Energiewende zerstört die Umwelt, Teil 2: Windkraft­anlagen fördern die Erder­wärmung, verur­sachen Trocken­heit und zerstören die Umwelt

Windkraftanlagen in der Nähe von Struth (Thüringen) verschandeln die idyllische Landschaft

Prof. Dr. Klaus-Dieter Döhler
Zitat von Hans-Joachim Schellnhuber, 2003
: „In den allermeisten (Wetter)Stationen haben wir keine Hinweise gesehen für eine globale Erwärmung der Atmosphäre … Die meisten kontinentalen Stationen, bei denen wir signifikante Trends feststellten, sind große Städte, in denen wahrscheinlich das schnelle Wachstum der Städte im letzten Jahrhundert die Temperaturen steigen ließ … Die Tatsache, dass wir kaum Erwärmungstrends an Stationen fanden, die nicht in schnell wachsenden Städten liegen, deutet darauf hin, dass die tatsächliche Zunahme der globalen Temperatur durch anthropogene Ursachen weniger ausgeprägt ist, als im letzten IPCC-Bericht angenommen.“ Hans-Joachim Schellnhuber, 2003)

Abbildung 4: Links: Windkraftanlagen in der Nähe von Struth (Thüringen) verschandeln die idyllische Landschaft Rechts: von einem Windrad getöteter Greifvogel

Schattenwurf, Infra-Schall, Vogel-, Fledermaus- und Insektenschlag, Raubbau an der Natur und Verschandelung der Landschaft (Abbildung 4) sind die bekanntesten Argumente gegen Windkraftanlagen. Kaum bekannt hingegen ist der Dürre-Effekt der Windräder. Er entsteht infolge der atmosphärischen Verwirbelung durch die Turbinenblätter.

Die Verwirbelung hinter den Windrädern wird als Nachlauf oder wie im Englischen als Wake-Effekt bezeichnet. Wake-Effekt entsteht, wenn die Luftströmungen vor den Windrädern gebremst und dahinter verwirbelt werden, so dass eine lange Wirbelschleppe entsteht (Abbildung 5). Diese turbulenten Nachläufe reichen auf See teilweise über 50 bis 100 Kilometer weit. Die Leistung von Windparks auf der Leeseite vorangehender Parks wird dadurch erheblich gemindert.

Abbildung 5: „Wake-Effekt“ durch Windräder

„Die Westwind-Wetterlage, die seit Menschengedenken Nordwesteuropa und Mitteleuropa hinreichend mit Niederschlägen versorgt hat, ist künstlich abgeschaltet worden“ sagt die Historikerin und Autorin Dagmar Jestrzemski (hier). Sie ist dem Dürreproblem der letzten Jahre nachgegangen und hat dabei eine mögliche überraschende Ursache gefunden. Die Westwindwetterlagen, notwendig für Regen und Pflanzenwachstum, bleiben zunehmend aus. Verantwortlich sieht sie die hohe Windraddichte in Deutschland, die in der unteren Atmosphäre für zunehmende Probleme beim Feuchtigkeits-Transport sorgt:

Je nach Ausbaustufe der Windenergie in einer Region oder einem Land sorgt die Rotation der Turbinen für Niederschlagsverluste und vergleichsweise höhere Temperaturen. Bereits eine 2018 veröffentlichte Studie des „Institute of Atmospheric Physics, der Chinese Academy of Sciences“ (Huang et al.), Peking, kommt zu dem Ergebnis, dass die kontinuierliche Abnahme von atmosphärischem Wind auf der Nordhalbkugel ein weit verbreitetes und inzwischen potentiell globales Phänomen ist. Das Phänomen wird auch als „globale terrestrische Windberuhigung“ bezeichnet. Dazu liefern mehrere neue Studien einschlägige Daten und Fakten, die geeignet sind, erhebliches Aufsehen zu erregen (hier). Tatsächlich aber werden sämtliche Forschungsergebnisse zum Dürre-Effekt der Windenergie seit Jahren ignoriert, da der politische Wille in eine andere Richtung zielt. Unterdessen sind die meteorologischen Auswirkungen der Windparks in Mitteleuropa nicht nur deutlich merkbar, sondern auch messbar. Die heißen und trockenen Sommer von 2018 bis 2020 sprechen eine deutliche Sprache.

In einer Untersuchung der Deutschen WindGuard zeigt sich eine verhältnismäßig stärkere Abnahme des mittleren jährlichen Windes in denjenigen Regionen, wo der Wind vergleichsweise am stärksten weht und die Windenergie dementsprechend am intensivsten abgeschöpft wird. Für ganz Deutschland ist mit dem Ergebnis dieser Studie ein klarer Zusammenhang zwischen der rückläufigen Windgeschwindigkeit und der massiv betriebenen Abschöpfung von Windenergie aus der Atmosphäre hergestellt: Die Windparks werden zum Opfer einer atmosphärischen Windberuhigung, die sie selbst erzeugt haben.

