Energiewende wirkt: Regierungskommission „Forschung und Innovation“ fordert EEG Abschaffung wegen erwiesener Nutzlosigkeit

Im letzten Jahr durften die Netzbetreiber ca. 23 Mrd € an die Besitzer von NIE (Neue Instabile Energie) auszahlen. Dafür bekamen sie nutzlosen Flatterstrom, der an der Strom-Börse gerade mal ca. 3,4 Mrd € wert war. Das war ein sehr schlechtes Geschäft für die Netzbetreiber, aber sie machten es trotzdem, denn sie holten sich die Differenz per EEG Umlage beim hilflosen Verbraucher wieder. Insgesamt kassierten die NIE Besitzer auf diese Weise seit 2001 bereits 122 Mrd €. Das Geld ist weg, bzw. bei den wenigen Gewinnern der Energiewende gelandet. Es mutet an, wie ein Stück aus dem Tollhaus, oder aus einer Satire-Sendung wie der Heute Show.

Doch damit nicht genug, denn das EEG verpflichtet die Netzbetreiber diesen Flatterstrom die nächsten 20 Jahre in jeder herstellbaren Menge abzunehmen. Auch die Rechnung dafür darf an den Verbraucher weitergereicht werden.  Und die summiert sich auf satte 330 Mrd € bis zum Ende der Laufzeit. Nun hat die von der Bundesregierung eingesetzte Expertenkommission „Forschung und Innovation“ in ihrem Jahresbericht festgestellt, dass das EEG zwar extrem teuer ist, aber seinen Zweck, den „Klimaschutz“ durch Reduktion der CO2 Emissionen, total verfehlt und in der Technologieförderung auch nichts bringt. Sie empfiehlt daher die vollständige Abschaffung. Jetzt erst!

Die EIKE Redaktion kommentiert:

Das EEG – EIKE’s Logbuch der Bescheuerten und Bekloppten

Wer kennt nicht Wischmeyers Logbuch der Bescheuerten und Bekloppten in der ZDF-„Heutehow“? Das EEG wäre für sie ein passendes Thema. Freilich kann dies das ZDF nicht wagen. EIKE dagegen ist ideologiefrei und unabhängig. Da die Wirklichkeit des EEG  alles Bescheuerte und Bekloppte dieser Welt in den Schatten stellt, fällt uns das Thema EEG nicht gerade leicht. Kann man eine Realsatire mit weiterer Satire überhaupt noch toppen? Wir wollen es  nachfolgend einfach einmal versuchen, zumindest Wischmeyer wird uns verstehen.

Mit wirksamen Methoden aus dem Arsenal der DDR Kaderschmieden hat es eine junge Politikerin aus der DDR mit dem schönen Namen Angela fertig gebracht, alle Konkurrenten wegzuputzen. Seitdem regiert sie unangefochten unsere Republik. Regieren ist natürlich stark übertrieben. Sie reitet einfach das Pferd „Volksstimme“ und schnippt es locker mit dem Zaumzügel in die Richtung ihres machtpolitischen Schachs. Politischen oder gar demokratischen Gestaltungswillen sucht man freilich bei Angela absolut vergebens. Dafür ist sie beim Volk als „Mutti“ ja so beliebt. Die Volksstimme wiederum hört schon längstens nur noch auf die Einflüsterungen grün-roter Medien: „Wir müssen das Klima schützen“, „Wir dürfen nicht so viel Energie verbrauchen“, „Kohle oder gar Uran zu verbrennen ist des Teufels“, „Wir müssen die Energiewende durchführen, weil wir sie wollen (Besonders schönes Zitat: C. Kemfert)“, „Wir dürfen kein Fleisch mehr essen, das ist böse“ und vielen weiteren Unsinn mehr. Das passt natürlich bestens in Angelas Machtkonzept. Zur Absicherung ihrer Agenda hat sie als „Klimaberater“ einen lustigen Wissenschafts-Clown engagiert, der die Welt mit einer großen Transformation durch absurde 2 Grad Begrenzung einer seit anderthalb Jahrzehnten ohnehin ausbleibenden globalen Erwärmung retten kannl. Sie lässt außerdem einen wissenschaftlichen Beirat der Bundesregierung für globale Umweltveränderungen (WBGU)  regierungsoffizielle Schriften veröffentlichen, in denen die Vernichtung eines ganzen Industriezweigs (Kohle) gefordert wird. Dass der WBGU, ehemals ein Expertengremium, längst von fachfremden Ideologen bestimmt wird, versteht sich von selber. Niemand nahm die WBGU-Forderung gar zum Anlass, Klage gegen Angela wegen Volksverhetzung einzureichen, nicht einmal der ehemalige Koalitionspartner FDP. Der nickte diese undemokratischen Durchstechereien einfach ab, er wollte nun einmal um jeden Preis weiter mitregieren. Angela schaffte schließlich auch noch die sichersten Kernkraftwerke der Welt ab – nicht einmal die sicherheitsbesessenen Schweden machten so etwas beklopptes. Für diesen Zweck setzte sie eine Ethik-Kommission ein, in der drei Kirchen-Heinis, der Rest überwiegend Fachbescheuertee aber kein einziger Energie-Experte saßen. Das Ergebnis war, als ob man Gänse über den Sinn des Weihnachtsfestbratens hätte abstimmen lassen. Absurder ging es wirklich nicht mehr, die Wirklichkeit schlug jede denkbare Satire mit Längen.

