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Medienschau: „Einspeisevorrang für Ökostrom muss weg“ – „Fukushima: Angst schlimmer als Strahlung“
Dies sind nur zwei der Schlagzeilen, die heute in diesem oder ähnlichem Wortlaut die Medien* beherrschen. Die anderen lauten: „AKW-Betreiber fordern 15 Milliarden Schadensersatz“ und „Windpark-Pionier Bard kämpft ums Überleben“. Damit verdrängen sie die rasant steigenden Probleme der Eurozone medial in den Hintergrund. Und alle haben einen gemeinsamen Nenner: Die politisch gewollte Zerschlagung der funktionierenden Energieinfrastruktur, euphemistisch in Orwellscher Manier: „Energiewende“ benannt.