Wir [in UK] folgen Deutschland in eine Energie-Katastrophe

Christopher Booker
Vorbemerkung des Übersetzers: Dieser Beitrag kommt gerade recht, ist doch just genau heute eine Energie-Beilage in der „Süddeutschen Zeitung“ erschienen. Auf der Titelseite steht der Aufmacher „Exportschlager Energiewende“. Man sehe es mir nach, dass ich mir die Lektüre des Artikels nicht antun wollte, aber der Titel sagt doch schon alles.
Ich möchte diesem Artikel einen neuen Beitrag von Christopher Booker entgegen stellen, der außerdem erneut eine Sicht von außen auf die deutsche „Energiewende“ darstellt. – C. F.

Ein weit dunklerer Schatten als der Kollaps unserer Stahlindustrie hängt über UK. Wir dürften nicht überrascht sein, dass unsere Ministerin für Energie und Klimawandel Amber Rudd als Schwester einer führenden Figur der Kampagne, UK in der EU zu halten, davor gewarnt hat, dass ein „Brexit“ unsere Energierechnungen um 500 Millionen Pfund pro Jahr steigen lassen würde (hier). Ihr Bruder Roland kann als Hintergrund-Stratege der Bewegung Stronger in Europe beschrieben werden kann als „der Rudd, der nicht möchte, dass wir das sinkende Schiff verlassen“.

Aber mit dieser Behauptung von „einer halben Milliarde pro Jahr“ muss Ms. Rudd hoffen, dass wir uns nicht an jene Zahlen erinnern vom Office for Budget Responsibility [etwa: Büro für Budget-Verantwortlichkeit], welches projiziert, dass wir innerhalb von vier Jahren – ausschließlich aufgrund der Politik ihrer eigenen Regierung – 13,6 Milliarden Pfund pro Jahr an Abgaben bzgl. Klimawandel zahlen müssen, das sind weitere 7,6 Milliarden Pfund mehr als im vorigen Jahr.

Aber selbst das ist nur ein kleiner Teil des Desasters, in das Ms. Rudd uns zu führen dabei ist, will sie doch unsere Wirtschaft „dekarbonisieren“, indem sie alle mit fossilen Treibstoffen betriebenen Kraftwerke schließen will, obwohl diese bis jetzt zwei Drittel unseres gesamten Stromes erzeugt haben. Sie sollen ersetzt werden durch immer noch mehr „Erneuerbare“ sowie jene Kernkraftwerke, die einfach nicht gebaut werden.

Wohin uns eine solche Politik führt, wie ich schon vor fünf Jahren vorhergesagt habe, kann man erkennen mit einem Blick auf das Land, dass im Rennen zum Klippenrand immer noch vor uns liegt. Ein langer Artikel im Handelsblatt (Deutschland), dem führenden Industrie-Journal, zeichnet ein verheerendes Bild des Chaos‘, dass sich immer mehr manifestiert aufgrund einer „grünen“ Energiepolitik, die der unseren bemerkenswert ähnlich ist (mit der Ausnahme, dass nach Fukushima die 17 Kernkraftwerke des Landes noch schneller abgeschaltet werden als unsere).

Schon 77 Kern- und Fossilkraftwerke sind abgeschaltet worden. Die größten Energieunternehmen, RWE und E.On, haben Schulden in Höhe von 43 Milliarden Pfund angehäuft. Und nachdem 170 Milliarden Pfund in „grüne Subventionen“ geflossen sind, was zur höchsten Anzahl von Windmühlen in Europa (26.000) geführt hatte, was wiederum massive Probleme für das Stromnetz des Landes auslöste, wenn der Wind nicht weht, sind die Strompreise in Deutschland auf ein Niveau gestiegen, bei dem im vorigen Jahr 350.000 Verbrauchern der Strom abgedreht wurde, weil sie sich die Stromrechnungen nicht mehr leisten können.

Dank dieser in den Himmel schießenden Energiekosten verlagern viele der größten Firmen Deutschlands wie z. B. Siemens und BASF, ihre Produktionskapazitäten ins Ausland, was mit dem Verlust hunderttausender Arbeitsplätze einhergeht. Diese Arbeitsplätze entstehen neu nicht zuletzt in den USA, wo die Energiekosten weniger als halb so hoch sind wie in Deutschland (hier). Der gleiche Effekt ist hier in UK zu beobachten, wo unsere „Kohlenstoff-Steuer“, die die energieintensiven Industrien verkrüppelt, inzwischen viermal höher ist als irgendwo sonst auf der Welt.

