Argumente für den Stopp der Energiewende

Brandfall WKA Hohe Pritz; Bild Jürgen Flimm

Edgar Gärtner
Die von Bundeskanzlerin Angela Merkel ausgerufene »Energiewende« ist längst gescheitert. Doch kein Berufspolitiker wagt bislang, das offen zuzugeben. Warum die forcierte Umstellung der Stromversorgung von den »fossilen« Rohstoffen Uran, Kohle und Gas auf die »erneuerbaren« Ressourcen Wind, Sonne, Biomasse und Wasserkraft scheitern muss, haben drei im Unruhestand lebende erfahrene Ingenieure des unabhängigen Europäischen Instituts für Klima und Energie e.V. (EIKE) kürzlich in einem faktenreichen Energiepolitischen Manifest (siehe pdf Anlage) zusammengefasst.

Darin analysieren Günter Keil, Michael Limburg und Burkhard Reimer auch die Versuche der schwarz-roten Bundesregierung, das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) von 2000 zu reformieren. Fast zur gleichen Zeit hat übrigens auch der Ingenieur Klaus Ermecke (KE-Research, Oberhaching) eine noch breiter angelegte Analyse mit dem Titel »Energiewende im Konzeptnebel« vorgelegt, die zu den gleichen Schlussfolgerungen gelangt.

Im Kern handelt es sich bei der »Energiewende« um die Ablösung eines zuverlässigen, nachfrageorientierten Systems der Stromversorgung durch ein System planwirtschaftlicher Zuteilung von zufällig, d.h. witterungsabhängig, erzeugtem Ökostrom. Dessen Anbieter bekommen unabhängig vom Bedarf für jede real und mitunter auch nur theoretisch gelieferte Kilowattstunde (kWh) eine für 20 Jahre garantierte lukrative Vergütung für die Stromeinspeisung in das Netz. Schon jetzt sind deshalb die Strompreise für Privatkunden in Deutschland mit bald 30 Cent je kWh mehr als doppelt so hoch wie im Nachbarland Frankreich. Die Lobby der »Erneuerbaren« rechtfertigt ihre Pfründe mit dem Modell eines großen »Stromsees«, in den alle »schmutzigen« und »sauberen« Ströme münden. Jedes zusätzlich in Betrieb genommene Windrad oder Fotovoltaik-Modul mache den See etwas sauberer. Doch dieses Bild beruhe auf einem gefährlichen Irrtum, monieren die EIKE-Ingenieure, denn Elektronen sind kein Stoff, den man speichern kann. Allenfalls Kondensatoren oder Batterien erlauben das Festhalten vergleichsweise kleiner elektrischer Ladungen. Es ist nicht möglich, Strom großtechnisch zu speichern.

Die Leistung aller deutschen Wind- und Solarkraftwerke schwankte im Jahre 2012 zwischen beinahe null und etwas über 30 Gigawatt (GW). Im Jahresdurchschnitt lieferten Windräder während maximal 3000 und Solarpaneele nur in 1700 von den 8760 Stunden des Jahres Strom. Das Manifest der Ingenieure spricht deshalb von »Flatterstrom« im Unterschied zum verlässlichen Strom aus Kern- oder Kohlekraftwerken. Um die enormen Schwankungen bei der Bereitstellung von Ökostrom auszugleichen und ein Minimum gesicherter elektrischer Leistung garantieren zu können, gibt es bislang nur Pumpspeicherkraftwerke, die in Zeiten geringen Strombedarfs Wasser in einen hoch gelegenen See pumpen, um es bei Spitzenbedarf wieder auf die im Tal stehenden Turbinen eines Wasserkraftwerks leiten zu können.

