Der Wind weht überhaupt nicht immer irgendwo: Ein Nachtrag zum Märchen von der Wind-Grundlast­fähigkeit

11. Januar 2017 Chris Frey 22

Helmut Kuntz
Bereits vor ca. einem Jahr kam ein Artikel mit der Belegung, dass die von vielen publizierte Behauptung, Windkraft sei grundlastfähig, nicht den Tatsachen entspricht.:
EIKE 28.01.2016: [2] Ein EEG-Märchen wird zum Öko-Dogma – Offshore Windkraft sei grundlastfähig,
Inzwischen gibt es einen Windenergie-Datensatz über 15 Länder (von Herrn R. Schuster, VERNUNFTKRAFT, Landesverband Hessen e.V. freundlicherweise zur Verfügung gestellt [1]), der belegt, dass es selbst über 15 Länder kein „Ausmitteln“ von Windkraft gibt.
Selbstverständlich hindert dies „namhafte“ Firmen (und unsere Medien) nicht, das Gegenteil zu publizieren, aber EEG und AGW-Klimawandel haben das gleiche Problem: Es gibt keine Qualitäts- Kontrolle, wichtig ist ausschließlich, dass etwas die politisch gewünschte Meinung bestätigt (und zusätzlich dem eigenen Geldbeutel dient). Und ist eine falsche Aussage der Politik genehm, gelten die „Maas“-Regeln natürlich nicht:

mehr

Energiewende zerstört die Umwelt, Teil 2: Windkraft­anlagen fördern die Erder­wärmung, verur­sachen Trocken­heit und zerstören die Umwelt

29. Mai 2021 Chris Frey 28

Prof. Dr. Klaus-Dieter Döhler
Zitat von Hans-Joachim Schellnhuber, 2003
: „In den allermeisten (Wetter)Stationen haben wir keine Hinweise gesehen für eine globale Erwärmung der Atmosphäre … Die meisten kontinentalen Stationen, bei denen wir signifikante Trends feststellten, sind große Städte, in denen wahrscheinlich das schnelle Wachstum der Städte im letzten Jahrhundert die Temperaturen steigen ließ … Die Tatsache, dass wir kaum Erwärmungstrends an Stationen fanden, die nicht in schnell wachsenden Städten liegen, deutet darauf hin, dass die tatsächliche Zunahme der globalen Temperatur durch anthropogene Ursachen weniger ausgeprägt ist, als im letzten IPCC-Bericht angenommen.“ Hans-Joachim Schellnhuber, 2003)

mehr

Netto-Verluste: Subventionierte Wind- und Solarindustrien zerstören mehr Arbeitsplätze als jemals zuvor

23. Februar 2021 Andreas Demmig 10

stopthesethings
Wind- und Solarindustrie als „wertschöpfende Industrie“ zu bezeichnen, ist abwegig. Jeder Betrieb, der ohne massive und fortwährende Subventionen nicht überleben kann, ist überhaupt keine „Industrie“. Industrie steht für Aufwand, Leistung und Produktion. Während der Wind- und Sonnenbetrug die Ökonomie an allen Fronten zerstört.

mehr

Der Flaute-Winter 2021: Wenig Wind – warum?

18. Februar 2021 Chris Frey 8

Stefan Kämpfe
Winterzeit ist meistens Sturmzeit, denn in dieser Jahreszeit erreichen die Temperatur- und Luftdruckgegensätze zwischen niederen und hohen Breiten ihr Maximum. Nicht so im Winter 2020/21, welcher trotz sehr wechselhafter Gesamtwitterung kälter und windschwächer als seine Vorgänger ausfiel. Welche Ursachen hatte das, und könnten sich derartige Winter in naher Zukunft häufen?

mehr

China umarmt Kohle viel mehr als Wind

13. Januar 2021 Chris Frey 32

David Wojick
Wir haben alle davon gehört, dass China eine Menge Kohlekraftwerke baut, aber die zentrale Rolle, die Kohle in ihrer boomenden Wirtschaft spielt, ist erstaunlich. Sie ist ein wichtiger Grund dafür, dass sie der führende Produzent der Welt sind. China erzeugt fast doppelt so viel Strom wie die USA, und zwar mehr aus billiger Kohle als die USA aus allen Quellen zusammen. Das macht sie industriell sehr wettbewerbsfähig.

mehr

EEG-Novelle für Altanlagen sichert die Einnahmen für die Windmüller

19. Dezember 2020 Admin 7

OFFENBARUNGSEID FÜR DIE ENERGIEWENDE
VON FRANK HENNIG
Kurz vor Jahresende ist eingetreten, was aus Sicht der Stromkunden zu befürchten und aus Sicht der Windenergie-Profiteure zu hoffen war: Altanlagen erhalten einen Nachschlag, und deren Bevorzugung bei der Abnahme, „Vorrangeeinspeisung“ genannt, bleibt. Allerdings ist die „nationalen Sicherheit“ nun nicht mehr vom Wind abhängig.

mehr

Woher kommt der Strom? für Windmüller vielversprechend

11. Dezember 2020 Axel Robert Göhring 1

von Rüdiger Stobbe

48. Woche 2020
Die Woche begann für die Windmüller vielversprechend. Der Wind bläst kräftig, die Windstromerzeugung ist stark. Leider ist der Sonntag bedarfsarm. Die Preise purzelten an der Börse in den „Nahe Null“-Keller. Das allerdings stört unsere Windmüller wenig. Sie bekommen den laut EEG vereinbarten Preis für den Strom, der per Windkraft oder Solaranlagen erzeugt wird. Regelmäßig. Vom Stromkunden und demnächst teilweise, damit die immer größer werdenden Beträge nicht so auffallen, direkt vom Staat. Also vom Steuerzahler. Der in aller Regel auch Stromkunde ist. Ein Taschenspielertrick.

mehr

Woher kommt der Strom? Je mehr Windstrom, desto billiger – für unsere Nachbarn

14. November 2020 Axel Robert Göhring 3

von Rüdiger Stobbe

Liegt etwa eine gewisse Tragik im Sachverhalt des hohen Stromüberschusses zum Wochenende? Nein, durchaus nicht. Am Wochenende ist 1. der Strombedarf niedriger als an Werktagen und 2. Kümmert es Wind und Sonne wenig, um nicht zu sagen überhaupt nicht, wer wann Strom benötigt. Oder allgemein-philosophisch: Wenn der Menschen sich längst von der Erde verabschiedet hat, gibt es ´die Natur` immer noch. Deshalb fängt die 44. Woche mit negativen Strompreisen an.

mehr

Für den „Great Reset“ müssten Wind und Sonne erst einmal grundlastfähig werden

11. November 2020 Chris Frey 75

Uli Weber
Dank fossiler Energien leben wir heute in der besten aller historischen Welten. Und der sogenannte „natürliche atmosphärische Treibhauseffekt“ ist nun unser Ticket in eine noch teurere und noch bessere Welt. Denn was einstmals Kometen waren, bei deren Erscheinen man unseren Vorfahren den Weltuntergang geweissagt hatte, das sind heute Supercomputer-Spekulationen der alimentierten Wissenschaften, die uns aufgrund unseres anthropogenen CO2-Ausstoßes zwingen wollen, unsere „Beste aller Welten“ eigenhändig zu zerstören. Für den erfolgreichen „Neustart“ in eine dekarbonisierte Welt müssten Wind und Sonne aber erst einmal grundlastfähig werden.

mehr
1 2 3 31