Und doch liegt die Ironie darin, dass Deutschlands „Kohlenstoff-Emissionen“ tatsächlich gestiegen sind, und zwar wegen der gestiegenen Nachfrage für Heizung und dem Verbrennen von „schmutziger“ billiger Kohle zur Kostenminderung. Ms. Rudd mag behaupten, dass ihre „Energiepolitik ein Beispiel“ für die Welt setzt. Aber falls sie wissen will, was als nächstes geschieht, auch noch bevor die Lichter bei uns ausgehen, sollte sie auf das Beispiel Deutschlands schauen.

[Booker sieht also die Katastrophe in Deutschland bereits als besiegelt an. Mal sehen, ob und wann Michel das merkt! Anm. d. Übers.]

Link: http://www.thegwpf.com/christopher-booker-were-following-germany-to-an-energy-disaster/

Übersetzt von Chris Frey EIKE

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16 Kommentare

  1. @ #9 Fred F. Mueller

    Es gibt da ganz kluge Leute, die haben das Rezept parat. So hat Herr Professor Doktor Konrad Kleinknecht kürzlich ein neues Buch geschrieben mit Titel „Risiko Energiewende, Wege aus der Sackgasse“, und auf dem Umschlag Windräder zur See. Und die Wege aus der Sackgasse beschreibt der Herr Professor Doktor Konrad Kleinknecht u.a. wie folgt: 4kW als PV aufs Dach und Batterien mit 6kWh in den Keller. Nur vergaß der Herr Professor Doktor Konrad Kleinknecht zu sagen, wie man die 1000 überflüssigen kWh aus dem Sommer für den Winter speichert. Vielleicht wird es da den Stromsack geben, den der Herr Professor Doktor Konrad Kleinknecht zur Speicherung großer Strommengen demnächst erfinden wird????

    Es ist schon schlimm, wie die klugen Profs. auch heute noch politische Bücher schreiben, obwohl sie es im Alter von 75 Jahren eigentlich nicht mehr nötig hätten, der Politik nach der Pfeife zu tanzen (ich als Füsiker denke da immer an den Herrn Nobelpreisträger Prof. Dr. Philip Lenard — welch eine Schande).

  2. Öko Nihilismus – eine Kritik der Politischen Ökologie“
    Dieses Buch von Edgar Gärtner wird vielen von Ihnen aus dem Herzen sprechen.Anbei ein Zitat :
    „Nihilist sein heißt nach Albert Camus, irgendetwas für wichtiger zu erachten als das menschliche Leben in Freiheit und Würde. Aktuelle Musterbeispiele dafür sind ohne Frage islamistische Selbstmord-Attentäter. Weniger offenkundig ist die nihilistische Tendenz bei vielen Umweltschützern. Doch auch sie stellen, wie Gärtner nachweist, nicht selten fragwürdige Ziele wie den Schutz des (nicht definierbaren) „Weltklimas“ durch eine drastische Drosselung des Ausstoßes des angeblichen „Klimakillers“ Kohlendioxid (CO2) und die Förderung so genannter erneuerbarer Energien mithilfe von Zwangsabgaben über das Ziel der Bewahrung von Freiheit und Menschenwürde. Sie nehmen dabei, so Gärtner, nicht nur in Kauf, dass die Armen infolge der Verteuerung von Nahrung und Energie noch ärmer werden, sondern verschlechtern auch allgemein die Voraussetzungen für den Fortgang technischer Innovationen und des wirtschaftlichen Wohlstands.“ Gärtner erwähnt darin sogar, dass selbst der Guru aller Linken und Grünen, Jürgen Habermas davor warnt, Einflüsse auf das Klima monokausal zu betrachten – Habermas wäre somit kein AGWler.
    Wissen sollten Sie allerdings, dass Habermas
    abgesehen von Klimafragen auch der Guru von Sigmar Gabriel und Angela Merkel ist. Die Geschichte von Jürgen Habermas wie auch das
    in 35 Sprachen übersetzte Buch „Risikogesellschaft“ von Ulrich Beck wird Ihnen erklären, warum sich die Gesellschaft Europas, der USA und insbesondere Deutschlands
    so entwickelt hat wie sie ist !!!