Das bislang größte dieser Kraftwerke steht in Goldisthal im Thüringer Wald. Mit seinem Bau wurde noch zu DDR-Zeiten begonnen. Es sollte verhindern, dass die Lichter ausgehen, wenn die Braunkohle einfriert, wie das gegen Ende der 1970er Jahre tatsächlich einmal passiert ist. Goldisthal hat ein maximales Arbeitspotenzial von 8,48 GWh. Das Potenzial sämtlicher in Deutschland verfügbaren Pumpspeicher-Kraftwerke liegt bei 40 GWh. Damit könnte man Deutschland gerade einmal 40 Minuten lang und auch das nur rechnerisch, weil die Leistung nicht ausreicht, mit Strom versorgen. Um eine Mindestreserve für zwölf Tage vorzuhalten, bräuchte man mehr als 2000 solcher Kraftwerke. Es gibt dafür keine geeigneten Standorte und nicht nur der dafür notwendige Kapitalbedarf, sondern auch die damit verbundenen Umweltschäden wären immens. Dennoch könnte damit nur ein einziges herkömmliches Kraftwerk überflüssig gemacht werden, rechnen die Ingenieure von EIKE vor. Kein Wunder, dass die deutschen Treibhausgas-Emissionen – neben der Nuklearkatastrophe von Fukushima die wichtigste Begründung der »Energiewende« – neuerdings wieder deutlich steigen.

Auch den Propagandisten der »Energiewende« wird das nun langsam bewusst. Sie lenken daher die Aufmerksamkeit der verdutzten Stromkunden auf die theoretische Möglichkeit, überschüssigen Windstrom in Form von Wasserstoff oder Methan zu speichern und dann ins bestehende Gasnetz einzuleiten oder mithilfe von Gasturbinen wieder in Strom zurück zu verwandeln. Im ersten Fall ergäbe sich ein Gaspreis von bis zu 65,6 Cent je KWh (gegenüber etwa sieben Cent aktuell). Im zweiten Fall ergäbe sich ein Strompreis von bis zu 1,53 Euro/kWh. Wer soll das bezahlen? Wegen seines geringen Wirkungsgrades von nur 28,5 Prozent handelte es sich bei zuletzt genanntem Weg eher um Energievernichtung als um Energiespeicherung, bemerken die Ingenieure, obwohl sie wissen, dass Energie im physikalischen Sinn nicht vernichtet, sondern allenfalls in wertlose Abwärme verwandelt werden kann.

In den nächsten 30 Jahren werde es mit Sicherheit keinen bezahlbaren Weg großtechnischer Energiespeicherung geben, schließen Keil, Limburg und Reimer. Wer die Kernkraft nicht wolle, müsse deshalb zur ebenfalls ungeliebten Kohle zurückkehren. Allerdings werden gerade Kohlekraftwerke, die heute neben einigen auslaufenden Kernkraftwerken noch die Stabilität der Stromnetze garantieren, infolge des Vorrangs der Ökostrom-Einspeisung gemäß dem EEG zusehends unrentabel. Das bekommen als erste die kommunalen Stadtwerke zu spüren, die in den Zukunftsträumen der Grünen eigentlich die großen Stromkonzerne verdrängen sollten. Besonders stark betroffen sind die Kommunen an der Ruhr, die zusammen 20 Prozent der Aktien des RWE-Konzerns halten und die jährliche Dividende als feste Größe in ihre angespannten Haushalte eingeplant haben. Erstmals muss RWE in diesem Jahr seine Dividende wegen der sinkenden Rentabilität seiner Kohlekraftwerke halbieren.

Die fehlenden Speichermöglichkeiten, die Konzentration der Windkraftanlagen in Norddeutschland und die zufallsabhängige dezentrale Einspeisung von Solarstrom führen zu einer immer stärkeren Überlastung der überregionalen und lokalen Stromnetze. Häufige Not-An- und Abschaltungen von Anlagen oder auch Brände in Ortsnetz-Trafos sind die Folge. »Intelligente« Stromzähler bei den Verbrauchern und »intelligente« Stromnetze (Smart Grids) sollen dafür sorgen, dass große Stromverbraucher in Zukunft nur noch dann eingeschaltet werden können, wenn witterungsabhängig genügend Ökostrom zur Verfügung steht. Das Verhalten der Stromkunden soll also ferngesteuert werden. Wer an einem düsteren und windstillen Tag um elf Uhr vormittags seinen Elektroherd anschalten möchte, um sein Mittagsmahl zuzubereiten, hat eben Pech. Um überschüssigen Windstrom von der Küste nach Bayern zu leiten, planen zwei Netzbetreiber nun eine 800 Kilometer lange Höchstspannungstrasse mit bis zu 75 Meter hohen Masten. Die Bundeskanzlerin hat bereits durchblicken lassen, dass dieses Projekt gegen lokale Widerstände durchgezogen werden wird. Große Waldstücke werden gerodet werden. Viele Grundstücksbesitzer müssen mit Enteignung rechnen. Das ist aber nur der Anfang. Wird die »Energiewende« nicht gestoppt, wird die deutsche Landschaft bald kreuz und quer durch Hochspannungsleitungen zerstückelt und entstellt sein.

