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Auch weitere Milliarden werden die Warmisten nicht zufrieden stellen

Christopher Booker
Die Behauptungen der vorigen Woche, wonach 2014 dabei ist, das ,wärmste Jahr jemals‘ zu werden, sind eindeutig eine Ladung Unsinn.
Geführt von der BBC waren die üblichen Verdächtigen unter den Medien schnell dabei, die Behauptungen des Met. Office und der WMO in die Welt zu posaunen, dass 2014 zum ,wärmsten Jahr jemals‘ werden könnte. Schon komisch, dass wir anderen das nicht bemerkt haben; zumindest all jene Bürger in Nordamerika und Russland, deren Leben jüngst durch Rekord-Schneefälle beeinträchtigt worden sind. Es stimmt, dass die vom eifrigen Met. Office und dem Goddard Institute of Space Studies (GISS), (das einst vom Klimaaktivisten James Hansen geleitet worden ist), zusammengestellten Temperaturaufzeichnungen zeigen, dass sie geringfügig über den Werten des Jahres 2010 liegen, das ,das wärmste Jahr seit Beginn von Aufzeichnungen‘ war. Aber die viel umfassenderen und zuverlässigen Satellitendaten zeigen übereinstimmend, dass das Jahr 2014 deutlich weiter unten rangiert und sechs der vergangenen 16 Jahre wärmer gewesen waren.

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