  3. Und mit 8 Mrd. Euro wollen die Niederlande dieses Jahr ihren Haushalt belasten, also je Niederländer 500 Euro im Jahr, sollen die dafür bezahlen zu dort Regenerative Energien zu wollen haben.
    Acuh sollen Betriebe mit „Strafzahlungen“ belastet werden können.

    Jedoch weiss ich nicht, ob hier zu den Regenerativen auch die Kernernergie zählt, womit die sich ja nachrüsten können, wenn aus Deutschland Backup–Power aus Kohle und auch Gas bald fehlt.

    Nur die „Kerncentrales“ kaufen die dann bei den Chinesen, weil die Deutschen die ja nicht mehr bauen, sind halt bleed.

  4. @Werner Geiselhart #8
    Hier werden keine Ideologischen Projekte subventioniert sondern hier wird der Untergang der Deutschen Volkswirtschaft/Sozialsystem subventioniert. In Summe zwar beides Ideologien aber Ideologien des Untergang bzw. Vernichtung einer Gesellschaft und zwar der Deutschen Markt-und Sozialgesellschaft im Namen einer Grün-Sozialistischen Merkel Politik!

  5. @Martin Landvoigt #7
    Unter dem Gesichtspunkt eines funktionierenden Sozialstaates dürfte es bei dem demographischen Faktor im Zusammenspiel mit einer starken Deutschen Volkswirtschaft überhaupt keine Arbeislosen in Deutschland mehr geben. Da es aber noch einige Millionen Arbeitslose gibt sagt dies schon viel über den Zustand unseres Sozialsystem aus….für die Zukunft steht der Bankrott des deutschen Sozialsystem ins Haus…auch vor dem Hintergrund einer asozialen Energiewende, einer belastenden EURO und illegalen Einwanderungspoltiik…dies alles wird unser Sozialsystem in den Abgrund ziehen….und da wären ja noch die ganzen ungedeckten Pensionsansprüche der Beamten und Politiker…ein von anfang hausgemachtes Sozialsystem Problem….

  6. @Katrin Meinhardt #6
    Es ist jetzt an der AfD Führung bzw. Strategen diese Selektion vorzunehmen….ich bin weder im Vorstand noch Mitglied der AfD…ich ich vertraue hier auf das Führungspersonal der AfD die die U-Boote erkennen und ausfindig machen wird, die dem Anliegen und Wertekodex der AfD unterminieren wollen und dies auch versuchen werden frühzeitig und mit klarer Kante entgegen zu treten

  7. Etwas OT

    Es gibt auch Lichtblicke:
    http://goo.gl/YcpmFv

    Trotz aller Subventionen und der vielen wohlhabenden Gönnern (Aktionären), schafft es die NIE-Branche nicht. Da bekommt „Blase“ eine ganz neue Bedeutung 🙂

  8. @ # 5 Werner Müller

    Lieber Hr. Müller,

    Bisher hatte ich angenommen, dass Sie als Betreiber kommerzieller PV-Anlagen zumindest die vier Grundrechenarten so einigermassen beherrschen. Schliesslich sollten Sie ja zumindest nachrechen können, ob Sie mir Ihren Investitionen im Plus oder im Minus sind.

    Aber was Sie jetzt im Zusammenhang mit Speichern hier abliefern, lässt mich an dieser Einschätzung doch etwas zweifeln. Versuchen Sie doch mal, auch nur den Tages-Stromverbrauch einer durchschnittlichen Familie mithilfe der von Ihnen aufgeführten Technologien zu decken, angefangen mit Warmwasser morgens über Kaffee und Toast sowie ein ordentliches Mittagessen bis zur Waschmaschine, dem Trockner und em Fernseher.

    Rechnen Sie das doch einfach mal nach. Sie werden sich wundern.

