Diese neue Studie nagt an den Behauptungen der globalen Panikmacher

MICHAEL BASTASCH
Zwei Klimaforscher, skeptisch, gegenüber der Behauptung zur vom Menschen verursachten globalen Erwärmung, beobachten eine Studie sehr sorgfältig, die ein „Todesstoß “ gegen den Klimaalarmismus sein könnte.

Eine große wissenschaftliche Studie an der University of Reading stellt fest, dass die Wechselwirkungen zwischen Aerosolen und Wolken viel schwächer sind, als die meisten Klimamodelle annehmen, das könnte bedeuten, dass der Planeten sich viel weniger erwärmt als vorhergesagt .

"Derzeit sind nur wenige Details bekannt, aber die Ergebnisse einer großen wissenschaftlichen Studie über die Auswirkungen von anthropogenen Aerosolen auf Wolken, hat anscheinend große Auswirkungen auf die Projektionen zum Klimawandel -im Wesentlichen werden zukünftige Temperaturanstiege geringer ausfallen." schrieben die Klima-Wissenschaftler Patrick Michaels und Chip Knappenberger vom Cato Institute kürzlich in einem Blog-Post.

Michaels und Knappenberger, die sich selbst als "handwarm" bezeichnen, zitierten einen Blog-Post von Wissenschaftler Dr. Nicolas Bellouin über die vorläufigen Ergebnisse seiner umfangreichen Recherchen, in diesem eher vagen Bereich der Klimawissenschaft.

Bellouin schrieb: "Es gibt Grund zu der Annahme, dass die Wechselwirkungen von Aerosol-Wolken schwächer sind als von den Klimamodellen simuliert -. Und vielleicht sogar schwächer als die vorläufigen … Schätzungen"

Wenn Bellouin‘s vorläufige Ergebnisse zutreffen (oder nach unten revidiert werden), würde das bedeuten, es gibt weniger kühlende Wirkung der vom Menschen verursachten Aerosole die mit Wolken interagieren, die Wolken verwandeln, so dass mehr ankommende Sonnenenergie in den Weltraum zurück prallt.

"Es kann sein, dass Aerosol-Wolken-Wechselwirkungen in der natürlichen Variabilität der Wolkeneigenschaften verloren gehen, aber für eine so große Störung, sind die Auswirkungen überraschend schwer zu isolieren", schrieb Bellouin.

Seit Jahrzehnten gingen die Wissenschaftler davon aus, dass Aerosole – emittiert vor allem aus Kohlekraftwerken, Schifffahrt , Autofahrten und anderen industriellen Quellen – eine beträchtliche Kühlwirkung auf den Planeten haben, aber das ist vielleicht nicht der Fall. Noch wichtiger ist jedoch die Tatsache, dass, wenn Aerosole nicht viel Kühlwirkung haben, der Planeten gegenüber einem Anstieg der Treibhausgasemissionen nicht so empfindlich ist. Das bedeutet weniger Erwärmung.

"Weniger Kühlung durch Wolken bedeutet, dass  dieTreibhausgase weniger Erwärmung produziert haben, als die Klimamodelle bestimmt haben", schrieben Michaels und Knappenberger. "Eine andere Möglichkeit, diese neue Erkenntnis zu bewerten ist, dass die Klimasensitivität der Erde – wie viel wird die Erdoberfläche bei einer Verdoppelung der vorindustriellen atmosphärischem Kohlendioxid Konzentration erwärmt – ist weit unter der des durchschnittlichen Klimamodells (3,2 ° C) und in der Nähe des unteren Ende des mit 1,5 °C bis 4,5 °C vom IPCC beurteilten Bereichs".

Michaels und Knappenberger sind an Bellouin Arbeit besonders interessiert, da es eine Studie aus dem letzten Jahr von Bjorn Stevens, Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Meteorologie, zu unterstützen scheint. Auch dort wurde festgestellt, dass die Aerosole viel geringe Kühlwirkung auf den Planeten haben, als von Klimamodellen angenommen.

"Die Ergebnisse dieser neuen Studie scheinen die Ergebnisse einer Analyse – im vergangenen Jahr von Bjorn Stevens vom Max-Planck-Institut für Meteorologie veröffentlicht – zu bestätigen, die auch eine viel kleinere, anthropogene Steigerung der Kühleigenschaften von Wolken zeigte" schrieben Michaels und Knappenberger.