Videoausschnitt von einem Gespräch mit Cem Özedemir, Bundes-Vorsitzender der Grünen, zum „Stromverbrauch“ in Deutschland. Er dürfte nicht der Einzige im Parlament sein, der keine Ahnung von dem hat, wovon er spricht und entscheidet. Bei diesem geballten Sachverstand braucht keiner der EEG Gewinner Angst um seine Pfründe zu haben

Und die Folgen von diesem ganzen hirnverbrannten Unsinn? Wir müssen immer mehr für Strom bezahlen, Arbeitsplätze in energieintensiven Industrien gehen verloren, Windradungetüme höher als das Ulmer Münster verschandeln unsere Landschaften, töten Hekatomben von Vögeln und Fledermäusen und nerven die Anrainer. Quecksilbervergiftete Sparlampen müssen wir kaufen, es drohen völlig überflüssige Riesenstromleitungen quer durch Deutschland, die Stabilität der Stromnetze sinkt dramatisch, ein mehrtägiger Blackout droht. Niemand in unserem ehemals gut funktionierenden Strom-Land bleibt von dieser Ökonummer verschont. In den Schulen und sogar Kindergärten werden die Kleinen und Allerkleinsten auf  Ökolinie gebracht – oh Angela, Du bist wahrlich die späte Rache Erich Honneckers und Walter Ulbrichts in einem! Die ganze Welt lacht nun über die dummen Deutschen. Die Regierungen der Welt aber bewundern heimlich unsere Angela – toll, wie sie das mit der Macht hinbekommt. Ihre Masche sollten wir vielleicht auch einmal versuchen, dann bleiben wir ewig im Amt! Wer nun logisch folgert, der aufsummierte  Öko-Dummquatsch müsste eigentlich Angela das politische Genick brechen, irrt sich. Sie sitzt fester im Sattel als je zu vor. Einzige mögliche Schlussfolgerung: Angela ist die wirklich kluge, nur wir Deutschen sind ein Volk von Bekloppten und Bescheuerten!

Nun geht es aber doch nicht mehr weiter. Selbst den Genossen in der GroKo schwant, dass die Energiewende an Beklopptheit und Gefährlichkeit für ihr politisches Wohlergehen unüberbietbar ist. Ganz abschaffen geht aber nicht, dann müssten ja praktisch alle deutschen Politker den Hut nehmen, denn wer hat eigentlich nicht mitgemacht. Sigi Gabriel hat sich nun  vorgenommen, das Ding zu retten. Es kann unmöglich gelingen. Da die technischen Hochschulen Deutschlands, die es wohl besser wissen, immer noch schweigen – Drittmittel, Drittmittel, Drittmittel, man muss schließlich überleben, hält daher besser die Klappe und profitiert von den Ökosubventionen -, ist keine Remedur in Sicht. Oder doch? Die FAZ, einer der wenigen Medien-Lichtblicke im Medien-DDR-Deutschland, berichtet am 26.2.2014, dass eine vom Bundestag eingesetzte Expertenkommission rät, das EEG gänzlich abzuschaffen. Diese Kommission muss zuvor EIKE gelesen haben! Genau dies fordern wir bekanntlich schon von Beginn der bescheuerten Energiewende an und belegten es stets mit Fakten. Die Politik schert sich darum natürlich nicht, und um die Expertenkommission wird sie sich ebenfalls nicht scheren. Ob das gut gehen kann?  Die FAZ schreibt hierzu: „DAS EEG SEI WEDER EIN KOSTENEFFIZIENTES INSTRUMENT FÜR DEN KLIMSCHUTZ, NOCH ENTFALTE ES EINE MESSBARE INNOVATIONSWIRKUNG“ und weiter: „Für ihren radikalen Rat haben die Experten mehrere Begründungen parat: Die steigenden Kosten von zuletzt 22 Milliarden Euro im Jahr, überschätzte Auswirkungen auf den Klimaschutz, vor allem aber die von der Förderung ausgehende „sehr geringe technologiespezifische Innovationswirkung in Deutschland“. Gerade das Technologieargument spielt in den politischen Debatten eine wichtige Rolle. Um so mehr lässt aufhören, dass die Forscher aus dem Umfeld des renommierten Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft genau das in Zweifel ziehen. Die sechs Gutachter unter Leitung des Managementprofessors Dietmar Harhoff von der Ludwig-Maximilians-Universität München berufen sich dabei auf Studien, die unter anderem die Patentanmeldungen als Indikator für Innovationen beurteilen. Die kämen zu keinem positiven Ergebnis. „Eine empirische Untersuchung für den Zeitraum 1990 bis 2005 kann eine Innovationswirkung von Stromeinspeisevergütungen für erneuerbare Energien in Deutschland lediglich für Windenergie feststellen“, stellen sie fest. Eine aktuelle Analyse, die speziell die Wirkung der Einspeisevergütungen des EEG von 2000 bis 2009 technologiespezifisch untersucht habe, finde „in keinem Technologiebereich einen positiven Zusammenhang“. Als Grund machen die Forscher aus, dass die festen Einspeisevergütungen „keinen Anreiz zur Entwicklung neuartiger Technologien“ böten. Da sich die Vergütung nach den Durchschnittskosten richte, verdiene ein Innovator an einer neuartigen Technologie nicht mehr als an einer schon eingeführten. Allerdings sei die Investition in eine neue Technologie mit einem höheren Risiko verbunden.“ So ist es, liebe Expertenkommission. Als Ergänzung hättet ihr allerdings noch hinzufügen sollen: ES GIBT KEIN KONSTANTES KLIMA, JEDES KLIMA IN JEDER KLIMAZONE UNSERER ERDE HAT SICH SCHON IMMER GEÄNDERT. Liebe Kommission: Wie sollen wir das Klima dann Eurer Meinung nach schützen, wenn es mit der Energiewende nicht klappt? Sollen wir dazu vielleicht doch erst mit dem Wetterschutz anfangen? Wir fragen zwischenzeitlich mal bei prominenten Karnevalsvereinen nach, wie die fachlich über den Klimaschutz denken.  EIKE hätte Eurem Gutachten allerdings Folgendes hinzugefügt: „Die Forschung an inhärent sicheren Brutreaktoren der neuen Generation, die praktisch keinen radioaktiven Abfall mehr erzeugen“ entfaltet umgekehrt genau die gewünschte Wirkung von technologischer Innovation. Ihr solltet mal darüber nachdenken und Euer Gutachten ergänzen!