Der neue Bundeswirtschafts- und Energieminister Sigmar Gabriel hat nun, gedrängt durch wachsenden Unmut bei den Stromkunden, angekündigt, das EEG radikal reformieren zu wollen, um die dadurch losgetretene Kostenlawine zu bremsen. Doch das wird ihm nicht gelingen. Darin sind sich sowohl Günter Keil, Michael Limburg und Burkhard Reimer als auch Klaus Ermecke einig. Sie fordern die ersatzlose Abschaffung des EEG und schlagen eine Reihe von Übergangsmaßnahmen vor, um in der Energiepolitik zu retten, was noch zu retten ist

 Zuerst erschienen im Kopp Verlag hier

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11 Kommentare

  1. @ #10 G. Pesch

    Das haben (mir) in Bremerhaven schon lange die Spatzen erzählt … .

    Die Pleite war doch nun sehr leicht vorauszuberechnen. 25 000 MW Nennleistung = 5000 Windmühlen á 5000 kW. Fundament + Turm hat ungefähr 1000 t Masse. Verarbeitungspreis von Stahl in etwa 3€ pro kg. Umsatz somit für die 5000 simplen Stahlkonstruktionen 15 Mrd. Hört sich verlockend an, nur müssen da noch einmal 15 Millionen zusätzlich draufgeschraubt werden, was dann eine Gesamtinvestionssumme von schlappen 90 Mrd. € ausmacht.

    Das Geld muß aber bei den „Investoren“ vorhanden sein, 1/3 EK und 2/3 FK.

    Und weil das Geld nicht da ist sind die sicher geglaubten Aufträge nicht erteilt worden. Prokon läßt grüßen, denn professionelle Investoren wissen um den Unfug „Offshore-Windmühlen“. Oder hat irgendwer hier gelesen, daß Profis durch Prokon Geld verloren haben?

  2. Das Kartenhaus fällt zusammen…

    Bremerhavens Offshore-Flaute

    REUTERSNach dem Niedergang von Fischerei und Werftindustrie versuchte Bremerhaven den Neustart als Zentrum der Offshore-Industrie. Doch nun schlittert auch diese Branche in die Krise.

    Zu lesen auf SPON….

  3. An Öko-Irrsinn kaum zu überbieten:

    http://goo.gl/LDsUtq

    Die Diskussion über steigende Stromkosten für die Verbraucher zeigt, dass die Politik die Finanzierung der Energiewende neu regeln muss. Ein Altschulden- und Innovationsfonds könnte die Investitionskosten für erneuerbare Energien gerechter verteilen und so die Energiewende weiterfühern, sagt der frühere Bundesumweltminister und Direktor des Potsdamer Instituts for Advanced Sustainability (IASS) Klaus Töpfer. Gemeinsam mit Günther Bachmann (Nachhaltigkeitsrat), Holger Krawinkel (Verbraucherzentrale Bundesverband) und Alexander Müller (IASS) beschreibt er in diesem Debattenbeitrag, wie ein solcher Fonds aussehen könnte.

    ………

    „Wirtschaftswoche green“ das ist eine Anbiederung an den Zeitgeist, da kann man gar nicht so viel essen wie man kotzen möchte.

    Auszug aus dem Artikel:

    ….
    Die Energiewende ist erfolgreich

    Diesen technischen Durchbruch bezahlt der Stromverbraucher mit hohen Jahressummen, im Jahr 2013 mit ca. 21 Milliarden Euro und steht so für die praktische Markteinführung einer Innovation ein. Diese treibt Fortschritte in weiteren neuen Techniken voran – ergänzend zur Etatförderung der reinen Forschung. Strom aus erneuerbaren Quellen ist gegenüber Strom aus neuen fossilen Rohstoffen wettbewerbsfähig und er ist viel umweltfreundlicher als diese.