Was passiert eigentlich da oben an einem Windrad? Nun, der Wind prallt gegen die Rotorblätter und bringt sie in Bewegung. Wind ist Luft und Luft besteht aus Molekülen. Die stoßen an das Windrad und werden gestoppt, ausgebremst und dieser Effekt breitet sich dann aus. Diese Bremswirkung ist noch in 50 bis 100 Kilometer Entfernung messbar, je nach Wetterlage. „Offshore-Windturbinen wirken wie eine Mauer. Sie bremsen sogar Wirbelstürme aus und zwingen die Luftmassen vor der Windturbine zum Aufsteigen. Das bewirkt eine Konzentration der Luftfeuchtigkeit und der Niederschläge. Im Lee der Turbinen strömt der Wind dann langsamer. Der Effekt gleicht einem ‚Ausquetschen‘ der Luftfeuchtigkeit aus dem stürmischen Wind“ bestätigt die profilierte US-Geo-Ingenieurin Professor Cristina Archer. Damit ist alles gesagt: Offshore-Windparks, aber auch Windparks an Land entziehen den Tiefdruckgebieten Feuchtigkeit, je nach Umfang der installierten Windstromkapazität und je nach Wetterlage.

Die vom Atlantik heranziehenden Tiefdruckgebiete werden also bereits über der Irischen See und der Nordsee „ausgequetscht“. Sie führen dadurch bereits reduzierte Niederschläge mit sich, wenn sie die europäische Küste erreichen und weiterziehen. An Land setzt sich der Prozess fort. Professor Archer betont: „Der Bremseffekt und der Feuchtigkeitsentzug von Offshore-Windparks ist abhängig von Anzahl und Höhe der Turbinen und dem Rotordurchmesser“. Dieses Ergebnis widerspricht vollkommen der allgemein verbreiteten Auffassung, dass Windenergie, egal in welchem Umfang betrieben, nur „lokale und kaum messbare Effekte“ habe. Diese Annahme ist im Übrigen physikalischer Unsinn.

Die Studie von Lee M. Miller & David W. Keith: „Climatic impacts of wind power“, die 2018 im Journal „Joule“ publiziert wurde, kam zu dem Schluss, dass Windkraft, falls sie für die vollständige Stromversorgung der USA zuständig wäre, die Oberflächentemperatur der Landesteile auf dem amerikanischen Kontinent um 0,24 Grad Celsius erwärmen könnte (hier). Das wäre deutlich mehr als die Reduktion bei der Erwärmung der USA, wenn man dort den gesamten Stromsektor grüner macht – hier wird mit nur 0,1 Grad Celsius gerechnet. Erderwärmung wird bekämpft indem man die Erde erwärmt. Merken denn nicht einmal die Medien was das für ein Schwachsinn ist?

In Deutschland mit seinen 30.000 Anlagen im Inland und rund 1600 Offshore-WKA gibt es kaum noch ausreichend große Regionen für eine Erholung der natürlichen atmosphärischen Strömungen von der Bremswirkung der Windparks. Infolge der starken Konzentration von Windparks kann die wärmere Bodenluft in diesen Regionen nachts nicht mehr aufsteigen, so dass dadurch ein vergleichsweise höherer Temperaturanstieg in Deutschland provoziert wurde. Für 2018 wurde ein, im europäischen Vergleich überdurchschnittlicher Temperaturanstieg von 0,24° C berechnet, der auf die 30.000 WKA an Land zurückgeführt wird.

Im Januar gab German Watch bekannt: Deutschland liegt auf Platz 10 der weltweit am meisten vom Klimawandel (= Temperaturanstieg, Dürre) betroffenen Ländern. „Warum ausgerechnet Deutschland?“ fragen sich Klimaschützer, die die wahre Ursache einfach nicht in Betracht ziehen wollen. Antwort: Weil hierzulande im Verhältnis zur Land- und zur Seefläche die meisten Windräder weltweit installiert wurden. Wochen- oder monatelange Trockenheit sind hier im Raum Hamburg seit einigen Jahren Normalzustand fast das ganze Jahr hindurch. Damit einhergehend bemerken wir im ehemals windigen Norden eine nie gekannte Windstille jetzt auch im Herbst und Winter. Kein Landregen mehr und „Schietwetter“ nur noch an wenigen Tagen – das gehört zur Symptomatik des versiegenden Windes.