Stevens stützt sich auf seine eigene Meinung, nicht auf eigene Ergebnisse. Und jetzt scheint es, dass seine Forschung durch Bellouin Arbeit unterstützt wird. Mit weniger Aerosolkühlung könnten die Klimamodelle optimiert werden und würden dann weniger zukünftige Erwärmung vorhersagen.

"Am Ende rechnen die Wissenschaftler für Aerosol-Wolken damit, dass es dazu kommen wird, zu zählen, wie oft Wolken eine starke Empfindlichkeit zeigen bei Aerosol Störungen", schrieb Bellouin. "Diese Diskussionen geben mir das Gefühl, dass solche Situationen selten vorkommen und der Strahlungsantrieb der Wechselwirkungen von Aerosol-Wolken muss möglicherweise zu schwächeren Werten nach unten revidiert werden."

 

Sreenshot eines Videoclip von Barack Obama – Klimawandel kann nicht an einzelnen Wetterereignissen festgemacht werden, aber an verlorenem Leben und verlorenen Lebensgrundlagen

Erschienen auf The Daily Caller am 08. 06. 2016

Übersetzt von Andreas Demmig

http://dailycaller.com/2016/06/08/this-new-study-devastates-claims-of-global-warming-alarmism/

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13 Kommentare

  1. Hier geht es um sinnlose Details. Die entscheidende Frage ist doch, ist die Klimasensitivität von CO2 ein klein wenig positiv (erwärmend) oder ein wenig negativ (kühlend).
    Die Physikalische Chemie des CO2 in Form messbarer Energieflüsse ist eindeutig. CO2 kann aus sich heraus nur kühlen, niemals erwärmen.

  2. #11: Marvin Müller

    danke für Ihre Verbesserung.

    – fehlender Text / Übersetzung.
    Wenn etwas fehlt, so war das keine Absicht (es war schon spät). siehe auch #8
    Aber gut, ich mache das hier freiwillig und denke, die meisten Übersetzungen sind in Ordnung.
    Aber wie ist es mit Ihnen? Helfer sind immer willkommen.

  3. #10: Andreas Demmig sagte am Samstag, 18.06.2016, 22:50:

    „So richtig schlauer bin ich auch nach Ihren Einlassungen nicht.“

    Wie wäre es dann damit, einfach das Original stehen zu lassen? Ist IMHO besser, als was falsches zu schreiben – das was jetzt da steht, ist definitiv falsch.

    „Ich verstehe das Ganze so: Mit weniger Aerosolkühlung, wird es wärmer – mehr Wasser verdampft, mehr Wolkenbildung – weniger Sonneneinstrahlung – also global kühler.“

    Das ist aber nicht das, worum es im übersetzten Artikel geht. Dort geht es um zwei einander entgegenwirkende Effekte – Erwärmung durch Treibhausgase und Abkühlung durch Aerosole. Nimmt man an, dass die Aerosole eine stark kühlende Wirkung haben, muss die erwärmende Wirkung der Treibhausgase auch stark gewesen sein. Stellt sich jetzt heraus, dass die Wirkung der Aerosole gar nicht so stark war, könnte das heißen, dass auch die Treibhausgase gar nicht so stark erwärmend gewirkt haben. Was wiederum bedeuten würde, dass eine künftige Erwärmung gar nicht so stark ausfallen muss, wie bisher angenommen wird (Aber genau das steht ja im Artikel, wie ich beim nochmaligen Nachlesen gerade sehe). Es geht also letzten Endes um das Thema Klimasensitivität, also das Thema, mit dem sich der auch im Originalartikel referenzierte Nick Lewis beschäftigt. Gibt es eigentlich eine Grund dafür, dass Sie diesen Teil des Artikels nicht mit übersetzt haben?

  4. #7: Dr.Paul
    und #9: Marvin Müller

    wie schon von mir in #8 erwähnt, bitte ich unsere Leser um andere Ideen. (auch wenn das bitte nicht mitgekommen war)

    So richtig schlauer bin ich auch nach Ihren Einlassungen nicht. Ich maße mir auch nicht an, der Übersetzungs- bzw. Interpretations -Papst zu sein.