    Dennoch gibt es in diesem System gravierende Probleme und unsinnige Wirkungen. Die Stromrechnung ist durch die Erneuerbaren Energien künstlich aufgebläht. Viele Industrie-Ausnahmen von der Umlage sind nicht glaubwürdig und gehen über die berechtigten Interessen exportabhängiger und energieintensiver Unternehmen hinaus.

    Die kumulierten Umlagekosten werden entgegen ihres Innovationscharakters den Stromverbrauchern angelastet und nicht wie bei anderen Infrastrukturinvestitionen über die gesamte Nutzungszeit vom Staat getragen. Die Stromrechnungen sagen nicht die Wahrheit über die mittlerweile erreichte Kostendegression bei den Erneuerbaren Energien.

    Wir ernten die Früchte nicht und blockieren obendrein die Erneuerung des Stromsystems. Die einstweilen noch erforderliche, klimafreundliche konventionelle Stromerzeugung ist nicht finanzierbar.
    …..

    Wer so einem ideologischem Irrsinn eine Plattform bietet, sollte das Wort „Wirtschaft…“ schleunigst aus seinem Namen entfernen!!

  4. #4: Dirk Weißenborn sagt:
    am Samstag, 15.02.2014, 19:51
    #2 Hallo Herr Pesch,

    ich habe mich einmal unter dem von Ihnen angegebenen Link umgesehen – auch Ihre anschauliche Präsentation.

    Ich komme jedoch zu dem Ergebnis, dass die dortigen BI’s trotz vielerlei sachlich richtiger Ansätze, besonders im Naturschutz, letztlich nicht mehr als „Nimby’s“ sind. Wie war denn die Resonanz auf die Kernaussage Ihrer Präsentation, Herr Pesch?

    Wer nur die Positionierung von Windkraftanlagen an bestimmten ökologisch sensiblen Standorten verhindern will, hat nichts von der mangelnden Leistungsfähigkeit und Kostentreiberei der Windkraftanlagen verstanden.

    Wer die Landschaft wirklich schützen will, der sollte sich in taktischer Hinsicht an der Anti-Atomkraft-Bewegung orientieren. Die attackieren jede Anlage – gleichgültig wo die steht.

    mit freundlichen Grüssen

    D. Weißenborn
    Antwort:

    In der Tat, diese Leute (wie auch fast alle anderen) müssen sensibilisiert werden, dass jedes Windrad, egal wo, reine Geldverschwendung und eine Illusion einer „Energiewende“ ist. Meine Präsentation zielt auch in diese Richtung, nur muss man diplomatisch an die Sache heran gehen. Ökologie hat inzwischen den Rang einer Volksreligion, und da fällt es vielen schwer so blasphemische Positionen wie eine grundsätzlich Infragestellung der „Energiewende“ einzunehmen.

  5. @Redaktion EIKE
    … Gaspreis von bis zu 65,6 Cent je KWh (gegenüber etwa sieben Cent aktuell). Im zweiten Fall ergäbe sich ein Strompreis von bis zu 1,53 Euro/kWh …
    Bei Wind und Sonne als Einsatzenergie, Wegfall von Einspeisevorrang und Preisbildung am freien Markt? Könnt Ihr Eure Gas-/Strompreisbildung bitte herleiten?
    Gruß
    Arno

  6. Liebe CO2 – Freunde,
    meine beiden Schwestern haben gerade die Rechnungen für den „Klimawandel“ erhalten. Die eine zahlt etwa 750 € mehr an Gas (Gaswarmwasserheizung) für ihr Haus, ca. 1/3 der Kosten trägt ein Mieter.
    Die zweite ist mit 570 € dabei. Sie beheizt zwei Etagen mit Elektrospeicheröfen. Wobei mir immer noch nicht klar ist, warum diese Form der Heizung so viel teurer geworden ist. Dabei spricht man immer, wie auch hier bei EIKE dargestellt, von Energiespeicherung.
    Dabei kann ich mich noch erinnern, dass meine Eltern damit geworben wurden, dass man nachts den überflüssigen Strom in Elektrospeicheröfen sinnvoll speichern könnte, damit man die Kraftwerke nicht herunterfahren müsste.
    Das Problem bei der ganzen Energiewende scheint mir zu sein, dass größtenteils bei den verantwortlichen Politikern der naturwissenschaftliche Sachverstand fehlt oder aber die klaren Denkstrukturen durch Ideologien behindert werden.
    Viele Grüße
    Peter

  7. #2 Hallo Herr Pesch,

    ich habe mich einmal unter dem von Ihnen angegebenen Link umgesehen – auch Ihre anschauliche Präsentation.