Vor allem in der Nacht wird durch die WKA an Land ein Absinken der Temperaturen verhindert. Die Erwärmung durch statische Dauer-Hochdruckgebiete über Deutschland machte an den Grenzen nicht Halt. Dies belegt eine Mitteilung des Königlich-Niederländischen Meteorologischen Instituts vom 05.01.2021: „Die Temperatur in den Niederlanden ist in den letzten drei Jahrzehnten um durchschnittlich 1,1 ° C gestiegen (!!). Das ist mehr als doppelt so viel wie der Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur im gleichen Zeitraum“ (hier).

Jetzt zum Regen: Wie entsteht Regen?

Regen entsteht, wenn Wasser verdunstet (z.B. über dem Meer), die entstandenen Wolken über das Land ziehen und an einen Berg stoßen. Dort muss die Wolke aufsteigen, kommt in kühlere Höhen, der Wasserdampf kondensiert und es regnet.

Wenn jetzt jedoch die Wolken gar nicht mehr in kühlere Höhen aufsteigen, weil sie durch die Reibung der Windkraftanlagen (WKA) eh schon weiter oben sind, dann kühlen sie nicht weiter ab und es regnet nicht.

Seit dem Jahr 2000 hat die Anzahl der WKA, z.B. in den Vereinigten Staaten von Amerika um das 35-fache zugenommen. Mittlerweile sorgt der angeblich so umweltfreundliche Energieträger Wind für acht Prozent des Stroms in dem Land. Und das amerikanische Energieministerium erwartet, dass die Kapazität der Turbinen sich bis 2050 nochmals vervierfachen könnte.

„Wenn man sich die Perspektive der nächsten zehn Jahre ansieht, hat Windkraft in einigen Bereichen mehr negativen Einfluss auf den Klimawandel als Kohle und Erdgas“, meint David Keith, Professor für angewandte Physik und Public Policy an der Harvard-University.

„Mit all den Milliarden an Subventionen haben wir heute in Deutschland 125 Gigawatt installierte Kapazität an erneuerbarer Energie, was aber lange nicht heißt, dass diese Menge an grünem Strom bei Windstille oder nachts auch erzeugt werden kann. Um die Elektrifizierung sämtlicher Sektoren möglich zu machen, müssten die 125 Gigawatt bis 2050 auf 3.000 Gigawatt ausgebaut werden – dafür müsste man 330.000 Windräder errichten, die ein Viertel Deutschlands bedecken würden. Also wird man am Ende den Strom dann aus nicht-regenerativen Kraftwerken oder aus Atommeilern anderer Länder beschaffen – was für eine scheinheilige Energiepolitik“ (Wolfgang Reitzle, Manager, Welt am Sonntag 4.4.2021)

Das Kernproblem von Windrädern ist, dass ihre Turbinen Strom generieren, indem sie der Umgebungsluft Energie entziehen – sie verlangsamen den Umgebungswind und verändern auch auf andere Arten den „Austausch von Wärme, Feuchtigkeit und dem Momentum zwischen Oberfläche und Atmosphäre“, so Keith und Miller. Das kann zu einem Erwärmungseffekt führen.

An jedem Windfeld wird der Atmosphäre beständig Feuchtigkeit entzogen, im Sommer stärker als im Winter. Hinzu kommt eine nicht unerhebliche Erwärmung des Bodens und der Atmosphäre.

Abbildung 6: Seit 1985 wurden die Windkraftanlagen immer höher und die Rotoren immer länger, was ansteigende Erderwärmung und Austrocknung der Landschaft nach sich zog

Je höher die Turbinentürme und je größer die Rotordurchmesser, desto stärker sei ihre niederschlagsreduzierende Wirkung, wird Professor Archer in einem Online-Artikel des „Renewable Energy Magazine“ vom 18. März 2019 zitiert. Anschaulich erläutert sie, auf welche Weise die Windparks den Regen aus den Tiefdruckgebieten „herausquetschen“. Vor den Windturbinen entsteht Konvergenz durch Bremswirkung: „Denken Sie an den Verkehr auf einer Schnellstraße, wo jeder mit hohem Tempo unterwegs ist. Plötzlich gibt es einen Unfall, und alle werden langsamer. Damit haben Sie eine Konvergenz von Autos, die sich nach hinten fortsetzt, weil jeder langsamer fährt. Das ist die vorgeschaltete Konvergenz von Offshore-Windparks. Im Ergebnis führt das zu vermehrtem Niederschlag vor Ort, da dem heranströmenden Wind kein Raum zum Ausweichen bleibt außer nach oben. So befördert diese vertikale Bewegung mehr Feuchtigkeit in die Atmosphäre.“

