Falscher Alarm: Grönlands Gletscher sind ok

 

Einige Leser werden sich vielleicht noch an die Schreckensmeldung erinnern: Schmelzwasser und ins Meer stürzende Eisbrocken lassen die Gletscher Grönlands schrumpfen und zwar schneller als gedacht.

Jetzt stellt sich offenbar heraus, die ganze Aufregung war mal wieder

ein falscher Alarm: One of the most vivid symbols of global warming

used by scientists and campaigners to spur society to curb

climate-warming emissions is photography of gushing rivers of meltwater

plunging from the surface of Greenland?s ice sheet into the depths.

Recent studies have shown these natural drainpipes, called moulins, can

speed up the slow seaward march of the grinding ice by lubricating the

interface with bedrock below. The faster that ice flows, the faster

seas rise. Now, though, a new Dutch study of 17 years of satellite

measurements of ice movement in western Greenland concludes that the

speedup of the ice is a transient summertime phenomenon, with the

overall yearly movement of the grinding glaciers not changing, and

actually dropping slightly in some places, when measured over longer

time spans. The work, the authors and other experts caution, does not

mean that more widespread surface melting could not eventually

destabilize vast areas of the world?s second-largest ice storehouse.

But for the moment, the study, which is being published in Friday?s

edition of the journal Science, throws into question the notion that

abrupt ice losses in Greenland are nigh.
übernommen von Achgut Dr. Benny Peiser CCnet Europe;
Michael Limburg EIKE

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