Die Energiewende wirkt: Solarfirmen gehen pleite- Minister verlagern Offshore Haftungsrisiko auf Verbraucher- Siemens soll planen 10.000 Leute zu entlassen- Mieten steigen in den Himmel

Arbeitslos dank Energiewende; Bild Benjamin Thorn / pixelio.de

Noch haben wir Ferienzeit. Viele – auch viele Journalisten- sind noch im Urlaub und dösen vielleicht gerade am Strand vor sich hin oder wandern durch Berg und Tal. Und trotzdem füllt die von der Regierung in panischer Angst geplante und von den Medien unisono begrüßte, „Energiewende“ die Schlagzeilen. Auf breiter Front kommen die schlechten Nachrichten, hier nur ein kleiner Überblick über die Meldungen der letzten 14 Tage. Die Sonne schickt keine Rechnung
…sondern gleich den: Insolvenzverwalter). Danke, Franz Alt! …schreibt Wolfgang Röhl…

(von ACHGUT) zur Pleite der Solarfirma Sovello. So mal eben 1000 Mitarbeiter bekommen ihre Kündigung. Dass zuvor von RWE nochmals 2400 Leute entlassen werden sollen hat auch so richtig keiner mitgekriegt. Damit erhöht sich die Zahl zu Entlassenden bei RWE auf stolze 10.400. Nicht alle in Deutschland, welch Glück, aber alle sind Opfer der "Energiewende". Sie werden sich sehr darüber freuen, wenn ihr dann ehemaliger Chef Peter Terium lt Handelsblatt meint:

In meinen Augen ist die Energiewende ein faszinierendes Ereignis. Natürlich ist das eine große Herausforderung – vergleichbar mit der ersten Reise zum Mond. ….RWE gestaltet die Energiewende nach Kräften mit."

Das wird bestimmt spannender als Peterchens Mondfahrt. Zumindest für Herrn Terium.

Auch der von Peter Löscher zum "grünen" Riesen umgebaute Siemenskonzern kommt nicht umhin seine Fehler durch die Mitarbeiter bezahlen zu lassen. Bis zu 10.000 Mitarbeiter sollen gehen, schreibt die Berliner Morgenpost

Großprojekte wie Kraftwerksbauten oder große Zugaufträge blieben aus. Die Investitionszurückhaltung der Kunden nehme zu, der Konzern spüre vor allem in den industriellen kurzzyklischen Geschäften stärkeren konjunkturellen Gegenwind. Nun muss Siemens runter von diesen Kostenblöcken.

Aber es gibt auch hausgemachte Probleme: Komplett verschätzt hat sich der Vorstand etwa bei komplexen Netz-Anbindungen von Windparks in der Nordsee. Weil Siemens dem Zeitplan hinterherhinkt, schrieben die Münchner bis Ende Juni bereits rund 500 Millionen Euro in den Wind….

Da müssen und wollen die Minister Altmeier und Rösler helfen. Kosten darf es natürlich nur die anderen etwas: Während Altmeier die Superidee hat die Haushalte durch Arbeitslose nur per "Energieberatung" zu entlasten, geht er und sein Kollege von der ehemals liberalen FDP Phillip Rösler in der Höherbelastung eben dieser energieberatenden Haushalte weiter in die Vollen. Sie sollen zahlen, wenn es Offshore mal wieder nicht so klappt und die Netzbetreiber deswegen ins Obligo geraten. Netzbetreiber  Tennet-Chef Lex Hartman dazu im SPON Interview :

SPIEGEL ONLINE: Die Verbraucher macht es weniger glücklich. Am Ende müssen wieder mal sie für die Planungsfehler der Energiewende zahlen. Tennet dagegen ist fein raus – und wird am Ende gut verdienen.

Hartman: Ich kann den Unmut der Verbraucher verstehen. Wahr ist aber auch: Die Energiewende ist politisch gewollt. Wir tragen unseren Teil zu diesem Projekt bei. Doch das können wir nur mit Hilfe der Verbraucher.

Die Bundesregierung sieht das hingegen als:


Offshore-Windparks: Mit neuem Schwung

und verkündet unverdrossen:

"Offshore-Windkraft ist ein Pfeiler der Energiewende. Jetzt ist geklärt, wer haftet, wenn die Anlagen ihren Strom nicht zum Verbraucher transportieren können, weil die Stromleitung nicht fertig oder länger gestört ist. Der Bundeswirtschaftsminister dazu im Interview."