Nun darf man sich aber nicht zu früh freuen. Heinrich Duepmann von NAEBe.V. (Stromverbraucherschutz)  schreibt nämlich zum Thema: „Ich bekam heute eine große Zahl von Emails und auch Anrufe von sehr erfreuten Freunden, die hoffen, dass nun der Spuk ein Ende hat. Leider ist hier der Wunsch der Vater des Gedanken und sie haben wohl die Nachricht nicht sorgfältig gelesen. Die Energiewende steht nicht zur Disposition! Es geht ausschließlich um das EEG, von dem wir schon seit bald 2 Jahren behaupten, dass man das ersetzen wird durch ein anderes Entgelt-Verfahren. Solange man die Zielvorgaben zur CO2-Reduktion noch verstärkt (55% statt 50% bis 2030 gemäß Koalitionsvereinbarung) statt sie aufzugeben, fördert man damit den weiteren Ausbau dieses Unfugs. Für die Nimbys aus dem Süden kommt es vermutlich noch schlimmer, da sie wegen verstärkten Kostendrucks noch stärker von dem WKA-Ausbau betroffen sein werden, als bisher befürchtet. (Bayerischer Windstrom ist nun mal preisgünstiger als Offshore-Strom).  Die vorläufig lachenden Dritten werden die Trassen-Gegner sein, für die der Strom ja aus der Steckdose kommt. Wie nun die Neuregelung sein wird, ist noch unklar. Es kann ein reines Quotenmodell sein, es kann aber auch ein überlagertes System von Quotenmodell / Ausschreibeverfahren mit Jahrespflichtmengen sein. Eines ist jedenfalls klar: Da die Bäume der EEG-Profiteure bisher nicht in den Himmel gewachsen sind, wird eine gegen Null schrumpfende Marge nicht wesentlich die Kosten senken, im Gegenteil die zusätzlichen Kostentreiber wie Trassen (vielleicht nicht die Nord-Süd) und Schattenkraftwerk-Vorhalte-Kosten kommen ja erst noch. Dass allerdings gewaltiges Geschütz aufgefahren werden muss – und da ist diese Studie erst der Anfang – hängt schon damit zusammen, dass man den 1,35 Millionen EEG-Profiteuren den Geldhahn zudrehen muss. Und man wird es tun, dass lässt schon aus Punkt 2 ableiten – unseren Gegnern ist schon klar, dass die Stunde der Wahrheit kommt. In diesem Zusammenhang sei auch das Märchen Bestandsschutz kurz als solches erklärt. Das Ankassieren von Beträgen für eine (fast) wertlose Leistung (Energiewende-Strom) ist sittenwidrig. Sittenwidrige Vertragserfüllung kann man nicht einklagen.

Zurück zum EEG, denn nun wird es spannend: Wie zieht sich Angela aus der Affäre? Vielleicht lassen sich ja irgendwelche Zusammenhänge mit  Verwerflichem wie z.B. Kinderpornographie und den Mitgliedern der besagten Expertenkommission konstruieren, so dass man sie elegant los werden kann. Dem Beraterstab von Angela wird schon etwas einfallen. Auffällig ist auch das dröhnende Schweigen von ARD und ZDF. In keiner ihrer aktuellen Sendungen tauchte dieses Thema auf.

