Was ist nun wirklich mit der Wissenschaft passiert?

16. August 2017 Chris Frey 7

John Ridgway
“There is something fascinating about science. One gets such wholesale returns of conjecture out of such a trifling investment of fact.”
Mark Twain, Life on the Mississippi
Man ist versucht zu spekulieren, was ein wiederauferstandener Mark Twain über die gegenwärtige Kontroverse um die Debatte zur globalen Erwärmung denken würde. Einige der von der wissenschaftlichen Gemeinschaft ausgegebenen Warnungen sind sicher alarmierend, und ich vermute, dass Twain sehr wahrscheinlich die Wahrheit dahinter erfahren wollen würde. Außerdem wurde die Öffentlichkeit belehrt, dass die Wissenschaft ,settled‘ ist und dass die Zeit für Maßnahmen gekommen sei. Nichtsdestotrotz ist sogar ein nur oberflächliches Verständnis der Herausforderungen an die Klimatologie schon ausreichend, um zu erkennen, dass bedeutende Unsicherheiten immer noch der Klärung harren. Falls er also heute noch leben würde, dürfte sich Mr. Twain vermutlich fragen, woher die Gewissheit eigentlich kommt.

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Die Arbeitsplatz-Illusion von der Energiewende

16. August 2017 Admin 7

von Klaus Peter Krause
Was man sieht und was man nicht sieht – Was schlechte und gute Ökonomen unterscheidet – Was eine ehrliche Beschäftigungsbilanz ausmacht – Die Arbeitsplätze, die man sieht – Die Arbeitsplätze, die man zu sehen vermeidet – Investitionen, die wegen höherer Strompreise unterbleiben – Der addierte Kaufkraftverlust und seine Milliarden-Folgen – Was die Verbraucher für Strom mehr bezahlen müssen, fehlt ihnen zum Ausgeben woanders – Die stets vergessenen Opportunitätskosten – Investitionen in Bildung und Forschung bringen mehr Arbeitsplätze als Subventionen – Die Energiewende-Kosten sind sinnlos rausgeschmissenes Geld

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Autoindustrie am Gängelband der Politik – Planwirtschaft läßt grüßen

15. August 2017 Admin 10

„Die Bestrebungen, die zur Einschränkung des Wettbewerbs in einzelnen Produktionszweigen führen, sind in letzter Linie darauf gerichtet, das kapitalistische System der Marktwirtschaft durch ein sozialistisches System der Gemeinwirtschaft zu ersetzen. Es ist dabei ohne Belang, ob dieses Ziel von denen, die es anstreben, als Sozialismus angesehen wird oder nicht.“ (Ludwig von Mises)

von Michael Paulwitz
Erich Honecker hätte am „Dieselgipfel“ seine helle Freude gehabt: Die Autohersteller müssen antreten, um sich von der Politik sagen zu lassen, unter welchen Bedingungen sie weiter Autos bauen dürfen – und welche.

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Die ökologische Korrektheit hat offenbar sehr kurze Beine

14. August 2017 Chris Frey 6

Uli Weber
Die Süddeutsche Zeitung hatte mit Datum vom 6. August 2017 gemeldet, Zitat:
„Weil seit Jahrzehnten zu viel Gülle und Mineraldünger auf den Feldern verteilt wird, wird die Aufbereitung von Trinkwasser immer schwieriger und teurer.“
Ende Zitat. In diesem Artikel kommt auch ein Martin Weyand, Hauptgeschäftsführer vom Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), zu Wort, Zitat:
„Die Wasserwirtschaft hat zudem eigene Messungen gemacht … Dort gibt es zum Teil noch viel höhere Nitratbelastungen, es werden Werte von bis zu 400 Milligramm pro Liter erreicht, der offizielle Grenzwert liegt bei 50 Milligramm. Es besteht dringender Handlungsbedarf.“
Ende Zitat.

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Schamloses Angst-Schüren – versus Wirklichkeit

13. August 2017 Chris Frey 1

Paul Driessen
Der Autor Paul Driessen – Leitender Politikberater bei CFACT – empfiehlt hier ein neues Buch, zu dem er einen Beitrag beigesteuert hat. Das Buch trägt den Titel „Climate Change: The Facts 2017“. Darin geht es um Klimawandel im Laufe der Zeitalter, und es enthüllt die unaufrichtigen Tricks, welcher sich alarmistische „Forscher“ bedient haben, um tatsächliche Temperaturdaten so zu modifizieren und zu „homogenisieren“, dass sie zu ihren alarmistischen Computermodellen passen. Danach verweist Driessen auf den horrenden menschlichen Preis dieser dummen, Menschen tötenden Politik, auf die die Radikalen Grünen pochen und die traurigerweise an viel zu vielen Stellen übernommen worden ist.

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Offiziell bestätigt: rbb – Kontraste darf weiter Fakenews verbreiten

13. August 2017 Admin 15

Von Michael Limburg
Zeitungsenten, heute Fakenews genannt, gab es schon immer. Manchmal wegen Nachlässigkeit ins Medium gebracht, oft aber auch mit Vorsatz. Fakenews als Propagandamittel. Und der öffentlich rechtliche Fernsehsender rbb macht dabei mit. Sicher nicht immer, doch z.B. dann, wenn es um Sach-Themen geht, die leicht für eine bestimmte Ideologie missbraucht werden können. Wie z.B. das Klimathema. Da findet der rbb das richtig und seinen Richtlinien entsprechend. Doch welche Richtlinien sind das? Wir fanden sie nicht.

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Die Gesetze der Mittelwerte: Teil 2, Information der Verschleierung

12. August 2017 Andreas Demmig 0

WUWT Gastautor Kip Hansen
Dieser Aufsatz ist der zweite von dreien über Durchschnittswerte – ihrer Verwendung und Missbrauch. Mein Interesse liegt im Aufzeigen von logischen und wissenschaftlichen Fehlern, den fehlerhaften Informationen, die aus dem resultieren können, was ich spielerisch als „Die Gesetze der Mittelwerte“ genannt habe.

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Rechtferti­gungen für Biotreib­stoff sind illusorisch

9. August 2017 Chris Frey 2

Paul Driessen
Es ist höchste Zeit, Vorschriften für Äthanol und andere Biotreibstoffe zu kürzen, zu kürzen, zu kürzen – am besten auf Null.
All jene, die von einem Programm profitieren, verteidigen es aktiv und laut, oftmals mit Millionen von Kampagnen-Geldern an Politiker, die ihnen dabei helfen. Jene dagegen, die gegen das Programm opponieren oder davon geschädigt werden, sind normalerweise nicht organisiert und vom täglichen Leben abgelenkt. Legislative Trägheit und Obstruktionen von der Art, wie sie im Senat bzgl. des Affordable Care Act (Obamacare) zutage treten, helfen ebenfalls, die Lebensdauer eines Programms zu verewigen.

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