    Ich komme jedoch zu dem Ergebnis, dass die dortigen BI’s trotz vielerlei sachlich richtiger Ansätze, besonders im Naturschutz, letztlich nicht mehr als „Nimby’s“ sind. Wie war denn die Resonanz auf die Kernaussage Ihrer Präsentation, Herr Pesch?

    Wer nur die Positionierung von Windkraftanlagen an bestimmten ökologisch sensiblen Standorten verhindern will, hat nichts von der mangelnden Leistungsfähigkeit und Kostentreiberei der Windkraftanlagen verstanden.

    Wer die Landschaft wirklich schützen will, der sollte sich in taktischer Hinsicht an der Anti-Atomkraft-Bewegung orientieren. Die attackieren jede Anlage – gleichgültig wo die steht.

    mit freundlichen Grüssen

    D. Weißenborn

  8. Anstatt über Energiespeicherung zu schreiben sollte man vielleicht der Bevölkerung folgendes erklären: Energie in der Form von elektrischen Strom ist unmöglich zu halten. Auch alle Typen und Formen verschiedener Akkumulatoren halten nicht den Strom sondern überführen seine Energie bei geeigneten Stoffen in ein energiereicheren Zustand der bei der Entladung wieder zum sg. Gleichstrom wird. Man braucht also immer ein Umwandlungsprozess, der die elektrische Energie in eine andere Energieform, möglichst mit wenig Verlust, überführen kann, haben. Das bislang bekannteste und wirtschaftlichste scheint die Umwandlung in potenziale Energie zB. des Wassers. Dazu braucht man geeigneten Terrain der Höhenunterschied von mehrere hundert Metern bietet. So was ist aber BRD sehr selten der Fall und die vorhandene Möglichkeiten sind schon vor der sg. Energiewende genutzt für regionale Bedarf an el. Strom in täglichen Verbrauchverlauf. Aus diesen einfachen Grund kann die Energiewende nicht gelingen. Sie führt nicht ins NICHTS sondern in eine Pleite die noch mit eine internationale Schande gewürzt wird.
    MfG

  9. In diesem Zusammenhang habe ich der lokalen BI gegen den weiteren Windradausbau – 10 ha Wald sollen fallen! – eine kleine Präsentation erstellt. Die Windstromillusion. In dem Zusammenhang exemplarisch für die gesamte „Energiewende“…
    http://goo.gl/QNss4f

  10. Eine sehr schöne Zusammenfassung und Erläuterung von Edgar Gärtner.
    So eine Zusammenfassung wünschte ich mir auch gerne beim Auftritt des Energieexperten Rat der AfD (Energieexperten Gruppensprecher). Klar und Deutlich das Problem der Energie-Wende-Politik der deutschen Ethik-Diktat-Politik auf den Punkt gebracht. (Vielleicht sollte man mal Edgar Gärtner fragen, ob er diesen Job des Energiegruppensprecher bei der AfD übernehmen möchte…)
    Klar ist fast alles technisch möglich. Aber es MUSS IMMER AUCH BEZAHLBAR SEIN. Nicht nur bei der Anschaffung, sondern auch im Unterhalt!
    Die Energiewende ist der größte Volkswirtschaftlichste Schwachsinn, was jemals eine Politik zustande gebracht hat. Weder der technische Verstand, noch die wirtschaftliche Vernunft würde einen Volkswirt und technischen Betriebswirt dazu raten, sich auf ein Erneuerbares Energieversorgungsnetz einzulassen. Aus dem einfachen Grund, weil diese Stromgewinnung und Versorgung unzuverlässig und unkalkulierbar ist und bleibt. Ein Techniker und Betriebswirt braucht zuverlässige und berechenbare Werte. Ein Erneuerbares Energieerzeugungsnetz kann diese WERTE NICHT liefern!
    Nicht nur in der Energiepolitik hat diese Merkel-Union ihre Werte verraten, sondern in allen anderen Politikfeldern ebenso!

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