Hinter den Windturbinen entsteht Divergenz: „Divergenz ist der gegenteilige Effekt. Er verursacht eine Abwärtsbewegung, indem er trockenere Luft von oben herunterzieht und somit Niederschläge dämpft. Wenn die Luft das Festland erreicht, ist ein großer Anteil der Feuchtigkeit herausgepresst. Wir haben eine 30-prozentige Reduzierung der Niederschläge mit den Harvey-Simulationen erzielt.“

„Eigentlich müsste den Verantwortlichen klar sein, dass ein fortgesetzter exponentieller Ausbau der Windenergie, wie er aufgrund des europäischen „Green Deal“ geplant ist, ein Abschalten des natürlichen Windhaushalts bedeutet, das sehr bald in eine Katastrophe münden wird – wenn uns nicht die Katastrophe bereits eingeholt hat. Die plötzlich virulent gewordene Dürre von 2018 bis 2020 sollte doch allen Verantwortlichen als allerletzte Warnung dienen“ (hier).

„Dessen ungeachtet planen Politik und Windindustrie einen wahnwitzigen weiteren exponentiellen Zubau an Windenergie-Kapazität an Land und vor allem offshore: länderübergreifend allein 300 Giga-Watt auf Nord- und Ostsee! Das würde zweifellos den Tod der Meeresumwelt in der Nordsee und in großen Teilen der Ostsee bedeuten! – und das Ganze nennt sich wie zum Hohn auch noch „Green Deal“! Tatsächlich würde sich der Ausbau der Windenergie auf dieses Ziel wie ein Brandbeschleuniger der Dürrekatastrophe auswirken, die uns 2018 bereits eingeholt hat. Allerdings wäre absehbar bereits Schluss mit der Offshore bei einigen dutzend WKA in der irischen See und in der Nordsee – weil der Wind bis dahin flächendeckend und weit ausgreifend bis in den Atlantik hinein erlahmt wäre! Europa wäre, wenn es denn dazu kommen würde, bis dahin großenteils zur Wüste und in ein Entwicklungsland rückumgewandelt worden“ (hier).

Merke: „Wer versucht, die Erderwärmung mit dem Bau von Solar- und Windkraftanlagen aufzuhalten, der wird auch versuchen, Feuer mit Benzin zu löschen!“

Merke: „Wer bis zum Jahr 2045 ‚Klimaneutralität‘ erreichen will, der muss sofort damit beginnen, alle Solar- und Windkraftanlagen abzubauen!“

 

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28 Kommentare

  1. Bei den Zahlenangaben ist im Artikel leider ein Fehler passiert. Deutschland hat sicher nicht „125 Terrawatt installierte Kapazität an erneuerbarer Energie“. Gemeint waren sicherlich 125 Gigawatt. Das gleiche gilt für das Ausbauziel. Auch da dürften Gigawatt und nicht Terrawatt gemeint sein. Derartige Fehler können natürlich passieren, aber sind natürlich ein unnötiger Angriffspunkt für den ansonsten sehr guten Artikel. 

  2. „Dass die Wandlung der kinetischen Energie des Windes in elektrische Energie dem Wind Energie entzieht und damit seine Wirkungen verändert, versteht jeder…“; zumindest „versteht mancher“! Aber das ist nur der Anfang für ein wirkliches Verständnis. Interessant wären Zahlen zu den in Rede stehenden Energieumwandlungen, vor allem zum Prozentsatz der (kinetischen) Energie, den ein Windrad bestimmter Dimension dem Wind bestimmter Stärke (Geschwindigkeit) und Temperatur entzieht. Weiterhin müssten die Luftmengen- und Luftgeschwindigkeitsverhältnisse vor dem Windrad (Konvergenz) und hinter dem Windrad (Divergenz) im Verhältnis zu nicht von Windrädern gestörten Luftströmen geklärt werden. Ohne diese – oder ähnliche – Quantifizierungen vermag das grundsätzlich überaus reizvolle Argument „Weil Erd-Erwärmung gebremst werden soll, wird zusätzliche Erd-Erwärmung geschaffen“ nicht so recht zu überzeugen. Aus größerer Entfernung betrachtet, vermag man den Windrädern trotz ihrer erschreckend großen Zahl und Dimension einen nennenswerten „Klimaeinfluss“ nicht zuzutrauen. 

    • Sehr geehrter Herr Beckhoff, entsprechende Berechnungen finden Sie im Beitrag „Wie Deutschland seinen Wind ausbremst“ vom 8.12.2019 https://eike.institute/2019/12/08/wie-deutschland-seinen-wind-ausbremst/ . Dort findet sich eine Abschätzung welche Energiemenge der Wind überhaupt durchschnittlich enthält. Die dort angegebenen Werte sind sicher nur eine grobe Abschätzung, aber sicher eine gute Orientierung. Beruht die entsprechende Abschätzung doch auf den physikalischen Gesetzen der Thermodynamik.

