Alternative Energien werden in Großbritannien die Lichter ausgehen lassen, gibt der Chef des Energiekonzerns National Grid zu

Die britischen Verbraucher konnten die schockierende Wahrheit in der Zeitung lesen: Der Preis für „grüne” Energie besteht darin, daß sie sich darauf vorbereiten müssen, daß Strom nicht dauernd zur Verfügung steht. Der Ausbau der „erneuerbaren Energien” wird die Lichter zeitweise ausgehen lassen.

Die Verbraucher müssen sich damit abfinden, für ausgedehntere Perioden ohne Strom auszukommen, warnt Steve Holliday, Chef von National Grid, dem größten Stromversorger im Vereinten Königreich.

Bereits am 2. März wurde die Nachricht im Daily Telegraph verbreitet.

Britischen Familien wurde jetzt die schockierende Wahrheit über den Preis der grünen Energie erzählt. Sie müssen sich darauf vorbereiten, längere Zeit ohne Strom auszukommen,  warnt UK´s Top Elektrizitäts Chef.

Steve Holliday, National Grid-Chef, sandte diese deutliche Warnung über die Folgen des britischen "Going Green" an die Hörer des Radio 4’s TodayProgramm.

Das schockierende Geständnis gelangte sofort an den "Daily Telegraph (2. März 2011), der in dem Artikel unter der Schlagzeile "Die Ära des konstanten Stroms zu Hause ist zu Ende, sagt der Versorger Chef" darüber berichtete. 

National Grid ist eines der lukrativsten privatisierten ehemaligen staatlichen Monopolunternehmen weltweit. Die britische Nation ist bereits jetzt gezwungen, jährlich 18 Milliarden Pfund für überflüssige und unpopuläre „grüne” Steuern und Subventionen auszugeben.

Den Briten wird gesagt  Windkraftanlagen! Ob Sie es mögen oder nicht

Das große Unternehmen ist geradezu versessen darauf, eine schlecht durchdachte Agenda zu befolgen, die Energiepolitik "umweltfreundlicher" durch die Konzentration auf Windenergie zu machen. Wenn er direkt befragt wird, wie das Unternehmen vermeiden wolle, dass britische Lichter ausgehen, wenn der Wind nicht weht, antwortete Mr. Holliday kaltschnäuzig "Familien müssen sich daran gewöhnen, nur  dannStrom zu verbrauchen wenn er verfügbar ist, statt wie bisher, dass er ständig fließt."

Holliday’s Plan wird die Briten wieder in die schlechten und traurigen alten Zeiten der 1970er Jahre führen, als die Streiks der Bergarbeiter die Stromerzeuger zwang, die Versorgung einzuschränken und  den Arbeitern der Nation  die "drei-Tage-Woche" aufzwang. Worauf unentsorgter Müll und nicht bestattete Leichen sich hoch türmten und Bürger  einen trostlosen Winter in tiefstem Elend ertragen mussten.

 John Sullivan

 Lesen Sie den ganzen Artikel hier und diverse andere dazu hier 

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9 Kommentare

  1. Die Aufklärung über die grüne Energie in Deutschland ist doch ein klarer Fall für Herrn Thilo Sarrazin und sein nächstes Buch.

    Herr Sarrazin übernehmen Sie bitte.

  2. Jetzt verstehe ich endlich, warum in Berlin gerade hektisch an der Beschaffung von Notstromaggregaten für den Politik-Campus gearbeitet wird. Das war bisher vergessen worden und bei der eingeläuteten Energiepolitik ist eine Notstromversorgung doch bitter nötig.

  3. Hallo, Herr Farnleitner
    Sie können die Uhr danach stellen, dass genau diese Bezirke nicht abgeklemmt werden. In die Luft gehängt werden die Siedlungen, in denen der maximale Anteil deutscher Arbeiter leben. Mit Sicherheit werden auch die Parallelsiedlungen unserer Kulturbereicherer nicht mit Abschalten behelligt. das Ganze wird nur bei DEUTSCHEN Zipfelmützen zur Anwendung kommen, weil man weiss, dass diese zwar winseln werden- sich aber nicht wehren! Das hält das Risiko für das Grüne klein.
    Gruss

  4. Zu erst jene Bezirke vvom netz nehmen, in denen der größte GrünInnen-Wäher Anteil besteht.

    Die haben sicher das größere Verständnis dafür ;o)

  5. Nicht nur, dass man Licht durch Kerzen ersetzen muss, was ist mit Warmwasser, Kühlschrank und Tiefkühlschrank?

    Das ist doch ein Wahnsinn, wo wir da hineingetrieben werden. Wo bleibt dann unser Wohlstand, den wir uns über Jahrzehnte erkauft haben?
    Gut, man könnte sagen, dass wir zu gut leben und wir etwas „abschneiden“ könnten. Aber dann ist die Finanzierung der EE auch nicht mehr möglich, denn geldsch… können wir noch nicht.

  6. keine sorge,

    die deutschen energieversorger sind dabei das ’schwarzstartverhalten‘ zu testen.
    das bedeutet nix anderes wie die fähigkeit, das netz von null wieder aufzubauen.
    lange dauert es nicht mehr, bis wir dies benötigen .
    und ehrlich gesagt wünsche ich mir den tag, an dem deutschland ’schwarz‘ wird, lieber heute als morgen herbei.
    frei nach dem prinzip lernen durch schmerz 😉

    @admin
    versuch nr.2

  7. Freuen wir uns auch auf stromlose Zeiten! Gerade wir in Ostdeutschland werden in den Genuss kommen. Also Leute es heißt jetzt Kerzen zu bunkern und die fernsehlose Zeit, ohne Klimapropaganda, sinnvoll nutzen. Vielleicht werden dann wieder mehr Kinder gezeugt als künftige Stromkunden für Deutschland. Hier fehlen die Kinder, die Überbevölkerung findet woanders statt. Aber das Problem lösen wir als Weltretter mit E10 und „Bio“-gasanlagen.

  8. Ja die Puritaner der Klimakirche verlangen eben Einschränkungen im Namen der reinen Lehre!
    Dafür kommen dann die Klimagläubigen nach dem Kältetod durch Stromausfall im Winter, auch direkt in den Klimahimmel! Sie bekommen zwar keine 50 Jungfrauen aber eine CO2-Neutrale betattung! Das ist doch auch recht schön oder?

  9. Wenn ein Unternehmensführer in Deutschland dies so drastisch Aussprechen würde, wäre er, Aufgrund „öffentlichen“ Druckes (Medienschelte, Parteien- und Politikerforderungen) nur allzu schnell seinen Posten los!
    Leider ist die Objektivität, zumindest in der (ver)öffentlich(t)en „Wahrnehmung“ verloren gegangen!

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