    ***
    Ich verstehe das Ganze so: Mit weniger Aerosolkühlung, wird es wärmer – mehr Wasser verdampft, mehr Wolkenbildung – weniger Sonneneinstrahlung – also global kühler.

  5. #8: Andreas Demmig sagte am Samstag, 18.06.2016, 00:05

    „#6: Marvin Müller

    Danke für Ihre Unterstützung.
    Ja, an diesem Teil der Übersetzung habe ich gegrübelt.
    .. auf Ihre Interpretation war ich auch gekommen,aber
    „…Recht auf ..Meinung, aber nicht auf eigene Daten…“ erschien / erscheint mir auch nicht logisch.“

    Gemeint ist damit wohl, dass er andere nicht daran hindern kann, die Daten selbst zu interpretieren und auch zu anderen Schlüssen zu kommen. Es wird wohl ein unterschwellig unterstellt, dass er das tun könnte, wenn ihm die Daten gehören würden. Daher der Spruch, er habe zwar ein Anrecht auf eine eigene Meinung (kann die Daten interpretieren, wie er will), aber kein Anrecht auf eigene Daten im Sinne von er könne kontrollieren, wer die Daten interpretiert.

    Die von Ihnen gewählte Übersetzung ist jedenfalls nicht gelungen und präsentiert einen falschen Eindruck. Wenn die richtig wäre, würde das ja bedeuten, dass Michaels/Knappenberger/Lewis ihre Aussagen gar nicht auf Daten stützen würden, sondern nur auf die Meinung eines einzelnen Wissenschaftlers, und diese Meinung gar nicht auf Daten beruht. Und das wollten Sie sicher nicht ausdrücken …

  6. #6: Marvin Mülle

    Danke für Ihre Unterstützung.
    Ja, an diesem Teil der Übersetzung habe ich gegrübelt.
    .. auf Ihre Interpretation war ich auch gekommen,aber
    „…Recht auf ..Meinung, aber nicht auf eigene Daten…“ erschien / erscheint mir auch nicht logisch.
    Das Stevens offenbar vorher (?) nicht auf eine „hier angeschnittene“ Interpretation seiner Studie gekommen sein könnte – das glaube ich auch nicht.
    Ich interpretiere das Thema so: Stevens Kann nicht „nicht erkannt“ haben, was seine Arbeit für die These der globalen Erwärmung bedeutet, aber er traute sich sich nicht, das auch als Fazit zu ziehen.
    Ich unsere Leser um bessere / andere Ideen.

    Danke und Gruß
    Demmig

  7. Hallo Herr Demmig,
    ich versteh nicht ganz den Zusammenhang zwischen Wolken und CO2.
    Das Wolken oder andere „Aerosole“ völlig Wuscht welcher Quelle die Erde nicht erwärmen, sondern kühlen, obwohl sie auch strahlen, ist doch wohl langsam klar,
    außer für Treibhausfanatiker die mit Tunnelblick nur die Emission sehen können.
    Denn die Wärmequelle Sonne liegt ja über der Wolken nicht unter den Wolken.

    Was hat jetzt der behauptet „CO2-Treibhauseffekt“ damit zu tun?
    CO2-Strahlung auf der Erdoberfläche gibt ja nicht, kann auch nicht gemessen werden. Weder natürlich noch anthropogen.

    mfG

  8. „Stevens stützt sich auf seine eigene Meinung, nicht auf eigene Ergebnisse.“

    Diese Übersetzung ist etwas unglücklich. Das Original heißt: „Stevens is entitled to his own opinion, not his own results.“ Das heißt etwa: „Stevens hat ein Recht auf seine eigene Meinung, aber nicht auf eigene Daten“. Das bezieht sich auf den Teil, der in der Übersetzung weggelassen wurde – die Diskussion über die Interpretation der Studie von Stevens (die auch im Artikel erwähnt wurde). Stevens war da über die Interpretationen seiner Arbeit nicht besonders glücklich und hat auf der Max-Plank-Webseite ein entsprechendes Statement veröffentlicht.