  3. Dieses Zitat von Schellnhuber finde ich sehr bemerkenswert:

    Die meisten kontinentalen Stationen, bei denen wir signifikante Trends feststellten, sind große Städte, in denen wahrscheinlich das schnelle Wachstum der Städte im letzten Jahrhundert die Temperaturen steigen ließ….

    Ich kann dieses leider in der Quellenangabe nicht finden.Hat jemand von euch diesen Text?? LGWolfram

  4. Entschuldigung, aber die Medien fahren am Ende des Coronahypes volle Pulle auf auf Klimawandel, Dekarbonisierung und Deindustrialisierung und hier ist  davon nichts zu hören, was man diesem Irrsinn entgegensetzen kann.   Bestimmt nicht mit solchen Artikeln.

    • Genügt es nicht, dass Energiebetrug voll aufs Maul fällt und CO2-Wahn bloßgestellt wird? Was fehlt Ihnen denn noch, bitte um Stichworte (die nichts mit Kaderparteien-Politik/WEF&co und/oder Kleptokraten/BlackRock&co zu tun haben, wenn’s geht).

      • Verehrter Herr @Alwin Bruno, um unglückliche Mißverständnisse zu vermeiden, wie meinen Sie das bitte? Der WEF (Davos) ist der Antreiber von alledem, was uns schaden soll. ++ Hier die Meldung von heute in der Frühe, vom GWPF (London). Es ist grausam, Zitat: „Net Zero solar farm stampede threatens Britain’s food supply“. Man hat den echten Eindruck, die laufen nicht hirnlos herum, sondern völlig kopflos.

      • Man könnte zB einen Artikel zur neuesten Idee von der Gruppe EWG, Energy Watch Gedöns, schreiben.    EWG wird geführt von den berühmt berüchtigten Hans Josef Fell und Claudia Kemfert.  Die behaupten, so rein technisch sei es möglich, die Neutralität in Deutschland bis 2030 zu schaffen. Dazu sei es lediglich nötig, JÄHRLICH 85 GW PV zu installieren und 10 GW Wind. Als Itüpferl noch 15 GW Wärmepumpen, natürlich auch jährlich. Was eine GW Wärmepumpen auch immer ist.     Im Spiegel lesen wir dann noch einen Bericht, wie man die Welt mit 8 Billionen Euro ökologisch rettet, insgesamt. Ein richtiges Schnäppchen.   Genauso könnte man die seriöseren Studien von Fraunhofer, Germanzero, Ökoinstitut Wuppertal etc unter die Lupe nehmen, viel Anlass zum Schmunzeln und Bestätigung von Sigmar Gabriels Wort zur Energiewende: Für die meisten anderen Länder in Europa sind wir sowieso Bekloppte!

        • Habe verstanden; dennoch erhoffte ich Hinweise auf Taten statt (nicht abwertend gemeint) Worte. FWIW aus meiner Sicht werden Kemfert&co über Junk for Cash („EE“-Parks, „Net“-Zero) und Cash for Junk (Werbemüll) nicht hinaus­kommen. P.S. Gegenbeispiel (Taten statt Worte resp. statt Werbemüll).

          • Wafer-Fertigung mit Zappelstrom? Geht niemals (deswegen auch Kohle mit Boom in Südostasien). Und ohne Chips einzubauen nen Verbrenner verkaufen? z.B. außerhalb von Verblödistan, an e.g. Ölprinzen. Bringt auch nichts — genausowenig wie irgendwelche chipfreien Mil-Produkte; etc.

    • Ja mit was denn sonst? Wie kann man Irrsinn anders als gigantischen Irrsinn bezeichnen? Es kommt ja noch vielfach weiterer Klimairrsinn hinzu, der an anderer Stelle aufgezählt wird. Man kann doch wirklich zu keinem anderen Schluss mehr kommen, dass bei uns der allerirrste Klimawahnsinn regiert. Ich frage mich oft, wieso eine Physikerin Merkel so unendlich dumm sein kann und einer Alarmforschung auf den Leim geht, welche sie als „die Wissenschaft“ bezeichnet. Wahrscheinlich lügt sie dabei, dass sich die Balken nur so biegen, denn so dumm kann nicht einmal eine Merkel sein, diesen Unterschied nicht zu begreifen. Irgendwo wurde geschrieben, dass sie für ihre Doktorarbeit 8 Jahre brauchte und (dazu?) ihren Betreuer heiratete, um anschließend zu ihrem jetzigen Mann zu wechseln. Sollte Prof. Sauer tatsächlich ein guter Wissenschaftler sein, dann sollte er sich endlich seine Frau vorknöpfen. Die die Lizenz hatte/immer noch hat, das Land zu ruinieren und dies unbeirrt mit äußerstem Starrsinn bis heute betreibt.