    Und was USV im gewerblichen Bereich angeht, die sind nur dafür ausgelegt, einige Sekunden bis einige Minuten zu überbrücken, damit die Systeme vor Datenverlust geschützt bleiben. Beim 130-MW-Elektrolichtbogenofen im Stahlwerk sieht das schon etwas anders aus, auch bei der Transferstrasse beim Autohersteller mit Antriebsleistungen im Bereich einiger 1000 kW.

    Mfg

  9. @#7: Martin Landvoigt
    Sehr geehrter Herr Landvoigt,
    genau so wird es kommen. Weitere Sargnägel sind das Plattmachen des VW-Konzerns aus lächerlichen Gründen mit dem Verlust von hunderttausenden Arbeitsplätzen. Darauf folgend durch Zwangseinführung von E-Mobilen der Niedergang der restlichen Autoindustrie, welche noch beschleunigt wird durch sinnlose Geschwindigkeitsbeschränkungen (100km/h auf der Autobahn, 30km/h in der Stadt). Den dadurch sinkenden Steuereinnahmen stehen gewaltige Ausgaben für die Subventionierung und Stützung von ideologisch begründeten Projekten gegenüber, z.B. für E-Autos und Speicherausbau.
    Wenn bis 2022 nicht massiv gegengesteuert wird, rückt der Staatsbankrott unaufhaltsam näher und wir werden uns gegenüber China und anderen aufstrebenden Staaten in der Rolle eines rückständigen Agrarlandes wiederfinden.
    Es ist einfach schlimm, was da gerade abläuft. Besonders Leute, die Lebenserfahrung haben, nicht ideologisch gesteuert sind und schon einige Konjunktur-Hochs und Tiefs mitgemacht haben, haben ein ganz mieses Gefühl bei den Dingen, die gegenwärtig ablaufen. Die CDU als konservatives, auf dem Boden der Tatsachen stehendes Korrektiv gibt es nicht mehr, auch sie hat die wissenschaftliche, sachliche Ebene verlassen und unterwirft sich dem klimahysterischen, gendergerechten, veganen, wissenschaftsfeindlichen Gutmenschen-Mainstream, begründet von den 68ern.
    Dinge, die für das Überleben im globalen Wettbewerb wichtig wären, wie innovative Forschung und Technik, die nur auf dem Boden einer hochwertigen Schulausbildung gedeihen können, werden eingetauscht gegen Genderforschung, biodynamische Landwirtschaft und Low-Level-Gemeinschaftsschulen.
    Die Chinesen lachen sich ins Fäustchen bzw. schütteln mit den Köpfen ob dieser unglaublichen Entwicklung.

  10. Die Wirtschaftsdaten in D sind gut. Nicht nur im Vergleich mit anderen EU staaten, sondern wir haben auch eine positive Entwicklung an den Arbeitsmärkten.

    Daraus folgern einige, dass das Reden von verschlechternden Produktionsbedingungen, von pleite gehenden PV und WKA-Fimen eben nicht so wichtig ist. Wenn die Regierung mit dem Rückenwind guter Wirtschaftsdaten punktet, dann können sie ja nicht alles falsch machen … oder?

    Ich meine, der Grund für die guten Wirtschaftsdaten sind nicht in der Politik des Landes zu suchen, sondern die traditionell hohe Produktivität, verbunden mit maßvollen Lohnsteigerungen – die international zu einem relativ bescheidenen Lohnniveau führte – Wir nutzen damit die positiven Effekte einer ausgehenden Ära. Die Geschichte der Konjunktur aber zeigt, dass man nicht auf dauerhafte Boom-Phasen setzen darf, auch nicht unter soliden volkswirtschaftlichen Bedingungen. Mittel- und langfristig aber stehen die Zeichen auf sturm. Die Produktivitätsvorteile, Qualitätsverteile und Know-How-Vorteile schwinden langsam dahin. Statt dessen wachsen die Standort-Nachteile, wie hohe Energiekosten, Umwelt-Auflagen und negative Demographie. Immer weniger Berufstätige müssen immer mehr Rentner finanzieren. Diese Belastungen für die Volkswirtschaft können durch Flüchtlingszuwanderung nicht kompensiert werden, sondern bekommt weiterhin teure langfristige Hypotheken für die Wirtschaft. Darüber hinaus haben wir mit dem Euro Schuldenverpflichtungen enormen Ausmaßes übernommen und volkswirtschaftliches Vermögen durch Niedrigzins vernichtet.

