Neuer Report: Behauptungen bzgl. eines Klima-„Notstandes“ werden durch Daten der realen Welt fundamental ad absurdum geführt

7. Februar 2021 Chris Frey 7

Press Release, Global Warming Policy Foundation
Das sattsam bekannte Narrativ eines Klima-„Notstandes“ wird einer neuen Studie der GWPF zufolge durch eine Fülle von Mess- und Beobachtungsdaten nicht gestützt, im Gegenteil. Dem Autor der Studie Dr. Indur Goklany zufolge gibt es entgegen dem allgemeinen Glauben gibt es kaum Hinweise auf schädliche Trends durch die Auswirkungen einer globalen Erwärmung.

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Biden-Kabinett: Nominierte Ministerin offen für neue Steuern, um für die „Klima-Agenda“ zu zahlen

6. Februar 2021 Chris Frey 2

Charles Rotter,
From Goverment Accountability & Oversight
Vorbemerkung des Übersetzers: Dieser Beitrag zeigt glasklar, wohin die Reise geht – wir sollen zahlen! In den USA wird das als Steuer bezeichnet, was ehrlicher ist als die Terminologie bei uns, wo unsere werte Regierung nur von einem „Beitrag für den UN-Klimafonds“ spricht. Zahlen müssen wir den natürlich auch, nur heißt es nicht Steuer. Noch ist es in den USA nur ein Gedankenspiel, aber in Bezug zu D wird es interessant sein zu verfolgen, wie es dort damit weitergeht. – Ende Vorbemerkung.

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Die schockierende Klima-Graphik, die uns @climateofgavin* nicht zeigen will

6. Februar 2021 Chris Frey 9

Anthony Watts
[*Eine Anspielung auf Gavin Schmidt, siehe Beitrag. A. d. Übers.]
Erst vor ein paar Tagen äußerte der Klimawissenschaftler Dr. Roy Spencer, dass die Erwärmungs-Trends in den USA zum größten Teil manipuliert sein dürften.
In seiner Analyse untersuchte Dr. Spencer einen anderen Datensatz, der von der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) verwaltet wird, und fand heraus, dass Wetterstationen, die zur Messung von Klimatrends verwendet werden, bei einer Bereinigung um die Bevölkerungsdichte niedrigere langfristige Temperaturtrends melden:

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Bidens großer Fehler bzgl. des Pariser Klima-Abkommens

6. Februar 2021 Chris Frey 5

Larry Bell
[Vorbemerkung: Obwohl hier exemplarisch die Folgen des Paris-Abkommens für die USA beschrieben werden, wird dieser Beitrag übersetzt. Gleiches gilt nämlich auch für unser Land! – Ende Vorbemerkung]
Präsident Joe Biden hat versprochen, Amerika erneut zu verpflichten, das hässliche Stiefkind des katastrophalen Kyoto-Protokolls, also das Pariser Klimaabkommen von 2015 zu unterzeichnen. Der US-Senat hatte es im Juli 1997 einstimmig mit einer seltenen überparteilichen 95:0-Resolution abgelehnt.

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Gefährdeter Nebelwald, Wolken und Klimawandel

5. Februar 2021 Chris Frey 5

Jim Steele
Demagogen posaunen unverdrossen hinaus, dass Ökosysteme kollabieren und verweisen dabei auf wissenschaftliche Erkenntnisse. Solistete beispielsweise die International Union for the Conservation of Nature (IUCN) den Gnarled Mossy Cloud Forest als „in kritischem Zustand“. Was aber heißt „kritischer Zustand“? Die Story um dieses Naturreservat ist aufschlussreich.

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Zwei Nuklear-Optionen

5. Februar 2021 Chris Frey 3

Paul Driessen
Wir haben von „nuklearen Optionen“ gehört, seit Harry noch Senator Reid war. Amerika steht jetzt vor zwei großen nuklearen Optionen: eine beinhaltet politische Macht, die andere die Macht, eine energieabhängige Wirtschaft zu betreiben. In der politischen Arena, haben sich Präsident Biden und seine Verbündeten bereits der Kernkraft zugewandt.

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BLACKOUT – kleines Handbuch zum Umgang mit einer wachsenden Gefahr – Folge 7

5. Februar 2021 Chris Frey 11

Wulf Bennert
6.10.3 Benzin oder Diesel?

Mit Benzin betriebene Notstromaggregate kosten deutlich weniger als Dieselaggregate gleicher Leistung. Doch mit ihrem Kraftstoff darf man sich höchstens in einer Menge von 20 Litern in der Garage oder im Keller bevorraten. Bei Diesel sind es 200 Liter. Außerdem ist auch der Kraftstoffverbrauch pro erzeugter elektrischer Kilowattstunde beim Benzin-Aggregat merklich höher als bei einem Dieselgenerator – ein 20 Liter-Kanister ist daher recht schnell leer.

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Die Story des globalen Eises: Was man uns verschweigt

4. Februar 2021 Chris Frey 8

Joe D’Aleo, CCM, AMS Mitglied, Mitbegründer vom The Weather Channel, und Dr. Don Easterbrook,Prof. Emeritus der Geologie, Western Washington University
Die Arktis umfasst den Arktischen Ozean, Grönland, Island sowie einen Teil Sibiriens und Nordalaskas. Aufgrund des Fehlens jeglicher Landmasse im Arktischen Ozean fehlt es dem größten Teil des Gebietes an Gletschern, die eine Landmasse erfordern. Daher besteht der größte Teil der Arktis nur aus schwimmendem Meereis. Grönland, Island, Nordalaska und Nordsibirien enthalten die einzigen Gletscher in der gesamten arktischen Region.