      • Nun ja, wer sich wirklich noch mit dieser Doktorarbeit und dieser Persion befassen möchte, findet hier ein paar Anhaltspunkte und Meinungen:

        https://www.mmnews.de/politik/124587-merkel-doktorarbeit-ein-fake

        Aus dem Artikel:

        „Schlussfolgerung FRAU MERKEL ist alles andere als eine THEORETISCHE PHYSIKERIN, die Arbeit kann nach meiner Erfahrung NIE selbständig angefertigt worden sein. Ein 8-Jahre dauernde Beschäftigung mit theoretischer Physik und der eingesetzten hohen Mathematik bewirkt dauerhafte PRÄGUNG auf Sprache, Denkweise, Verhalten etc.. Frau Merkel ist aber völlig ungeprägt, d.h., sie hat das nie selbst erarbeitet.“

        Hinweise für diese Aussagen liefert sie ja selbst ohne Ende.

         

  5. Wäre das Bild mit den Quirlen in der Stadt Realität, gäbe es weniger Wahlstimmen für die grün-roten Deppen.Daher wird die Landbevölkerung damit beglückt!

  6. Schon sagenhaft das Ganze! Soviel Irrsinn lässt sich nur mehr mit einer Klima-und Ökodiktatur und mit größter Sturheit durchziehen. Dafür hat unsere Klimakanzlerin mit Hilfe ihrer Helfershelfer in Karlsruhe alle Weichen gestellt und jede Richtungsänderung auf ewig blockiert. Bis das Klima „gerettet“ ist und keiner mehr sich zu widersprechen traut. Uns was ist die Konsequenz, wenn hier alles verwüstet ist? Noch mehr CO2 einsparen! Dafür sorgen Öko- und Klimadiktatur sowie die Windmühlen- und Solarpaneelen-Neukapitalisten! Vor soviel Blödheit rettet uns niemand mehr. Fast jede Zivilisation ist an eigenem Versagen und eigener Dummheit zugrunde gegangen – dank unserer Klimakanzlerin ist es jetzt soweit. 

    • Auf ewig? Sie belieben Scherze zu machen. ++ Sie glauben doch nicht ernsthaft, die können das durchziehen, ohne von der Bevölkerung bald echte Prügel zu erhalten, die Geisteskranken da oben, in Berlin und Brüssel? Die Masse schläft noch, aber sobald es an das Vermögen geht, an die Substanz, dann werden die ungemütlich. Und wenn das Volk „versteht“, es wurde, wird seit Jahren belogen, hinterhältig und brutal, mit voller Absicht, dann möchte ich erst das Ergebnis dieses Experiments abwarten und danach urteilen. ++ Wir habe noch keine echte Diktatur. Wir haben eine übel tricksende Regierung, mit lügenden, gleichgeschalteten Medien, die absolut sicher, NICHT BEGREIFEN, was da auf sie zukommt. Sie machen mit, ja, aber begreifen tun die meisten das nicht. ++ Sie merken es doch selbst, wenn Sie mit Menschen reden, die anderen Berufen nachgehen. ++ Etwas über welches Sie nie reden: dieser Klimabetrug hat noch mit mehr Ebenene zu tun. Es ist nicht nur die physikalische. Die anderen Ebenen sind sehr viel interessanter. Wir reden hier über „Physik“ um die Grenzen auszuloten, das vor allem. Aber, es ist viel mehr, viel mehr im Spiel. ++ Viel mehr Sorgen bereitet mir dieser verfluchte, menschenverachtende, diabolische Impfpass. Das wäre dann echte Diktatur.