Das kann diese bisher subventionsverwöhnte Branche gut gebrauchen, denn nicht nur Nordex sondern auch…

Windanlagenbauer Vestas streicht weitere 1400 Stellen

Kopenhagen – Der krisengebeutelte dänische Windanlagenbauer Vestas will bis zum Jahresende weitere 1400 Stellen streichen und damit 250 Millionen Euro einsparen. Dies teilte der Nordex-Konkurrent am Mittwoch in Kopenhagen zusammen mit endgültigen Zahlen für das zweite Quartal mit.

schriebt der Stern.

Doch hierzulande wartet Konkurrent Nordex hingegen immer noch auf die Trendwende denn:

Nordex:Eine Trendwende sieht anders aus

Der Windturbinenhersteller Nordex rechnet 2012 mit schwarzen Zahlen. So richtig trauen die Anleger dem Management aber nicht. Die Aktie notiert nur knapp über ihrem Mehrjahrestief. Nordex hat das erste Halbjahr wegen des Preisdrucks in der Branche erneut mit einem Verlust abgeschlossen. 

Viel schlechter noch sieht es bei den Solarherstellern aus: Solarworld schockiert Anleger titelt die FTD und schreibt: Für Solarworld sieht es düster aus: Nach millionenschweren Abschreibungen und tiefroten Zahlen in den ersten sechs Monaten erwartet Vorstandschef Frank Asbeck entgegen früheren Ankündigungen nun auch im Gesamtjahr erneut einen operativen Verlust. An der Börse brach die Aktie im frühen Handel am Montag um 11,5 Prozent auf 1,17 Euro ein.

Da nützt auch ein als Ablenkungsmanöver geplantes Embargo gegen chinesische Solarhersteller nicht viel, denn die drehen den Spieß einfach um

"Deutschen Solarfirmen droht Handelskrieg mit China"

titelt die Welt und führt aus

"Anti-Dumping-Klagen europäischer Hersteller werden von Peking nun offenbar mit gleicher Münze heimgezahlt. Die Konsequenzen könnten verheerend sein. Jetzt schaltet sich sogar die Kanzlerin ein." 

wenn erst die Klimadonna Merkel Hand anlegt, dann kann es wohl nur noch verheerender werden. 

Schon jetzt beklagt "Bild" zu Recht, dass

"Wohnen immer teurer!" wird und rechnet vor, dass GAS um PLUS 80 PROZENT, und HEIZKOSTEN sich VERDREIFACHT haben. Da fällt die  MIETEN mit PLUS 23,5 PROZENT stark gegen ab. 

"Kostentreiber sind vor allem die Nebenkosten: Strom verteuerte sich seit 1991 um 80%, der Gaspreis hat sich verdoppelt, die Heizkosten liegen – je nach Heizart – sogar doppelt oder dreifach so hoch"

Und das ist alles erst der Anfang: Immerhin machen sich langsam auch grüne Politiker aller Parteien Sorgen um die Energiezukunft:

"Die große Angst der Süddeutschen vor dem Blackout"

fasst wieder mal die Welt zusammen 

Natürlich nur Sorgen in der ihnen eigenen Art. Statt vom falschen Weg abzulassen und die "Energiewende" schlicht und entfach abzublasen, die Subventionen runter zu fahren und wieder in den Zustand ante zurückzukehren, sollen die schädlichen und falschen Subventionen weiter erhöht werden, denn

..Gaskraftwerke sollen laut Gesetz ja nur dann Energie liefern, wenn zu wenig aus erneuerbaren Quellen zur Verfügung steht. Und das ist immer seltener der Fall. Doch ein Kraftwerk nur als Einspringer vorzuhalten, rechnet sich nicht – es sei denn, es fließt Geld dafür, dass es vorgehalten wird…Einen solchen sogenannten Kapazitätsmechanismus fordern vor allem Bayern und Baden-Württemberg. Bayern hat in seinem Energiekonzept bis zu fünf neue Gaskraftwerke vorgesehen. "

Und so wir es wohl weitergehen, bis alles hier zerschlagen ist und Peterchens Terium Mondfahrt mit großem Aufprall endet. 

