Teil 7: Dynamisches Sonnensystem – die tatsächlichen Hintergründe des Klimawandels

30. September 2011 Leistenschneider 2

Wie seit langem bekannt, hat die kosmische Strahlung, deren Einwirken auf die Erde durch die Aktivität der Sonne bestimmt wird, einen bedeutenden Einfluss auf die untere Wolkenbedeckung und damit auf unser Wetter/Klima – Svensmark-Effekt. Das CERN hatte jüngst erstmals im Labor diesen Einfluss bestätigt und damit den Svensmark-Effekt als richtig ausgezeichnet. In allen Temperaturmodellen ist dieser Einfluss auf die Wolkenbedeckung, der maßgeblich für unser Wetter und damit das Klima ist, nicht berücksichtigt. Schon allein aus diesem Grund sind sämtliche Klimaszenarien des IPCC falsch. Nicht umsonst wurde in den vergangenen Jahren von den Zuarbeitern des IPCC, wie dem PIK, alles daran gesetzt, diesen indirekten Einfluss der Sonne zu verneinen und zu zeigen, dass es ihn nicht gäbe. Nun, durch die Ergebnisse des CERN befindet sich diese Diskussion auf einer anderen Ebene. Es geht nun nicht mehr um das „ob“, sondern, um das „wie viel“. Über den bekannten Svensmark-Effekt hinaus, gibt es weitere, unmittelbare Einflusse der Sonne auf die Wolkenbedeckung und damit auf Klima und Extremwettereignisse wie die Hurrikan- und Tornadoaktivität. Dies ist Inhalt von Teil 7.

mehr
image_pdfimage_print