meeres­oberflächen-Temperatur

27. Dezember 2020 Chris Frey 7

Andy May
Mein voriger Beitrag [in deutscher Übersetzung beim EIKE hier] über die unterschiedlichen Werte der Wassertemperatur (SST) zwischen HadSST und ERSST erzeugte eine lebhafte Diskussion. Einige, darunter auch dieser Autor, behaupteten, dass die Datensätze des Hadley Centre HadSST und der ERSST (Extended Reconstructed Sea Surface Temperature) der NOAA so verwendet werden könnten, wie er ist, und nicht in Anomalien vom Mittelwert umgewandelt werden müssten. Anomalien werden konstruiert, indem man einen Mittelwert über eine bestimmte Referenzperiode für einen bestimmten Ort nimmt und dann diesen Mittelwert von jeder Messung an diesem Ort subtrahiert. Für den HadSST-Datensatz ist der Referenzzeitraum 1961-1990. Für den ERSST-Datensatz ist der Referenzzeitraum 1971-2000.

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Winter – der Erwärmungs­verweigerer?

27. Dezember 2020 Chris Frey 9

Stefan Kämpfe
Zweifellos erwärmten sich die mitteleuropäischen Winter innerhalb der letzten zwei Jahrhunderte stark, was hauptsächlich der Erholungsphase unseres Klimas nach der „Kleinen Eiszeit“ zu verdanken ist. Die letzte, markante Erwärmungsetappe endete jedoch mit dem Klimasprung 1987/88; seitdem stagnieren die Wintertemperaturen auf einem sehr hohen Temperaturniveau, während sich die übrigen Jahreszeiten kräftig erwärmten. Noch spannender aber sieht die winterliche Temperaturentwicklung oberhalb der bodennahen Luftschichten aus.

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Klimaschau 3 – die Tagesschau von Sebastian Lüning

27. Dezember 2020 Axel Robert Göhring 3

Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende. In Ausgabe 3 vom 25. Dezember 2020 geht es um eine Blitzdürre in den USA, den übervollen Viktoriasee, einen wiederentdeckten Wikingerpaß und Kriege im Chinesischen Kaiserreich. Viel Spaß beim Anschauen!

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Quantifizierung des marginalen anthropogenen CO2-Gehaltes in der Atmosphäre – ein seit Jahrzehnten überfälliger Schritt

26. Dezember 2020 Chris Frey 34

(Ein Abgesang auf die Sinnhaftigkeit der Energiewende)
Dr.- Ing. Erhard Beppler
Fazit

Der CO2-Gehalt der Atmosphäre stieg von 1870 (vorindustrielle Zeit) bis 2020 von 290 auf 410 ppm an. Dieser Anstieg von 120 ppm wird durch den anthropogenen CO2-Eintrag in die Atmosphäre in 2020 von nur 4,7 ppm/a verursacht, der Rest von rd. 115 ppm durch den Temperaturanstieg von Atmosphäre und Meere.

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Does Trapping Running Make Running Run Faster?

25. Dezember 2020 Chris Frey 0

Joseph E Postma
[Die Überschrift ist als Wortspiel nahezu unübersetzbar. Sie hat etwa folgende Bedeutung: „Macht das Einfangen von Laufen das Laufen schneller?“ Anm. d. Übers.]
Jüngst kam mir in einem Kommentar Folgendes unter:
„1. Das von Satelliten gemessene Absorptions-Spektrum von CO2 beweist, dass Wärme „eingeschlossen“ ist. – 2. Die Zunahme des „effektiven Strahlungs-Nivaus“ durch mehr CO2 führt zu Erwärmung. – 3. IR-Kameras wie FLIR belegen den Gegenstrahlungs-Effekt. Es ist schwer, mit all diesem Unsinn Schritt zu halten“.
Das ist eine Zusammenfassung kurz und bündig. Sie ist einer näheren Betrachtung würdig:

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