Doch uns fallen hierzu nur folgend Fragen ein: Warum fasst sich nicht einmal irgendein mutiger Bürger oder eine mutige Institution ein Herz und zeigt Angela Merkel bei der Bundes-Staatanwaltschaft wegen Untreue an (Abschalten der deutschen Kernkraftwerke). Warum gibt es keine Anzeigen gegen deutsche Landes- und Bundesbehörden wegen Gefährdung der Sicherheit von Leib und Leben von deutschen Bürgern infolge Einspeisung von immer mehr Wind- und Sonnenstrom, der die Stabilität der Stromnetze zerstört? Wo bleiben hier die sonst so eifrigen Staatsanwälte? Man darf gespannt sein, wie lange sich unsere Bevölkerung noch das Treiben dieser bescheuerten und bekloppten Politikerkaste bieten lässt.

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28 Kommentare

  1. #1
    Wieso ein Musterprozess? Es müssten Anzeigen gegen Unbekannt, die Regierung und gegen einzelne Verantwortliche als Welle generiert werden. Dann dürfte die Staatsanwaltschaft arbeiten.

  2. @ #14: Mathias Scholz
    Danke Herr Scholz, eine wertvolle Fleißarbeit.
    Die Medien trauen sich allmählich doch etwas mehr zu:
    http://tinyurl.com/lcl4wjf. (besonders S. 2)
    Diese Zeitung war bisher sehr linientreu, kaum einer meiner kritischen Leserbriefe wurde veröffentlicht.
    Jetzt lese ich: „Nach Professor Patzelt, Innsbruck, war es in den Alpen während der letzten 10.000 Jahre in ca. 65 Prozent der Zeit wärmer als heute.“ oder „Klimaforscher aus aller Welt berichten, dass das Anwachsen und Tauen der Gletscher nachweislich mit Strahlungsschwankungen der Sonne erklärt werden kann. Ein Einfluss eventuell schwankender CO2-Konzentrationen ist nicht nachweisbar.“.
    Dazu muss man wissen, dass wir hier in einem „CO2-freien“ Landkreis leben, der „Dank Wind- u. Solarenergie“ energetisch autark ist – vielleicht nicht umsonst eine Faschingshochburg!

  3. @ Friedhelm Schlobohm #25
    Wie schon mal geschrieben…Es bleibt spannend beim politischen Schachspiel.
    Die „Schwarze Witwe“ hat ihren Schachzug gemacht, jetzt ist Gabriel an der Reihe. Und dieser steht ja unter „strengster Beobachtung“ des Randspielers Seehofer…;)

  4. #2 Herr Hoffmann
    „Merkel und Gabriel werden sich auf das Gutachten und ihren Mangel an Energiefachwissen stützen und sich somit ohne größeren Gesichtsverlust aus dieser verzwickten EEG/Energiewende zurück ziehen“
    Unser Superminister muss aber aufpassen, nicht selbst ins Messer zu laufen. Wenn er einen A… in der Hose hat, wird er die Initiative zur Änderung des Energiewandels ergreifen. Wenn er da nicht aufpasst, wird ihn Frau Merkel wulfen.

  5. Ist doch kein Wunder warum unser grün-geschaltetes Staatsfernsehen von ARD und ZDF darüber nicht berichtet. Das ZDF war die vergangenen Wochen in Person von Johannes Hano (ZDF Zoom) doch damit überlastet, einen neuen Beitrag über den Reaktorunfall in Fukushima und dessen Folgen zu drehen. Die waren nur damit beschäftigt zu beweisen, dass da gar nix unter Kontrolle ist und dass einen die japanischen Behörden nur anlügen.
    Komischerweise kommt so ein Bericht immer genau dann, wenn eine unabhängige Expertengruppe (ohne unsere deutschen „Experten“) berichtet, dass die Japaner signifikante Fortschritte bei der Eindämmung der dortigen Schäden erzielt haben. Dann kommen unsere deutschen „Energiewender“ sofort auf den Plan und berichten das genaue Gegenteil!
    Während dessen wird immer klarer, dass der deutsche Traum einer Versorgung durch 100% NIE sich nicht erfüllen wird, weil es schlicht und ergreifend nicht bezahlbar und technisch nicht realisierbar ist!
    Aber die Wahrheit darf aus ideologischen Gründen nicht berichtet werden!

  6. zu #20: „Die Kraftwerke kommen also oft nicht auf die Betriebszeiten, die für einen rentablen Betrieb nötig wären.“

    Das ist ökonomisch falsch, denn wenn die Betriebszeiten sinken werden die Fixkosten wie eh und je auf die Outputmenge verteilt. Wegen der bestehenden Überkapazitäten – Reserven für den Ausfall und die Nachfragespitze im Winter ist das nicht mehr möglich. Jeder Kraftwerksbetreiber versucht erst einmal seine variablen Kosten zu decken, koste es was es wolle.
    Daraus resultiert dann die Unwirtschaftlichkeit, denn der Stromimport aus dem Umland ist ja billiger, denn die können ihre ohnehin laufenden Kraftwerke mit höherer Last betreiben.

