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Mit Annäherung des Klimagipfels von Durban droht China mit massiver Freisetzung von Treibhausgasen, um Milliarden zu erpressen

Washington, 8. November 2011
Im Vorfeld der internationalen Klimaverhandlungen in Durban später in diesem Monat hat China auf Bemühungen reagiert, den Handel mit den weitgehend diskreditierten HFC-23-Offsets zu beenden, und zwar mit der Drohung, riesige Mengen mächtiger Industriechemikalien in die Atmosphäre zu blasen, wenn andere Nationen nicht zahlen, was auf ein Lösegeld für Klima hinausläuft.

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Mögen Sie Äpfel mit erhöhter Radioaktivität?

10. November 2011 Lutz Niemann 54

Als meine Frau und ich vor vielen Jahren eine Familie gründeten, wurde ein gemeinsamer Kassensturz gemacht. Es reichte zu einem Reiheneckhaus vor den Toren Münchens. Und unser Umzug mit zwei Kleinkindern aus einem der größten Hochhäuser Münchens mit 18 Stockwerken aufs Land mit 340 m² Grund war für uns wirklich der Umzug ins Paradies. Im Paradies gibt es Äpfelbäume, das weiß ja jeder. Also begannen wir mit unserer Ökolandwirtschaft: ein Apfelbaum vor dem Haus, ein Apfelbaum hinter das Haus gepflanzt.

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Stimmungs-Werbung in den Medien – genannt Energiedialog!

7. November 2011 Michael Limburg 128

Mit viel Geld und großem medialem Aufwand versucht die Politik im Einvernehmen mit bestimmten Kreisen der Wirtschaft, uns die Energiewende als das Non-Puls Ultra der Heilsbringung zu verkaufen. Das Zauberwort dazu heißt neuerdings Dialog. Die CDU/CSU macht fortlaufend Energiedialoge, jetzt versucht auch Zeitung „Die Welt“ einen solchen. In einer mehrseitigen Werbebeilage unter dem Titel „WELT DIALOG“ rufen die Autoren mittels „Intelligente Energie Energiewende – das macht Deutschland jetzt “ zum „Energiedialog“ auf. Unter vielen flammende Überschriften wird die schöne neue Energiewelt beschworen. Dazu dient eine extra eingerichtete Website der Tageszeitung Die Welt. Klickt man die an, erscheinen die üblichen beschönigenden und/oder ausweichenden Beiträge von z.T. ungenannten Autoren. Nachtrag 11.11.11- Jedweder Dialog wurde im „WELT DIALOG“ unmittelbar nach Erscheinen dieses Beitrages eingestellt.

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Geld stinkt nicht: WWF lässt sich von Coca Cola 2 Mio $ anweisen.

5. November 2011 Michael Limburg 8

Wie immer misst die grüne Ökolobby mit zweierlei Maß. Während sich die grünen Lobbyisten medial über alle Kanäle hinweg heftig darüber erregen, dass die vermeintliche böse Öllobby Institutionen wie EIKE und andere Geld zukommen lässt, allerdings ohne auch nur den Hauch eines Beweises dafür vorzulegen, wird freudig hingenommen, dass sich das Aushängeschild der weltweiten Ökologiebewegung WWF (World Wide Fund for Nature) ungerührt von Coca Cola mal so eben 2 Millionen Dollar zuschieben lässt. Natürlich für einen vermeintlich guten Zweck: Die Rettung der Eisbären vor dem anthropogenen Klimawandel!

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Großbritannien zieht den Stecker aus den Solarsubventionen

3. November 2011 Anthony Watts; The Gwpf 22

Der folgende Artikel stellt eine Zusammenfassung verschiedener Zeitungsartikel britischer Zeitungen dar, die von Anthony Watts und der GWPF zusammengestellt worden ist. Ein Link auf die Site Klimaskeptiker.info (siehe unten) zeigt dazu schon einige Bemerkungen. Beim Anklicken des dort angegebenen Links erhält man den Artikel im Guardian mit weiteren Links zu anderen Artikeln ähnlichen Inhalts.
Lesen Sie die Zusammenstellung von Watts:

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Schlechte Kosten-Bilanz für Erneuerbare Energien!