      • Sehr geehrter Herr Kegelmann,
        naja…die nahezu Verdopplung der Preise durch die Ökosteuer ging in der Währungsreform des Euro unter. Für die breite Masse war der „Teuro“ schuld.
        Eine ebenso dumme, wie falsche Schlussfolgerung – aber dies zeigt, wie die Leute denken.
        Man hofft anscheinend, daß die noch viel größeren Preissteigerungen durch die CO2 Besteuerungen (und das betrifft Alles) im Corona-Wirbel untergehen: Motto „raffgierige Wirtschaft“.
        Zumal unsere Medien bekräftigen, daß wir ja nur belastet werden, weil unsere Heizung teurer wird. Daß alles, was wir kaufen müssen, auch irgendwie produziert werden muss und daß dort ebenfalls überall abgeschöpft wird und sich summiert – das wollen unsere Medienschöpfer nicht sehen -vielen Medienschöpfern fehlt ohnehin der geistige Horizont.
        Und wer soll sich denn in der BRD querstellen? Alle, die irgendwie Kritik üben, werden doch, unabhängig ihrer politischen Ansichten, als „Nazis“ verschrieen – von Leuten, welche man bestenfalls als Faschisten bezeichnen kann.
        Abducken und nicht Auffallen ist doch schon wieder das Gebot der Stunde.
        Wir sind total am Arsch. Wir driften nicht mehr an die Wand (oder den Abgrund). Wir halten inzwischen mit Volldampf drauf zu.
        Das Ziel ist wieder mal der Endsieg. Und zum Endsiech werden sie uns wieder führen.
        Und jedes Subjekt, welches diesen Zielen im Weg steht wird gnadenlos niedergemacht.
        Viele Grüße
        S. Eulitz

      • Schon seit Jahrzehnten habe ich einen Impfpass, im Handy brauche ich ihn nicht. Schon angesichts der zahllosen Zecken, die ich mir in meinem Leben im Gebirge, auf Badewiesen oder im Garten eingefangen habe, war der Impfpass, vom Hausarzt regelmäßig auf Vollständigkeit überprüft, sehr beruhigend. Und da auch eine Grippe mit zunehmenden Jahren immer unangenehmer verlaufen kann, gehört die jährliche Grippeimpfung heute bei mir auch dazu, ähnlich, wie jetzt unlängst gegen Corona. Und bis heute lebe ich prächtig damit. Die Klimairren gehen mir da ungleich mehr auf den Geist. Bei Impfparanoia, sofern davon betroffen, ist ein Impfpass sicherlich kontraindiziert.

        • Hallo Herr Ullrich,

          bitte schauen Sie sich mal die Folie 6 zur Impf-Effektivität der Grippeimpfung, basierend auf den RKI-Daten, an:

          https://docs.google.com/presentation/d/1M-tZ2rxnxv8vCMmX5NwuxeYnNBdfg3lOdZ3Z-rTWluQ/embed#slide=id.g782af3d797_2_0

          Die Impf-Effektivität der Grippeimpfung ist sehr niedrig und in manchen Jahren sogar negativ. Nach über 70 Jahren Grippeimpfung sollte die Grippe doch ausgerottet sein. Aber nein, außer seit dem letzten Jahr, wo die Grippe nun einen neuen Namen bekommen hat, sterben Jahrein-Jahraus rund 20.000 Leute mit/an der „Grippe“.

          Auch wenn man sich mal näher mit den Zecken und der Borelliose beschäftigt, könnte man zu dem Schluss kommen, dass die Zahl der Erkrankten und die mediale Panikmache in keinem Verhältnis zueinander stehen.

          Ob in dem einen oder anderen Fall eine Impfung wirklich so notwendig ist?

          Ob nun kontraproduktive „Klimaerwärmungsschutzmaßnahmen“ oder möglicherweise eben auch kontraproduktive „Impfschutzmaßnahmen“ per Zwang verordnet werden, Parallelen drängen sich auf.

  7. Zitat: Hinter den Windturbinen entsteht Divergenz!      Da haben wir es! Gerade Divergenz wird doch von den Linksgrünen als Schlüssel für die neue Weltordnung verlangt!       Also nichts Neues, alles im Plan!Aber ganz neue, einsichtige Töne vom Schellnhuber in der Einleitung!  Oh je, erst jetzt sehe ich das Datum! Schiiet, nicht weiser geworden!     Auch Herr Edenhofer läßt sich nicht lumpen und gesteht, dass er Schiss hat vor der Deindustrialisierung durch die Politiker. Hier seine Worte aus MM-News übernommen:     Bei der Bekämpfung des Klimawandels warnt der Klimaforscher Ottmar Edenhofer vor zu viel staatlicher Gängelung. „Ein Abschaffen von Kurzstreckenflügen oder ein Tempolimit auf Autobahnen ist überflüssig, wenn wir anders zum Ziel kommen“, sagte der Präsident des Potsdam Instituts für Klimafolgenforschung der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Samstagausgabe). „Mit Verboten sollten wir sehr sorgsam umgehen.“Laut Edenhofer könnten Verbote Kosten und unbeabsichtigte Nebenwirkungen verursachen. „Wird ab 2030 kein Verbrenner mehr zugelassen, kaufen die Leute bis dahin vielleicht umso mehr Diesel und Benziner oder fahren ihre alten Wagen, bis sie auseinanderfallen. Wir brauchen eine sehr klare staatliche Rahmensetzung, innerhalb derer die Menschen dann selbst entscheiden, wie sie CO2 einsparen“, sagte Edenhofer.Verbote und Gebote sollte man dort nutzen, wo es gar nicht anders gehe. „Überall sonst sollten wir auf Anreize setzen.“Edenhofer setzt auf die Lenkungswirkung des Co2-Preises. „Der individuelle Verzicht lohnt ja umso mehr, als dass der CO2-Preis dafür sorgt, dass insgesamt weniger emittiert wird und nicht andere umso mehr und umso klimaschädlicher konsumieren. Der CO2-Preis entlastet den Einzelnen davon, gleichsam im Alleingang die Welt retten zu müssen“, sagte Edenhofer.“Wir können nur ohne Ökodiktatur das Klima retten.“ Denn Diktaturen könnten nicht wirklich lernen. „Lernen und Innovationen sind aber entscheidend, um die Wende zu einer postfossilen Gesellschaft und Industrie hinzubekommen. Demokratie und Marktwirtschaft sind große Problemlösungsinstitutionen.“ Es gelte das Prinzip von Versuch und Irrtum. „Es müssen alle mitgenommen werden. Das bekommt kein Diktator hin.“Nun meine Frage: „Wer ist denn da wohl als Diktator gemeint?“