    Das nur so nebenbei zu solchen Artikeln, deren Autoren von BWL und Technik nur geringe oder gar keine Kenntnisse haben.

    Klassische BWL-Klausurfrage: Wie lange betreibt ein Unternehmen eine Produktlinie?

  7. …mit der Energiewende zum Energieende! – NEE – wir erzeugen doch 140 GByte Strom…..
    und in der Spitzenzeit brauchen wir nur 80 GByte. Wenn es dann aber doch mal eng werden sollte Özdi…..

    ….ist mir nicht bange drum, ich hab‘ da noch ein
    paar alte Festplatten rumliegen mit zusammen so um die 1000GByte- LEISTUNG!
    Da kann ich dann dem Özdämlich mit aushelfen!
    Und schwups, die Energiewende wiederbeleben…. So einfach geht das wenn man keine Ahnung hat.
    Ich glaub‘ wenn wir aufrufen würden, alte Festplatten zu sammeln um eine GByte-Reserve anzulegen, würden da mit Sicherheit einige Ihre alten Platten abgeben. Und das Speicherproblem wäre gelöst! Prima…

    Ja, Ja, wer den Schaden hat spottet halt jeder Beschreibung.
    Und solchen Witzfiguren sollen wir folgen, ja wohin eigentlich?
    „Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können,
    muß man vor allem ein Schaf sein. „ A.Einstein

    Zur Zeit scheint es, ist der größte Teil des deutschen Volkes mit seinen Volksverrätern eine einzige große Schafsherde.
    Man glotzt nur blöd in die Gegend, selbst wenn die Schafskollegen/Innen ringsum vom Wolf gehetzt werden! Bevor der Deutsche demonstriert, ich meine richtig demonstriert, muß er wohl erst selbst so dermaßen am Boden liegen.
    Und kein Licht am Ende des Tunnels…oder doch?
    Nein, Köpfe runter , nur wieder mal der entgegen kommende Zug….
    Es ist zum heulen!

    schönes Wochenende

  8. @Holger Burowski #12
    Der Unterschied zwischen den sog. Erneuerbaren Energien und der Kernkraft bzw. Kohlekraft oder auch Gaskraft liegt darin, dass diese Kraftwerke NIE ein EEG gebraucht haben und auch keines brauchen werden. Ein Kraftwerk braucht keine staatlichen Dauersubventionen (EEG) wie die sog. Erneuerbaren Energien. Besuchen Sie halt endlich mal einen BWL-VWL-Physik-Technik-Naturwissenschafltichen GESAMT-Kurs, damit Sie das Thema „Bedarfsgerechte, Bezahlbare und Natur/Umweltverträgliche Stromversorgung zum Wohl einer Gesellschaft“. Danke!

  9. Energiewende wirkt!
    „RWE überraschend tief in den roten Zahlen“

    Textauszug:
    „Ursächlich für den nun zu Buche stehenden Verlust von fast drei Milliarden Euro sind Wertberichtigungen in Höhe von insgesamt 4,8 Milliarden Euro. RWE musste vor allem den Wert seiner konventionellen Kraftwerke stark nach unten korrigieren, die wegen des Booms der erneuerbaren Energien immer seltener am Netz sind.

    Ebenso wie seine Konkurrenten hat RWE bereits zahlreiche konventionelle Kraftwerke abgeschaltet oder ist noch im Begriff, dies zu tun. Der Betrieb von Gas- oder Kohlekraftwerken lohnt sich immer weniger. Der Grund: Wegen zeitweise hoher Überkapazitäten im Strommarkt sind die Preise an der Börse stark gefallen. Hinzu kommt, dass die Betreiber konventioneller Kraftwerke diese immer seltener anschalten. Die Kraftwerke kommen also oft nicht auf die Betriebszeiten, die für einen rentablen Betrieb nötig wären.“

    Quelle: http://tinyurl.com/phry4ao
    —-

    Wieviele Arbeitnehmer bei RWE dürfen nun um ihren Arbeitsplatz fürchten? Betrachtet man dies zusammen mit den wegbrechenden Arbeitsplätzen im Bereich der sog. Erneuerbaren, dann kann man nur Gratulieren: „Erfolg auf der ganzen Linie! Danke Energiewende!“

    Es wird einfach immer schlimmer!

  10. Erweiterung zu #13
    Ich schlage vor, hier alle Beiträge mit den Buttons für soziale Netzwerke zu versehen. Das würde die Bekanntheit und Präsenz im Netz enorm steigern.

  11. Die Geschichte mit der Strafanzeige ist eigentlich kein schlechter Gedanke. Bei RWE sieht es wohl noch schlimmer aus als erwartet, wie heute vermeldet wurde. Ähnliches gilt für E.ON, ENBW und diverse kleinere Versorger. Hier kostet die Energiewende ehemals gut bezahlte Arbeitsplätze, bringt die Kommunen in noch größere Schwierigkeiten und macht die Energieversorgung unsicherer. Frau Merkel und ihre Minister haben schließlich einen Amtseid geschworen, indem sie „Schaden vom Deutschen Volk abwenden und seinen Nutzen mehren“ wollen. Der Schaden der Energiewende wird Tag für Tag sichtlich größer und von einem Nutzen kann überhaupt keine Rede sein.