30. Oktober 2011 Michael Krüger 85

Die Erneuerbaren Energien sind in Zeiten des Klimaschutzes stark auf dem Vormarsch. In der deutschen Presse und von der Politik wird der Weg zur Energieversorgung aus 100% Erneuerbaren Energien (EE) propagiert. Jedoch ist deren Ausbau begrenzt. Der Grund: Die Energiedichte und Leistungsdichte von Erneuerbaren Energien, wie Wind- und Sonnenenergie ist vergleichsweise gering.

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Risiken der finanziellen Beteiligung an Windkraftanlagen

27. Oktober 2011 Michael Limburg 55

Zur Zeit wird verstärkt für sogenannte Bürgerbeteiligungen im Rahmen von Windräder-Betreibermodellen geworben. Diese Werbung richtet sich in erster Linie an einen finanziell unerfahrenen Personenkreis. für den eine Investition in Windenergie eine Glaubenssache ist. Diese Menschen sind sich der Risiken nicht bewusst, die mit diesen Beteiligungen verbunden sind. Sie erkennen nicht, dass die Gewinne, die durch die Abnahmepflicht des erzeugten Stroms zu überhöhten Preisen erzielt werden, vorher von den Initiatoren der Modelle abgegriffen werden.

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Energiewende? Ein neues Kohle-Zeitalter zieht auf!

26. Oktober 2011 E. Gärtner 12

Die Kernenergie wird nur scheinbar durch „Erneuerbare“ abgelöst.
Wie die Zeiten sich ändern. Vor nur drei Jahren, genau Ende August 2008, erklärte Angela Merkel bei der Grundsteinlegung für ein neues Kohlekraftwerk des Stromriesen RWE in Hamm/Westfalen: „Die Energieversorgung ist eine zentrale Frage des Industriestandortes Deutschland. Wir brauchen eine Initiative der Vernunft. Die Ablehnung neuer Kohlekraftwerke ist umwelt- und klimapolitisch kontraproduktiv. Wir dürfen nicht abhängig werden von ausländischen Stromlieferungen.“ Inzwischen hat die Bundeskanzlerin durch den überstürzten Ausstieg aus der Atomkraft selbst dafür gesorgt, dass genau das eingetreten ist.

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Das menschliche Geschlechterverhältnis nach den Atombombentests in der Atmosphäre, nach Tschernobyl und in der Umgebung von Kernkraftwerken: ein Kommentar

23. Oktober 2011 Walter Krämer 10

Immer wieder werden Statistiken bemüht, die die eine oder andere Position der Interessierten untermauern sollen. Insbesondere wird diese Taktik bemüht, wenn es um die geahnten, oder potentiellen Gefahren der Kernenergie geht. Im folgenden Beitrag nun wird gezeigt, wie Statistik für jede Art der Manipulation von Meinungen missbräuchlich verwendet werden kann. Dies geschieht am Beispiel einer jüngst in einem speziellen Magazin (Environmental Science and Pollution Research) erhobene Behauptung, Kernwaffentests und die Tschernobyl-Katastrophe führten zu Missbildungen im sekundären Geschlechterverhältnis. Sie ist höchstwahrscheinlich ein Produkt aus Datenmanipulation, missbrauchter Statistik und der Fehlinterpretation von Beweisen. Im Besonderen scheint das Konzept der statistischen „Signifikanz“ und seinen Begrenzungen nicht völlig verstanden zu sein; und wichtige Faktoren, die diesen Umstand gerade rücken könnten, wurden nicht berücksichtigt.

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Gas – Wind: Ein Vergleich

21. Oktober 2011 Matt Ridley 3

Hier folgt ein Artikel, den ich für die Ausgabe des Spectator in dieser Woche über die Energiepolitik in UK geschrieben habe. Der Wind muss dem Gas weichen, bevor wir alle und unsere Landschaften ruiniert sind.
Was würden Sie lieber vor Ihrem Haus haben? Etwas von der Größe einer privaten Garage oder acht Türme mit doppelter Höhe der Nelson-Säule und mit Rotorblättern, die wummernd durch die Luft fahren?