  9. #3: Narren kann man nicht aufhalten, und ein guter Astrophysiker müsste wissen, dass die Antwort auf die Frage nach der Ursache der Klimaänderungen gewiss nicht in einem lebensnotwendigen Spurengas zu suchen ist. Es gibt sehr viele nicht allzu intelligente „Wissenschaftler“, am übelsten empfinde ich die in Organisationen tätigen Konsens-Mitläufer. Darunter gibt es viele Schwachmaten mit Professoren-„Titel“. Für mich ist erschreckend, dass sich die Geschichte in gewisser Weise wiederholt und die meisten Menschen einfach nicht klug genug sind, um den gigantischen Betrug zu erkennen. Deutschen kann man über die „Qualitätsmedien“ und die Lügenpresse sowieso ALLES erzählen, „Ja wenn es doch in der Zeitung steht …“. Jedes mal, wenn ich durch irgendeine deutsche Stadt laufe und mir die Leute ansehe, wird mir vor Augen geführt, dass dieses Land wohl nicht zu retten ist. Und die Deutschen schreien lauthals auch noch „Hurra“ – das muss ich wohl nicht verstehen. Mich tröstet, dass es mir komplett egal sein kann. Ich habe zum Glück alle Freiheit, mich darum nicht ernsthaft kümmern zu müssen. Aber ich schäme ich zutiefst, Deutscher zu sein – das habe ich schon oft hier geschrieben.

  10. Herr Börger
    Fragen Sie mal ihren Nachbarn, ob er schon im Süden Deutschlands war, im Mai hatten wir 31 Tage Eisheiligen und nun seit 15 Tagen Schafskälte.

  11. Just kam ein guter Bekannter, früher als Hochschullehrer in Astro-Physik tätig, aus Island zurück und sagte: Die haben dort den besten Sommer seit 1939. Sonne und Sonne. Warm.
    Drauf meinte ich: Der Jetstream … ich hatte kaum das Wort „Jetstream“ erwähnt, machte er mir mit einer heftigen Hand- und Armbewegung deutlich: Quatsch. Unsinn. Wenn ich nicht weichgespült wäre wegen einer „guten“ Nachbarschaft, hätte ich mit Sicherheit munter reagiert. Aber so ..
    Wie ich schon mehrfach in Beiträgen erwähnte, bin ich für solche naturwissenschaftlich, sogar international ausgezeichneten Menschen nicht satisfaktionsfähig. Da wird einem munter als total Unwissender das Wort im Mund gestoppt! Wenn ich opponiere: Es wird gelächelt. Das hole ich mir nun nicht jedes Mal ab. Also Maul halten und hoffen, dermaleinst sagen zu können: Und Du mich auch!
    Mal abgesehen von der rein privaten Sphäre: trotz der seit langem vorliegenden begründeten Zweifel – diese Typen lassen nicht nach! Es ist wie beim Hitler: Sie haben nichts gelernt! Erst recht nicht aus der Vergangenheit: Schaut auf diese Autoritäten und erkennt, daß sie Scharlatane sind! Und nicht nur der Kaiser mit seinen neuen Kleidern!
    Nicht wahr: Jetstream – was weiß so ein dahergelaufener Geisteswissenschaftler/Rentner schon davon! Es wird nicht einfach sein, diese ideologische CO2-Idiotie, mir seit 2002 bewußt, auf die einfache Realität zurückzuführen: Da ist nichts, aber auch gar nichts! Sehr wahrscheinlich hilft da nur ein Crash – aber der könnte auch dazu führen, bestimmte Verdächtige (Klimasekptiker!! Die sind zu allem fähig, diese Kliamterroristen.) dafür verantwortlich zu machen, als zur Erkenntnis zu gelangen. Wenn ich nur die Frau Hendricks als ausführendes Organ der Merkel sehe – was soll denn da an Erkenntnis entstehen! Ich möchte auch hier nicht zu persönlich werden, aber die und der Schellnhuber, die könnten sehr gut in einer angemessenen Aufführung auftreten – ach, sind sie ja schon: Paris COP21! Hat wunderbar geklappt!

  12. Obama hat Recht:
    Eine aufwändige Studie – Wissenschaftler mit 900 Fallen und 60 Kameras (Wer hat das alles bezahlt?)- bestätigt ihn:
    Ratten haben die sinkende Erde verlassen.
    http://tinyurl.com/zkknue6
    Wenn schon die Ratten ihre „Lebensgrundlagen verloren“ haben, dann kann es nicht mehr lange dauern, bis auch der Mensch verschwunden ist.

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