    Die Energiewende ist nur die Steigerung aus Elbphilharmonie und Berliner Flughafen, allerdings um einen vielfachen Faktor größer. Es kann und darf nicht sein, dass Politiker ihre schwachsinnigen Träume auf Kosen der Bevölkerung ausleben dürfen, um dann hinterher ungeschoren davon zu kommen. Als Unternehmer hafte ich schon aus Prinzip für eigene Dummheiten, wogegen ich auch gar nichts habe. Schlimm ist aber, wenn ich durch Gesetze unserer Politiker in eine Schieflage gerate, gegen die ich mich normalerweise nicht wehren kann. Davon gäbe es reichlich Beispiele. Wenn Windreich und Prokon pleite gehen, weil deren Geschäftsmodell auf Sand bzw. Wind gebaut war, ist das in Ordnung, wenn aber ein Laden wie RWE den Bach runter geht, ist das ganze Ruhrgebiet betroffen. Das geht nicht.

  12. @Fred F. Mueller

    Ich kann Ihnen versichern, dass die trotteligen Deutschen alles zahlen werden was man von ihnen verlangt. Wahrscheinlich sogar im Voraus – bekommt man ja Skonto drauf. Tatsache ist, er wird sogar bei der nächsten Wahl vermehrt sein Kreuzchen bei den eigentlichen Verursachern machen, denn in der Wahlkabine hat er immer ein ganz dollll schlechtes Gewissen von der ganzen Werbung und so.

    Der Deutsche ist schon sei Jahrhunderten absolut beratungs- und lernresistent und oft genug blöde wie ein alter Sack Mehl (sieht man ja an der Energiewende) – das haben selbst Goethe, Heine, Mann und Napoleon geschildert. Ich wette jeder hier hat bereits einschlägige Erfahrung in Gesprächen mit dem typischen „vom Fernseher hochgebildeten“ Deutschen gesammelt – allein das Erwähnen einer mainstreamfernen Meinung verwandelt die Augen in zwei hohle Löcher (ich warte dann nur noch auf ein Määäähhh). Ja, man könnte genauso gut auf der Weide mit einer Kuh Differentialgleichungen besprechen. Das ist auch der Grund, warum ich jegliche Versuche bereits vor Jahren eingestellt habe – man muss erkennen, dass selbst bei Akademikern der Verstand außerhalb des Fachgebietes komplett aussetzt. Aber, wer sich verhält wie (Stimm)Vieh wird halt auch so behandelt. Die Deutschen MÜSSEN auf die Schnauze fallen, sonst wird kein Denkprozess in Gang gesetzt.

    Mein Mitleid wird sich, wenn es denn mal so weit ist, in Grenzen halten.

    LG – Traurig aber wahr.

  13. @ 12 Holger Burowski

    Hinckley Point beweist vor allem eins: In welch verzweifelte Lage grünes Gedankengut und grüne Politik die einst stolze und bezüglich Energie selbstversorgende britische Nation gebracht haben. Das gleiche blüht in einigen Jahren auch uns, wenn das Ruder nicht bald herumgelegt wird. Wir werden unseren Kernkraftwerken, die für weniger als 4 ct /kWh zuverlässig und umweltfreundlich Strom produziert haben, noch nachtrauern. Rund um Deutschland werden Kernkraftwerke neu geplant oder auf zusätzliche Jahrzehnte ertüchtigt, nur wir Deppen wollen sie immer noch abschalten. Das wird sich rächen. Ich hoffe nur, dass man dann unsere Grünmenschen und -profiteure an den Kosten beteiligen wird.

    Mfg

  14. Heute Morgen im Morgenmagazin wurde natürlich zurückgeschossen. Eine Politikerin der Grünen erklärte empört, dass die Erneuerbaren immer billiger würden (was auch B. Höhn, ihres Zeichens Mathematikerin, gerne verbreitet…), und das EEG daher eine einzige Erfolgsgeschichte sei. Die Moderatorin nickte brav, dieser devote Gefälligkeitsjournalismus gegenüber der Umwelt- und Klimakirche ist einfach widerlich, und so hat das Öko-Staatsfernsehen seine Schuldigkeit getan. Amen!
    Und wie sieht die Realität aus? Na so:
    http://goo.gl/to8m8b
    Außer bei den famosen PV fällt keine einzige Vergütung! Die subventionserprobten Bauern haben für ihr „Biogas“ satte Steigerungen durchgeboxt. In der Summe steigt also die Vergütung, die angebliche Degression ist ein Ökomärchen für ahnungslose. Aber so lange man den Grünen in allen Medien eine Plattform zur propagandistischen Volksverdummung bietet, statt kritisch zu hinterfragen, wird sich die Kostenspirale weiter drehen. Deutschland wird grün!