    Kurz: Wir sind für die früher oder später einsetzende Baisse nicht gut vorbereitet. Es wird Deutschland nicht gelingen, auch die kommende wirtschaftliche Kaltzeit zu überstehen. Ein fetter Sargnagel ist darin das EEG und die EnEV.

  11. #4: Anker. Da ist was dran. Darauf kann man etwas solides aufbauen. Gute Richtung. Jedoch, erst wenn Sie verstanden haben wollen, wer diese (vielen, sehr vielen) Feiglinge (und Stümper) systematisch [!!] hat ausbilden lassen, haben Sie überhaupt den (intellektuellen) Durchblick, verehrter Herr Marc H..

    MsfG

  12. #3: H.R. Vogt sagt:
    „Solange es in Deutschland nicht tatsächlich öfters mal zu großflächigen Stromausfällen kommt,“

    Wenn die großflächigen Stromausfällen kommen, dann haben die EE-Jungs auch einen Akku in Keller oder einen Akku auf 4 Rädern in der Garage.

    Bei denen PV-Jungs gehen die Lichter nicht aus beim großflächigen Stromausfall da ist schnell nachgerüstet, umgerüstet.

    Unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) ist ja bereits seit Jahren Standard im gewerblichen Bereich, da kommen die PV-Jungs auch schnell drauf wie man das bewerkstelligt, wenn es bei der Netzversorgung hapert.

    Gruß

  13. @ H.R. Vogt
    Am 03.04.2016 war Hr. Pazderski von der AfD bei Berlin direct. Hier wurde auch über den sogt. menschengemachten CO2 Klimawandel gesprochen. Und dann suchen Sie mal in Youtube unter den Stichwort „Heinz Hermann Thiele Rede vom Ifo Institut“ und hören sich mal die Rede von Hr. Thiele an.
    Langsam aber sicher rührt sich was in Deutschland und die AfD wird hier in Zukunft noch für viele Unternehmenssprecher ein Anker für sein. Nur mit der AfD wird es einen Stimmungswandel geben. Es braucht einfach eine poltiische Kraft ohne diese wird sich kein Unternehmer aus der Deckung trauen. Auch einige Presseleute und Politiker warten darauf, dass die AfD endlich so stark gegenüber den etablierten Parteien auftreten kann, dass sich diese Presseleute und Politiker aus der Deckung trauen. Egal ob jetzt Feind oder Freund…wichtig ist das Aufrechen eines eingefahrenen Personenkult um die Poltiische Korrektheit einer Kanzlerin Merkel mit ihren wertelosen Ansichten einer Grün-Sozialistischen Ideolgienwelt.

  14. @ Chris Frey
    Solange es in Deutschland nicht tatsächlich öfters mal zu großflächigen Stromausfällen kommt, wird der Michel auch weiterhin lieber an die bevorstehende Klimakatastrophe glauben und den weiteren Ausbau der “Erneuerbaren“ befürworten.

  15. Na wenigstens will UK
    Zitat
    sowie jene Kernkraftwerke, die einfach nicht gebaut werden
    Zitat
    Kernkraftwerke als Ersatz für die Kohlkraftwerke errichten.
    Dort scheinen also doch Politiker technischem Know–How zu folgen.
    Wenigst können die ja sehen wie es bei den Deutschen geht, – wie sich da Windräder halt nicht dreh’n, wenn einfach nur der Wind halt fehlt.
    Es war ja halt schon immer gut Vorreiter zu haben!
    Lass die mal so weitermachen zu da Wirtschaft Schaden!
    Und tun´s ja auch aus Besserwissen: … wie die da so labern.

  16. Wann wird es endlich mal im großen Stil an die Öffentlichkeit und für jeden schmerzhaft erkenntlich ins Hirn dringen. So sehr ich mir diesen Zeitpunkt auch herbei wünsche, so sehr macht mir es auch Angst.ps ,ich bin auch der Meinung das ich mir den Zeitpunkt auch her wünschen darf ,genau so wie man mich mitleidig belächelt wenn ich das Thema in meinem Bekanntenkreis anspreche.

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