    • Ach, jetzt bekommt der Möchtegern-Präsident des Potsdam Instituts für Klimafolgenforschung die Erleuchtung? Er kommt da aber nur raus, wenn er sich kategorisch und unbarmherzig auf Seiten von EIKE begeben WiLL. Alles andere nehme ich diesem, (wie darf ich ihn hier nennen? Als was darf ich ihn bezeichnen?) unverantwortlichen, feigen Menschen nicht ab. Er war „heiß“. Will er seine „Glaubwürdigkeit“ zurück, MUSS er völlig „kalt“ werden, erkalten. Sonst lügt der Kerl weiter.

    • Auch mit der „Lenkung des CO2-Preises“ durch fortlaufende drakonische Erhöhungen ruiniert man ein ganzes Land. Und eine Diktatur, igitt, sind wir natürlich nicht. Obgleich genau dazu eine Klimakanzlerin samt ihrer Helferhelfer in Karlsruhe alle Weichen gestellt hat – ohne irgendeine Chance auf Entkommen. Die beiden Erichs jubeln in ihren Gräbern. Und ein Edenhofer soll sein übles Lügenmaul halten. Er trägt besonders große Schuld daran, dass heute dieses Land ruiniert wird. Zusammen mit den anderen Potsdamer Alarmforschern.

  8. Es wäre zu begrüßen, wenn die altmodischen Windräder nicht hochtrabend Turbinen genannt werden. Eine Turbine ist etwas ganz anderes. Jeder, der schon einmal mit einem Jet geflogen ist, kann sich davon überzeugen, dass unter den Tragflächen Turbinen und nicht Windräder hängen. Und wenn er von weitem ein Windrad sieht, wird er merken, dass da keine Turbinen installiert sind sondern sich offen drehende Flügel.~~~~~~Dass die Wandlung der kinetischen Energie des Windes in elektrische Energie dem Wind Energie entzieht und damit seine Wirkungen verändert, versteht jeder, der seinen Doktor in Physik nicht wegen hervorragender Propaganda-Leistungen in der DDR verliehen bekommen hat. Man muss ja unserer Bundeskanzlerin den Dr. Titel nicht entziehen, aber wenn Sie überhaupt so etwas wie Ehrgefühl kennt, sollte sie ihn noch vor ihrem Abdanken zurückgeben. Und dann könnte man auch die über Schellnhuber, Greta und Luisa etablierte politische Wissenschaft wieder abschaffen, sie führt die Menschen schlicht und einfach ins Verderben. Herrn Trittin können wir ja seine Kugeln Eis lassen, dann hat er für den Rest des Lebens etwas zum Lutschen, und Annalena könnte mit ihren Kobolden auf dem Trampolin spielen.

    • Man muss nicht einmal ein Studium haben, um das zu begreifen, lediglich die Grundlagen der Physik. Mir stellt sich eine andere Frage: „das müsste doch einklagbar sein – warum tut das niemand? Schliesslich ist dieses Verbrechen an de Menschheit – im Gegensatz zur CO2 Lüge – belegbar. Auch bei uns in der Schweiz sind die Auswirkungen zu spüren.

      • – im Gegensatz zur CO2 Lüge –

        Die CO2 Lüge ist mehrfach bewiesen worden, über was wird hier bei EIKE am meisten geschrieben?

        Man sollte die Regierung mit Petitionen überhäufen, das Einzige was uns bleibt solange die Mehrheit die falsche Partei wählt.

         

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