Gute Nachrichten gibt es derzeit leider nur im Ausland:

Die Energiewende der anderen 

titelt neidvoll das Handelsblatt und führt aus, dass

"die neu entdeckten Öl- und Schiefergasvorkommen bescheren den USA günstige Energiequellen. Das lockt Unternehmen. Wirtschaftlich längst abgehängte Landstriche und Branche erfahren eine neue Blüte. ..Die Erdgasförderung in den USA steuert im laufenden Jahr auf ein Rekordhoch zu. Die Ölförderung erreichte im Juli den höchsten Stand seit 1999. In einem im März veröffentlichten Bericht schrieben Analysten der Citigroup, die „Reindustrialisierung“ der Vereinigten Staaten könnte bis 2020 bis zu 3,6 Millionen neue Stellen und einen BIP-Zuwachs von bis zu drei Prozent schaffen. ..Die Aussicht auf kostengünstige Energieträger dürfte ganzen Wirtschaftszweigen Wettbewerbsvorteile bescheren, darunter Stahl- und Aluminiumherstellern, Automobilbauern und Chemie- und Düngemittelkonzernen und ..„Angesichts des Booms beim Schiefergas, werden die Gaspreise in den USA wohl deutlich wettbewerbsfähiger als im Nahen Osten, weil es hier kein politisches Risiko gibt.“

Der komplette Artikel hier:

Bleibt nachzutragen, dass die Gaspreise in den USA in den letzten Monaten um satte 80 % gefallen sind. Bei uns hingegen ziehen sie weiter an. Sie Bildbericht oben.

Das alles sind nur die Nachrichten der letzten 14 Tage. Doch es wird noch viel, viel schlimmer kommen, egal, wie nett wir lächeln.

Daher bleibt uns nur, uns warm anzuziehen, denn Revolutionen liegen den Deutschen nicht so. Aber fordern dürfen wir noch. Daher fordern wir wie Günter Ederer auf ACHGUT

Weg mit dem EEG und diesem Wirtschaftsminister!

und erweitern unsere Forderung um

Weg mit der Energiewende und alle Verantwortlichen in die Produktion. Am besten Offshore.

Michael Limburg EIKE

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9 Kommentare

  1. Der #6 ist gut Herr Greipel.
    Dazu noch einen aus Pädagogenkreisen: Nur weil Eltern ihre Kinder zum aufessen nötigen, „damit morgen die Sonne scheint“ haben wir jetzt übergewichtige Kinder und die globale Erwärmung.

    MfG
    Michael Weber

  2. @ Raphael Greipel
    Klasse, so mag ich`s, mit Humor und kantig in der Realität, mit Kultur die wir uns selber erschaffen, und mit Zuversicht die wir uns realisieren.
    Wir haben einen unschätzbaren Vorteil, wir lassen uns nicht verängstigen, wir denken und handeln selber.
    Wir lösen unsere privaten Probleme, wir bewältigen technische Probleme, weil wir nicht aufgeben oder in Bequemlichkeit versumpfen, sondern Spaß an Herausforderungen haben und diese gewinnen wollen.
    Wir sind wie das Salz in der Suppe oder im Meer (h) einer Kontinuität von Menschen, die sich nicht aufgeben.
    Die zu unserem Wohlstand, zu unserer Technologie stehen, die das alles weiter entwickeln und wissen, wir sind, wie schon in allen Zeiten, in einer verdammt kleinen Minderheit.

  3. Wetten dass…

    …hinterher kein Linker, kein Grüner und schon gar kein SPON-, ZEIT- oder FAZ-Redakteur Schuld gewesen sein will. Und natürlich hat man das ja auch alles nicht kommen sehen (Kunststück, wenn man alle Kommentare und Leserthreads, die nicht dem EEG gehuldigt haben, zerfetzt und die Schreiber als Büddel der Atom- und Rohölkonzerne beschimpft hat.
    Trittin und Künast machen es doch bei der sich abzeichnenden Katastrophe von Bio-Treibstoff vor … ist ja von schwarz-gelb entschieden worden.

    Doch leider ist mal so, dass die, die von Beginn an gewarnt haben, jetzt die Zeche für etwas, das sie nie haben wollten, mitzahlen müssen.