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BLACKOUT – kleines Handbuch zum Umgang mit einer wachsenden Gefahr – Folge 6

4. Februar 2021 Chris Frey 7

Wulf Bennert
6.7 Licht im Dunkeln

Was tun, wenn plötzlich in der Wohnung alle Lampen erlöschen? Irgendwo wird sich sicher eine Taschenlampe finden lassen, doch diese deckt keinesfalls den Bedarf an Beleuchtung und brennt außerdem – ob aufladbar oder mit Batterie – nur wenige Stunden. Danach sind Alternativen gefragt. Als erste bietet sich die Kerze an, wie sie von den Römern schon im zweiten Jahrhundert in der Variante der Bienenwachskerze erfunden wurde und bis zum Ende des 18. Jahrhunderts die einzige Lichtquelle innerhalb von Gebäuden war.

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BLACKOUT – kleines Handbuch zum Umgang mit einer wachsenden Gefahr – Folge 5

3. Februar 2021 Chris Frey 6

Wulf Bennert
5. Schwarze Schwäne und die Truthahnillusion

In der Broschüre des BBK /2/ wird gleich zu Anfang anhand der in Bild 9 wiedergegebenen Grafik erläutert, dass Deutschlands Stromversorgung europaweit zu den sichersten zählt. Und Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur, erklärte am 22.10.2020: „Wir beobachten die niedrigsten Ausfallzeiten seit Beginn unserer Erhebungen. Die Energiewende und der steigende Anteil dezentraler Erzeugungsleistung haben weiterhin keine negativen Auswirkungen auf die Versorgungsqualität.“ Muss man sich angesichts solcher Tatsachen überhaupt noch Gedanken um einen Blackout machen?

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BLACKOUT – kleines Handbuch zum Umgang mit einer wachsenden Gefahr – Folge 4

2. Februar 2021 Chris Frey 10

Wulf Bennert
4.7 Defizitäre Stromerzeugung …

Doch weder eine Verdopplung, noch irgendeine Vervielfachung der Stromerzeugung aus stochastischen Quellen kann die zukünftige Energieversorgung wirklich kontinuierlich sichern, weil eine realistische Lösung des Speicherproblems nicht in Sicht ist /15/. Immer wieder gibt es Dunkelflauten, in denen die konventionellen Kraftwerke fast 90 Prozent des Energiebedarfs decken müssen; in Bild 9 ist ein reales Beispiel dargestellt:

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Der Januar verweigert sich der CO2-Klima­erwärmung.

2. Februar 2021 Chris Frey 116

Der erste Hochwintermonat, auch Hartung genannt, wird seit 34 Jahren wieder etwas kälter.
Josef Kowatsch, Stefan Kämpfe

Der Temperaturdurchschnitt für Deutschland (DWD-Flächenmittel) lag im Januar 2021 mit 0,6 Grad Celsius (°C) um etwa 0,3 Kelvin unter dem Wert der international gültigen, neuen Referenzperiode von 1991 bis 2020. Im Vergleich zur alten, viel kälteren Referenzperiode von 1961 bis 1990 erkennt man bereits einen Temperatursprung, der im Jahre 1987 auf 1988 stattfand, wie wir im Folgenden zeigen werden.

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Mit der Übernahme der Energiepolitik durch Sozialisten werden die Energiepreise drastisch steigen!

1. Februar 2021 Chris Frey 2

Joseph S. D’Aleo, CCM
Immer wieder: das hier für die USA beschriebene Szenario ist bei uns doch wohl schon Realität. Aber Blicke von außerhalb sind dennoch interessant, zumal auch Vergleiche mit Deutschland gezogen werden. Anm. d. Übers.]
Nur wenige Stunden nach der Amtseinführung werden Exekutivanordnungen erlassen, um die Keystone-Pipeline zu stoppen und dem Pariser Abkommen wieder beizutreten – was nur ein Versuch ist, Geld von Ländern wie den USA zu erpressen, während andere Länder wie China freiwillig beitreten mit dem Ziel, in einem Jahrzehnt oder mehr oder nie zu zahlen. Wir haben die sauberste Luft der Welt dank Erdgas, während die grünen Länder Kohle verwenden, um die Lichter am Leuchten zu halten und eine schlechtere Luftqualität haben. Es ist ein weiteres linkes Wohlstands-Transferprogramm.

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BLACKOUT – kleines Handbuch zum Umgang mit einer wachsenden Gefahr – Folge 3

1. Februar 2021 Chris Frey 2

Wulf Bennert
4.3 Extreme Wetterereignisse

In einem Beitrag vom 28.11.2005 mit dem Titel „25.000 Menschen droht vierte Nacht ohne Strom“ bezeichnet DER SPIEGEL den Blackout vom 1. Adventswochende des Jahres 2005 im Münsterland als „größten Stromausfall der deutschen Nachkriegsgeschichte“. Mit der Vergabe dieses Superlativs irrte das Blatt, doch der vom „Münsterländer Schneechaos“ verursachte Stromausfall betraf rund 250.000 Menschen, von denen einige auch nach vier Tagen noch nicht wieder an das Netz angeschlossen waren. Am 25. November waren bis zu 50 cm nasser Schnee gefallen, der nach ein paar Stunden Freileitungen und Strommasten mit einer bis zu 15 Zentimeter dicken Eisschicht ummantelt hatte. Bei starkem Wind knickten dann 82 Hochspannungsmasten ein, und an zahllosen Stellen zerrissen die Leitungen:

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