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Vehicle-to-Grid (V2G)
von Frank Hennig
Volatile Stromeinspeisung macht die Netzregelung schwierig. Deshalb ist jede Option willkommen, zu glätten und zu speichern. Visionen gibt es einige.
von Frank Hennig
Volatile Stromeinspeisung macht die Netzregelung schwierig. Deshalb ist jede Option willkommen, zu glätten und zu speichern. Visionen gibt es einige.
von VON FRANK HENNIG
High Noon – nicht um 12 Uhr wird entschieden, sondern 12 Minuten bleiben für wichtige Entscheidungen. Wenn ein Niederspannungsnetzbetreiber pennt, kann die Störung kaskadieren.
Von Michael Limburg
Umfragen“ von Emnid und Pew Center behaupten eine große Klimafurcht der Deutschen festgestellt zu haben – lässt man die Leute frei entscheiden, was sie für wichtig halten, gehört die Klimafurcht nicht dazu.
von Holger Douglas
Stickoxide in den Städten sein zu hoch, sagt zwar die Bundesumweltministerin gerne immer wieder laut. Doch mit dieser Aussage steht sie im Widerspruch zu den Fakten, die das ihr unterstellte Umweltbundesamt veröffentlicht.
von Willy Marth
Je älter man wird, desto öfter erfährt man, wie ungerecht es auf der Welt zugeht. Wenn ein Hungriger an einem Straßenkiosk ein leckeres Fischbrötchen klaut, dann muss er damit rechnen, von einem Polizisten belangt und ins Sünderregister eingetragen zu werden. Dem gegenüber gibt es Zeitgenossen, die tausende von Menschen um tausende von Euros betrügen und dafür von der Justiz nicht strafrechtlich verfolgt werden. Im Gegenteil, wenn sie es geschickt anstellen, können sie dabei noch weitere Millionen für sich absahnen.
von Fred F. Mueller Teil2
Deutschlands Politik macht sich daran, die klassische Automobilindustrie im Lande zu vernichten. Die Blaupause hierfür kann man am Beispiel der Stromerzeugungsbranche sehen, wo inzwischen über eine halbe Billion € verschleudert wurden, ohne dass es gelungen wäre, den CO2-Ausstoss des Landes in der beabsichtigten Weise zu verringern. Deshalb wird jetzt mit verdoppelter Kraft auf den Diesel eingeschlagen, den man mit List und Gewalt von der Straße zu drängen versucht. Die Vernichtung des Diesels ist lediglich ein Etappenziel, das man gewählt hat, um den zu erwartenden Widerstand der Bevölkerung in Einzelfraktionen zu zersplittern, die man gegeneinander ausspielen kann. Wenn die Wahl vorbei ist und der Diesel tot, wird es auch den Benzinern an den Kragen gehen. Teil 1 finden Sie hier
Permanentes Trump-Bashing ist ein Muss! Jedenfalls für alle deutschen Medien, egal welcher Couleur. Egal was Präsident Trump sagt oder nicht sagt, egal was er tut oder nicht tut, es ist immer falsch und muss öffentlich ausführlichst gegeißelt werden. Offenbar können sich die Medienschaffenden nicht damit abfinden, dass Präsident Trump sich keinen Deut um ihre Meinung und negativen Berichte über ihn schert. Nun ist es keineswegs so, dass wir alles gut und richtig finden, was dieser Präsident sagt oder tut. Doch wäre er dann der erste Präsident, wenn nicht der erste Mensch überhaupt, dem dies gelänge. Doch dass es mit der Berichterstattung auch anders geht, wenn man objektiv berichten will, beweist unser Autor Klaus Humpich, gerade von einer USA Reise zurückgekehrt. Lesen Sie selbst!