  4. Diesen Spruch habe ich eben beim googlen entdeckt! Geschmunzelt habe ich, obwohl die aktuelle Situation überhaupt nicht zum Lachen ist!
    “ Erst wenn das letzte Atomkraftwerk stillgelegt , die letzte Tankstelle geschlossen ist , werdet ihr feststellen , dass Greenpeace nachts kein Bier verkauft „

  5. Hallo Herr Harry Hein! Super Kommentar…während der hochqualifizierte Deutsche seinem nachhaltig zusammengeschraubten Fahrrad fröhnt wie einst der Genosse in Peking und nach Feierabend sein Häuschen arktisfest mit Styropur ausbaut.
    Ps.Dem ist nichts mehr hinzuzufügen!“Armes Deutschland“!

  6. Chapeau! Tolle Zusammenfassung von Artikeln, die ich ebenfalls zum Teil gelesen habe. Mein Liebling ist der über den „Ölboom made in USA“. Während die Deutschen – wie schon zuvor Nazis und Kommunisten – ihr USA-Bashing pflegen, zieht sehr wahrscheinlich der amerikanische Mittelstand am deutschen Mittelstand vorbei. Ja, ja, ich weiß, die Deutschen sind ja so gut ausgebildet. Stimmt auch. Ganz ehrlich. Hochqualifizierte Soziologen und Pädagogen machen auf Medien o. a. und schimpfen auf die „Reichen“ (und „ungebildeten“ Amerikaner). Diese fahren aber locker ihren Hybrid o.a. SUV, während der hochqualifizierte Deutsche seinem nachhaltig zusammengeschraubten Fahrrad fröhnt wie einst der Genosse in Peking und nach Feierabend sein Häuschen arktisfest mit Styropur ausbaut. Ironie off.

  7. Tolle Zusammenstellung, danke, Herr Limburg! Damit werde ich bei einigen Energiewende-Gläubigen in meinem Bekanntenkreis „hausieren“ gehen!

    Die Anzahl derer hat jedoch stark abgenommen, mit weiter fallender Tendenz. Ich sehe es so ähnlich wie Herr Meier in #1: Wenn erst der erste richtige Stein herausgebrochen ist, gibt es einen Erdrutsch zum Quadrat. Und über die Entwicklung in den USA habe ich ja auch schon Einiges übersetzt.

    Chris Frey

  8. „Die große Angst der Süddeutschen vor dem Blackout“
    Ich habe keine Angst Ich habe ein Agregat.
    Und ich hoffe für unsere Politiker es passiert bald und Deutschlandweit so leid es mir nicht tut.
    Schönen Gruß an die dei das zu verantworten haben, unsere Politiker die leider weder wissen was verantwortung noch was Rückrad oder Profil ist.

  9. Es gibt aber auch wieder Hoffnung, denn schon mehren sich Stimmen in der Politik gegen den Unfug den sie bisher mit angerichtet haben.
    Bei den Unternehmen wird das „Rolback“ übrigens viel schneller und „dynamischer“ kommen, denn deren Aktienkursen wird kontinuierlich, „flatulierend die Öko-Luft“ entweichen, wie einst den überschätzten US-Immobilien. Dabei geht den Banken, Investoren und privaten Spekulanten schon so die „Muffe“, das sich ihre eingekauften Mandatsträger in aller Öffentlichkeit als Lobbyisten aufführen, als ob wir eine Mafia in der Regierung hätten.
    Ich möchte Frau Aigner geradezu herzlich beglückwünschen, als Ministerin die Verbraucherinteressen nun entdeckt zu haben.
    Neben den politischen Betrüger-Modellen, bei denen für nicht erbrachte Leistungen Verbraucher wie Weihnachtsgänse ausgenommen werden, gibt es noch mehr zu tun.
    „Jagt den Öttinger und andere Lobby-Paten in die Wüste, sprengt das deutsche Stromkartell.“
    Wir brauchen ganz normalen Wettbewerb und Vertragsfreiheit in einem europäischen Strommarkt, so wie das bei anderen Erzeugnissen und Leistungen Standard ist.
    Einen größeren Verbraucherschutz und Gesamtnutzen als einen fairen Wettbewerb zwischen allen Marktteilnehmern gibt es nicht.
    Die deutschen Monopolgesetze wie das EEG verstoßen gegen die Freiheit im Vertragsrecht, gegen Wettbewerb gehören als „sittenwidriges Knebelgesetz“ sofort abgeschafft.
    Wo bleibt da eigentlich die zuständige EU-Kommission? Wer hat denen denn ihr Schweigen bezahlt?

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