  15. Hallo,
    ich habe die Pressestimmen zum Thema die letzten Jahre gesammelt. Alles Realsatire – zuletzt die 3.5 Tonnen Glaskugeln mit Wasserfüllung zum Einfangen von Sonnen – und (man staune) Mondlicht. Also wer etwas unterhaltsame Lektüre verträgt, hier bitte:

    http://tinyurl.com/m63m5tp

    Viel Spaß!

  16. Liebe Mitstreiter, die Lage gefällt mir heute ausserordentlich gut. Noch vor wenigen Tagen befürchtete ich, das wir uns noch lange Zeit mit dem EEG etc. herumschlagen/-ärgern müssen. Gestützt auf den Vortrag von Hans-Werner Sinn und das EFI-Gutachten hat unsere AgitProp Spezialistin aber demnächst eine weitere Chance sich elegant von einigen Köpfen/Partnern zu trennen und sich als sorgende Bundesmutti zu verkaufen, Chapeau!!! Eine Neuwahl könnte dann für klare (nicht für die Gesellschaft, aber für Merkel) Verhältnisse sorgen. Nach seinem Scheitern wird Siegmar Gabriel dann bestenfalls noch Marzipankönig in Lübeck. Ich glaube, wir alle können den Prozess beschleunigen indem wir im Sinne von „Hide the decline“ über Facebook und Twitter etc. aktiv werden. Wenn ich nur an die Reaktion der vielen Menschen (shitstorm) auf Claudia Roths Fukushima-Post denke, meine ich, das da einiges bewegt/beschleunigt werden kann. Kann EIKE da nicht die Initiative ergreifen? Vielleicht kommen da ja auch noch andere Vorschläge. Wir sollten aber aktiv werden. Vielleicht kann jemand für YOUTUBE Beiträge produzieren?
    Auf den „Marzipankönig“ erhebe ich kein Copyright.

  17. EEG wirklich abschaffen?

    http://tinyurl.com/lhzpw5m
    und
    http://tinyurl.com/kopw95p

    – staatliche Kreditgarantie (Steuerzahler) über 12 Mill. Euro
    – 11 Cent/kWh garantierte Einspeisevergütung + jährlichen Infaltionsausgleich und das über 35 Jahre
    – garantierter, permananenter Volllastbetrieb; anderenfalls finanzielle Entschädigung durch den Steuerzahler

    Wollen wir wirklich das EEG abschaffen – vielleicht brauchen wir es wieder mal, wenn wir auf Kernkraft umsteigen!

  18. #2 Herr Hofmann, genau SO wollte Mutti das Gutachten haben!
    Herr Gabriel ist heute schon bei der dritten Schachtel Pralienen. Nach den Vögeln und den Fledermäusen wird jetzt die SPD geschreddert.
    Mutti und die dicken Männer.

  19. Mutti anzeigen? Ich lach mich tot. Da müsste man ja davon ausgehen, daß es in Deutschland eine unabhängige Justiz gäbe, was natürlich nicht der Fall ist.

  20. Ich sehe die Studie in Zusammenhang mit den Koalitionsverhandlungen. Dort hat der klare Wahlverlierer mit dem Superministerium den vermeintlich unerwarteten Sieg eingefahren.

    Nächstes Jahr muss dieser Superminister verkünden, dass die in seiner Kompetenz liegenden, wieder gestiegene Strompreise weiter steigen werden und darüber hinaus die gesetzlich geregelte Stilllegung weiterer KKWs mangels Alternativen verschoben werden muss.

    Mutti hat die Studie in Auftrag gegeben um ihr Volk langsam auf die Wende von der Wende vorzubereiten, die Gabriel verkünden und ausbaden muss. Respekt, genial eingefädelt! Ich hoffe, die meisten haben nicht vergessen, wer die Ethikkommission vorgeschoben hat und vor allem, dass die AfD oder eine andere wahrnehmbare Kraft sich eindeutig positioniert.

  21. @Friedhelm Schlobohm #4
    Wenn man der Merkel genau zugehört hat, dann hat die Merkel sich immer einige Hintertürchen für den Rücktritt von der Energiewende offen gelassen….Wirtschaftlichkeit, Bezahlbarkkeit, Umweltfreundlichkeit….
    Und genau darauf, im Zusammenspiel mit dieses Gutachten, wird die Mutti ihre Rückkehr von der Energiewendepolitik betreiben. Mutti hat somit schon mal in ALLE Richtungen vorgebaut…jetzt bin ich nur noch gespannt, wie Gabriel auf diesen Merkel Schachzug reagiert…

    Wie schon mal gesagt, die deutsche Merkel Machterhaltungspolitik ist ein Schachpiel mit vielen vielen Bauern-Minister Opfern.
    Und selbst parteiliche Unionsgrunsatz Werte und die Marktwirtschaft bleiben vor dieser Machterhaltungspolitik der DDR-SED System geprägten Merkel verschont.
    Wie war das nochmal mit den Russen und deren Liebe zum Schachspiel…Merkel hat anscheinend sehr gut dieses Schachspielen (Spiel der Könige) verinnerlicht…;)

  22. Betr.: Strafanzeige
    Es wurde schon einmal, ich glaube es war im
    Jahr 2011 oder 2012, Strafanzeige gegen A.Merkel wegen Hochverrats §83 StGb beim Generalstaatsanwalt Stuttgart gestellt. Die Anzeige wurde weitergeleitet nach Berlin und nicht weiterverfolgt. Ist ja auch logisch. Welcher Staatsanwalt setzt schon seine Karriere auf´s Spiel.