von Fred F. Mueller
Deutschlands Politik macht sich daran, die klassische Automobilindustrie im Lande zu vernichten. Die Blaupause hierfür kann man am Beispiel der Stromerzeugungsbranche sehen, wo inzwischen über eine halbe Billion € verschleudert wurden, ohne dass es gelungen wäre, den CO2-Ausstoss des Landes in der beabsichtigten Weise zu verringern. Deshalb wird jetzt mit verdoppelter Kraft auf den Diesel eingeschlagen, den man mit List und Gewalt von der Straße zu drängen versucht. Die Vernichtung des Diesels ist lediglich ein Etappenziel, das man gewählt hat, um den zu erwartenden Widerstand der Bevölkerung in Einzelfraktionen zu zersplittern, die man gegeneinander ausspielen kann. Wenn die Wahl vorbei ist und der Diesel tot, wird es auch den Benzinern an den Kragen gehen.
von Michael Limburg
Die Post setzt massiv auf Elektro-Transporter. Jetzt gab es einen folgenschweren Zwischenfall in Baden-Württemberg: Wie FOCUS Online meldet fingen drei Lieferwagen vom Typ Streetscooter wegen eines technischen Defekts Feuer.
Von Ferruccio Ferroni* und Alex Reichmuth
Die Elektromobilität ist alles andere als umweltfreundlich, dies belegte die Weltwoche in der letzten Ausgabe. Besonders schlecht schneiden E-Autos beim Ressourcenverbrauch ab: Wer mit Strom fährt, benötigt mehr als doppelt so viel Energie, als wenn er mit Benzin unterwegs wäre.
Der Biologe Dr. Peter Vögele versucht in einem umfassenden Ansatz alle Komponenten des C-Kreislaufes zu benennen und wenigstens ansatzweise zu quantifizieren. Er kommt damit zu völlig anderen Ergebnissen – auch in Bezug auf den anthropogenen Anteil- als die bisherigen Modelle, die die biologische Komponente weitgehend ausblendet.
von Dr. D. Koelle
Die Erzeugung von Ängsten bei den Menschen war schon immer ein bewährtes Geschäftsmodell. Nicht nur im Versicherungsgeschäft, auch im religiösen Bereich („Wenn das Geld im Kasten klingt, die Seele aus dem Fegefeuer springt“)
Der Ko-Autor des klimakritischen Bestsellers „die kalte Sonne“, Prof. Dr. Fritz Vahrenholt untersucht in regelmäßigen Abständen den solaren Einfluss auf unser Klima. Dazu gehört eine detaillierte Überprüfung der solaren Aktivität. Als erweiterten Service stellt er manche daraus gewonnenen Erkenntnisse den offiziellen Klimaverlautbarungen gegenüber und schickt sie an interessierte Leser.
Lesen Sie seinen jüngsten Bericht…
von Klaus Peter Krause
Was man sieht und was man nicht sieht – Was schlechte und gute Ökonomen unterscheidet – Was eine ehrliche Beschäftigungsbilanz ausmacht – Die Arbeitsplätze, die man sieht – Die Arbeitsplätze, die man zu sehen vermeidet – Investitionen, die wegen höherer Strompreise unterbleiben – Der addierte Kaufkraftverlust und seine Milliarden-Folgen – Was die Verbraucher für Strom mehr bezahlen müssen, fehlt ihnen zum Ausgeben woanders – Die stets vergessenen Opportunitätskosten – Investitionen in Bildung und Forschung bringen mehr Arbeitsplätze als Subventionen – Die Energiewende-Kosten sind sinnlos rausgeschmissenes Geld
„Die Bestrebungen, die zur Einschränkung des Wettbewerbs in einzelnen Produktionszweigen führen, sind in letzter Linie darauf gerichtet, das kapitalistische System der Marktwirtschaft durch ein sozialistisches System der Gemeinwirtschaft zu ersetzen. Es ist dabei ohne Belang, ob dieses Ziel von denen, die es anstreben, als Sozialismus angesehen wird oder nicht.“ (Ludwig von Mises)
von Michael Paulwitz
Erich Honecker hätte am „Dieselgipfel“ seine helle Freude gehabt: Die Autohersteller müssen antreten, um sich von der Politik sagen zu lassen, unter welchen Bedingungen sie weiter Autos bauen dürfen – und welche.
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