Wo bleibt die Arktis-Schmelze ? Der Parade-Schocker der Alarmisten bleibt aus!

27. Oktober 2010 Puls, Herold 35

Für den sogenannten “Anthropogenen Klimawandel“ hat kaum ein messbares Indiz eine so hohe Signalwirkung, wie das arktische Meereis. So viele Mythen ranken sich um den nördlichen Polarkreis, dass höchste Häupter dorthin pilgern, sobald die sommerliche Eisschmelze begonnen hat. Besonders das Jahr 2007 mit seiner sommerlichen Rekord-Schmelzrate hat einen Run ausgelöst: Gruppen von Geologen erkunden den Meeresboden nach Rohstoffen, die man bald leicht ausbeuten kann, wenn die störende Eisdecke verschwunden ist. Die Politiker der Anrainerländer streiten um die genaue Abgrenzung ihrer Staatsgrenzen. Karawanen von Immobilienmaklern und Investoren pilgern gen Norden, weil sie im Zuge von “Global Warming“ auf satte Pfründe am – hoffentlich bald – abgeschmolzenen Nordpol setzen. Und Klima-Aktivisten eilen mit besorgten Minen durch die Gebiete der Eisbären, in der Hoffnung, dort ein verendetes Exemplar zu finden, mit dem sie uns “bösen“ Industrieländer an unsere Verpflichtungen zur Emissionsminderung mahnen können. Jedoch – all diesen “Spekulanten der Erderwärmung“ könnte die mittlerweile erkennbare Wiedervereisung nach dem Minimum-Jahr 2007 einen Strich durch die Rechnung machen.

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