Sehr starke graphische Beweise für den Stillstand (Teil 2)

29. Februar 2016 Sheldon Walker 6

Sheldon Walker
Dies ist der 2. Teil eines Beitrags von mir. Der 1. Teil findet sich hier, auf Deutsch beim EIKE hier.
Ich habe ein neues Verfahren entwickelt zur Analyse von globaler Erwärmung (und anderer Dinge). Es wird Multi-Trend-Analyse MTA genannt. Dabei werden die Daten in einem Zeitintervall analysiert, indem der Trend berechnet wird zwischen jedem möglichen Punktepaar in dem Intervall. Der Trend umfasst auch alle Datenpunkte zwischen jedem Datenpaar. Dies kann eine Menge Trends umfassen. Die Analyse des Intervalls Januar 1975 bis Dezember 1999 umfasst 16.290 Trends. Ein Trend ist im Grunde eine lineare Regression.

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Eine neue Art und Weise, den ,Stillstand‘ zu betrachten: Warum Karl et al. hinsichtlich des ,Stillstands‘ falsch liegen

24. Februar 2016 Sheldon Walker 4

Sheldon Walker
Viel wurde schon geschrieben über die im vorigen Sommer veröffentlichte Studie von Karl et al., die den ,Stillstand zerschlagen‘ wollte. Dieser Essay zeigt, dass Karl et al. damit aber tatsächlich ein Eigentor geschossen haben.
In diesem Beitrag werden wir:
1) ein interessantes neues Verfahren zur Analyse globaler Erwärmung kennenlernen,
2) das neue Verfahren anwenden, um das Zeitintervall Januar 1950 bis Dezember 1999 zu analysieren, und
3) die Ergebnisse von Punkt 2 heranziehen, um zu zeigen, warum Karl et al. in ihrer Studie über „den Stillstand“ so komplett falsch liegen.

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Aktualisierung zum wärmsten Jahr jemals: El Nino-Effekt 2015 war 20 mal größer als das Signal der globalen Erwärmung

9. Februar 2016 Sheldon Walker 19

Sheldon Walker
Ziel dieses Artikels ist es, den Temperaturanstieg von Ende 2014 bis Ende 2015 in zwei Komponenten zu zerlegen – eine El Nino-Komponente und eine Komponente der globalen Erwärmung. Dies ermöglicht den Vergleich der Größenordnung der beiden Komponenten.
Zu diesem Zweck müssen wir uns eine Temperaturreihe auswählen. Monatliche Temperaturdaten von HadCRUT4 werden für die initiale Analyse herangezogen, aber die Ergebnisse von GISTEMP, NOAA und Berkeley werden betrachtet zum Vergleich mit den HadCRUT4-Ergebnissen.

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