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Wasserkraft für Deutsche Bahn? Offener Brief an Vorstandschef Grube!

20. Oktober 2011 Michael Limburg 21

Vor kurzem erfreute der Vorstandschef der Deutschen Bahn AG, Dr. Rüdiger Grube, die Politik und sämtliche grünen Klimaschutz- und Umweltgruppen mit der Mitteilung, dass die Deutsche Bahn nunmehr die gesamte Elektrizität die RWE mit 14 Wasserkraftwerken erzeugt – zum Schutze des Klimas selbstverständlich- an die deutsche Bahn verkauft. Diesen Milliardendeal kommentierte Bahnchef Rüdiger Grube lt Welt: als einen… „Meilenstein in Sachen klimaneutraler und umweltfreundlicher Bahn.“ RWE AG wird die Bahn von 2014 bis 2028 mit jährlich rund 900 Millionen Kilowattstunden Strom aus Wasserkraft versorgen.“ Die Rechnung für diese „Klimaschutztat“ in Form einer saftigen Preiserhöhung für alle Bahnkunden, folgte wenige Wochen später. EIKE Beiratsmitglied, der Energiefachmann Prof. Dr. Alt, nahm dies zum Anlass für einen offenen Brief an Bahnchef Grube. Solle niemand sagen, er hätte von diesem trickreichen Verwirrspiel nichts gewußt.

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Merkels Energiekonzept schadet der Industrie!

19. Oktober 2011 Ameling, Dieter 96

Die Verteufelung von CO2, die in Einsparszenarien von 80 Prozent oder gar 95 Prozent zum Ausdruck kommt, muss auf eine sachliche wissenschaftliche Basis zurückgeführt werden. Denn die Dekarbonisierung, die mit der CO2-Minderung erreicht werden soll, hat eine Deindustrialisierung zur Folge.

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Endlager für atomare Abfälle am Beispiel des Salzstocks Gorleben

17. Oktober 2011 Dr. Bernd Hartmann 27

Mit der unvernünftigen, extrem teuren und die Sicherheit deutscher Bürger keinesfalls erhöhenden Aufkündigung der Verwendung der weltweit sichersten Kernenergie in Deutschland, hat sich die Regierung zwar eines ungeliebten Themas entledigt, dabei aber dem Land schweren Schaden zugefügt. Das Problem der Endlagerung atomarer Abfälle wurde zudem in keiner Weise gelöst. Unser Autor – der Geologe Dr. Bernd Hartmann- hat sich deshalb aus praktischer, wie wissenschaftlicher Sicht mit dieser Frage am Beispiel des Salzstocks Gorleben erneut beschäftigt. Er wertete dazu offizielle Befunde z.B. der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe BGR und eigene Erfahrungen aus. Sein Befund: Gorleben war und ist geeignet. Lesen Sie selbst!

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„Clean Development Mechanism“ Plan der UN „IM GRUNDE EINE FARCE”

15. Oktober 2011 Steven Hayward 3

Das heutige Ärgernis der Klimakampagne stammt wieder einmal aus dem Magazin Nature, in deren jüngster Ausgabe sich eine Story zum derzeit aktuellen Thema findet, nämlich wie der „Clean Development Mechanism“ (CDM) der UN nicht nach Plan läuft. CDM war im Wesentlichen ein Feigenblatt für den Transfer von Wohlstand aus den industrialisierten Staaten in arme Entwicklungsländer. Der CDM ist der Prototyp eines globalen Zertifikatehandels, in dem industrielle Quellen von Treibhausgasemissionen dafür zahlen, ihre Emissionen „auszugleichen“, und zwar durch Zahlungen an Projekte, die den Anstieg der Emissionen in Entwicklungsländern wie China und Indien reduzieren würden.

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