  23. Kann mir mal ein Genforscher erklären, ob es für schlandsche Zipfelmützen ein Unterwürfigkeitsgen gibt, dass diese Zipfelmützen dazu bringt, in hündischer Unterwerfung alles hinzunehmen, was ihr von einer von ihr zu akzeptierten Obrigkeit (z.B. IM Erika, Berufsbeter, Schreiberlinge, GEZ- Erben des Dr. Josef Goebbels und ähnliche Leuchten) zu glauben und dann auch zu handeln befohlen wird???
    Anders kann ich mir diese Art der Massenverblödung nicht erklären…

  24. #2 Herr Hoffmann

    blitzgescheiter Gedanke! Ich traue unserer Mutti zu, sich selbst reinzuwaschen und die anderen wie die Deppen der Nation aussehen zu lassen. Aber selbst das ist kein zu hoher Preis für das Scheitern der Energiewende. Ich drücke alle Daumen.

  25. Ist zwar ein wenig Off-Topic, hat aber auch etwas mit „Bekloppheit“ zu tun.

    In der Regel sind die Grünen bekennende Vegetarier. Nun sind, nach einer aktuellen Studie, Vegetarier häufiger krank bzw. fühlen sich häufiger krank. Außerdem leiden sie vermehrt unter psychischen Störungen. Es sind meiner Meinung aber nicht nur psychische Störungen, unter denen die Grünfuttervertilger leiden, sondern in der Mehrheit auch völlig verdrehte Ansichten, die sie aber – und das ist die eigentliche Widerlichkeit – auch noch mit messianischem Eifer unter das Volk bringen wollen.

    Wir haben uns jetzt schon so viel von diesen grünen Eiferern aufschwatzen lassen, dass es hoffentlich nicht auch noch zum Veggie-Day kommt. Ich fühle mich nämlich noch gesund und psychisch stabil. Und dabei soll es auch bleiben.

    Es ist wirklich eine Schande, wie diese mies gelaunten Typen, häufig Schul- und Studienabbrecher, Pflasterstein- und Moliwerfer, Terroristenfreunde und -versteher, es in diesem Land zur uneingeschränkten Meinungführerschaft bringen konnten.

    ….vielleicht lag es einfach daran, dass sie lange keiner ernst genommen hat, ihre Beharrlichkeit unterschätzt wurde, man selbst zu bequem war oder an ihr Mantra-Geschwurbel vom gesunden Leben und der sauberen Umwelt geglaubt hat.

    Fakt ist: Gesünder leben sie nicht und die Umwelt wollen sie gerade im einem Ausmaß verschandeln, dass einem nur noch schlecht wird. Zudem sind sie notorische Lügner und Faktenverdreher, getreu dem Motto, der Zweck heiligt die Mittel.

    Vielleicht sollte man ihnen auch einmal mit Pflastersteinen antworten. Ich könnte mir jetzt schon den antiautoritären Aufschrei dieser autoritären Gesellen vorstellen.

    Tit for tat…:-)

  26. Es kann auch ganz anders kommen…
    So ein Gutachten, dass auch noch in die Medienwelt hineingetragen wird, ist doch ein gewolltes publiziertes Gutachten der Politik…Somit hat die machterhaltungs Politik von Gabriel und Merkel eine Steilvorlage bekommen.
    Mit dieser Steilvorlage, wenn diese richtig medial und politisch an das Volk gebracht wird, kann sich die Regierungspolitik (SPD/Union) in Sachen grüner Energiewende mit einer Gesichtswahrung herausstehlen….
    Merkel und Gabriel werden sich auf das Gutachten und ihren Mangel an Energiefachwissen stützen und sich somit ohne größeren Gesichtsverlust aus dieser verzwickten EEG/Energiewende zurück ziehen….würde mich nicht wundern, wenn diese Machtpolitiker jetzt auf einmal wieder den Markt (mit der Abschaffung des EEG) in der Energiepolitik/Branche entdecken…;)
    Es wird auf jeden Fall spannend werden, welche Bock bzw. Ziegensprünge hier noch erfolgen werden…diese machterhaltende politische Unberechenbarkeit der deutschen Energiepolitik haben ja schon die Kraftwerksbetreiber (Kernkraft) übernacht hart zu spüren bekommen…

  27. Genau diese Frage (Anzeigen v. Mutti) habe ich hier ebenfalls schon gestellt ! Wie wär’s, wenn EIKE und evtle Mitstreiter im Netzwerk hier einen Musterprozess anstrengen und die Prozesskosten per Spendenaufruf in der Republik einsammeln. Bin sicher, das würde zusammenkommen. Wir brauchen „nur“ einen Federführer, der entsprechende Sachkompetenz hat.

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