Energie für Jahrhunderte: Sind Methanhydrate die Energiequelle der Zukunft?

Die US-amerikanische Energy Information Administration EIA schätzt, dass Methanhydrate mehr Kohlenstoff enthalten als alle auf der Erde verfügbaren fossilen Treibstoffe zusammen. Sie könnten 10.000 bis 100.000 Billionen (trillions) Kubikfuß Erdgas enthalten.

Zwar steht derzeit Schiefergas im Scheinwerferlicht. Aber es gibt eine andere, weniger bekannte Substanz mit dem Potential, sogar noch größere Mengen Erdgas zu enthalten: Methanhydrate.

Hydrate bestehen aus einer gitterartigen Struktur gefrorener Wassermoleküle und Methan. An der Oberfläche sehen sie wie ein ganz normaler Eisklumpen aus. Aber wenn man ein Streichholz daran hält, brennen sie – ein sichtbares Zeichen der Freisetzung von Methan.

„Viele Geowissenschaftler sind von den Hydraten fasziniert, weil es zu merkwürdig ist, dass man Methan nehmen kann, Wasser hinzufügt und als Ergebnis etwas erhält, das ein so konzentrierter Energiespeicher ist“, sagte Peter Flemings, Mitglied des Methane Hydrate Advisory Committee im Energieministerium und Professor der Geowissenschaften an der University of Austin (Texas).

Hydrate bilden sich, wenn sich Methan und Wasser bei niedrigen Temperaturen in einer Umgebung mit relativ hohem Druck verbinden. Allgemein findet man sie in arktischen Gebieten oder in den Sedimenten in tiefem Wasser entlang der Kontinentalschelfe.

Die EIA schätzt, dass Hydrate mehr Kohlenstoff enthalten als alle auf der Erde verfügbaren fossilen Treibstoffe zusammen. Sie könnten 10.000 bis 100.000 Billionen (trillions) Kubikfuß Erdgas enthalten. Zum Vergleich, die Administration, die als der unabhängige statistische Arm des Energieministeriums [DOE = Department of Energy] fungiert, hat im Jahr 2013 gesagt, dass es etwas über 7000 Billionen (trillions) Kubikfuß technisch abbaubaren Schiefergases weltweit gibt.

All dieses Potential geht bei der Administration nicht verloren. DOE hat seit den achtziger Jahren Forschungen bzgl. der Methanhydrate durchgeführt. Im November hat es verkündet, dass es 5 Millionen Dollar in Forschungsprojekte bzgl. der Hydrate zu stecken gedenke. Damit soll das Potential dieser Energiequelle erforscht werden und wie man sie ausbeuten kann.

„Wir wissen, dass Methanhydrate als zukünftige Energiequelle ein gewaltiges Potential haben”, sagte Ray Boswell, der Programmdirektor für Methanhydrate am National Energy Technology Lab des Ministeriums. „Wir sind über die Frage, ob es diese Substanz wirklich gibt und auch verfügbar ist, längst hinaus. Jetzt arbeiten wir wirklich hart daran herauszufinden, wie viel man davon in einen Zustand bringen kann, den wir realistisch als Teil unserer zukünftigen Energiereserven ansehen können. Da wollen wir hin“.

Gefragt, ob Methanhydrate eine Rolle spielen werden bei der Planung der Energiestrategie seitens des Präsidenten, erwiderte Boswell: „Ja, absolut…“

Man erwarte jetzt aber nicht, dass die Gaserzeugung aus Methanhydraten in den USA schon in nächster Zukunft beginnt. Solange Schiefergas so billig und reichlich verfügbar ist, gibt es keine wirklichen Anreize, die Methan-Technologie zu kommerzialisieren.

„Unter dem Strich ist derzeit die Gewinnung von Erdgas aus den Hydraten noch viel teurer als Schiefergas oder andere, konventionelle Methoden”, sagte Flemings.

Aber die Kosten der Extrahierung von Schiefergas sind während des letzten Jahrzehnts dramatisch gefallen, und das könnte auch hinsichtlich der Technologie der Fall sein, die nötig ist, Gas aus den Hydraten zu extrahieren. Falls dieser Tag kommt, wird eine Flutwelle fossiler Treibstoffe über die amerikanische Energielandschaft hereinbrechen.

Link: http://www.thegwpf.org/energy-centuries-methane-hydrate-energy-source-future/

Übersetzt von Chris Frey EIKE

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28 Kommentare

  1. „Und was macht die deutsche Politik…die realisiert weiterhin die ideologische grüne Energiewelt von Wind-Sonnen- und Güllekraft auf Basis eines EEG-Energiewende Zwangsgesetz. Diese Energiewende wird Mangel und Armut bringen und Wohlstand vernichten.
    Kohlenstoff basierende Energieträger + die Kraft des Kern stehen für eine moderne und fortschrittliche Wohlstandsgesellschaft. Davon will diese deutsche grünideologisierte Sozialistenpolitik in Deutschland immer weniger wissen und haben!“ na wenn fuer dich wohlstand das wichtigste ist, geht es uns etwa schlecht? ich sage gerne, stillstand ist nicht immer rückschritt… wir haben bereits soviel, dass ein gleichstellen der welt auf deutschen standart, 2,5 erdenressourcen benötigen würde… wie kann man da von noch mehr wohlstand reden?! genauso schlau wie die ökonomen, nach denen ja wohl auch grenzenloses wachstum auf dieser kugel mit begrenztem raum möglich ist -.- bin ICH etwa der, der in physik und mathe nicht aufgepasst hat?!

  2. #26: Wolfgang Rasim sagt:

    am Dienstag, 07.01.2014, 00:44

    #21 bis 25

    Sehr geehrte Diskutanten (das Wort Foristen finde ich abscheulich),

    es ist doch müßig, über die Entstehung des Methanhydrats (MH) zu diskutieren, bekannt ist seit langem, dass dieses auf und unter den Meeresböden existierende MH nicht biologischen Ursprungs sein kann.
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    Haben sie dazu nähere Informationen? Immerhin sind auch die Öllagerstädten im Golf von Menxiko (auch?) biologischen Urspruungs.

  3. #21 bis 25

    Sehr geehrte Diskutanten (das Wort Foristen finde ich abscheulich),

    es ist doch müßig, über die Entstehung des Methanhydrats (MH) zu diskutieren, bekannt ist seit langem, dass dieses auf und unter den Meeresböden existierende MH nicht biologischen Ursprungs sein kann.
    Es ist jedoch sehr gut, dass Herr Frey diese Übersetzung lieferte und uns dieses Thema wieder in Erinnerung ruft.

    MH ist eine alte Geschichte, im vorigen Jahrhundert haben bereits Fischer im Schwarzen Meer und anderenorts diese sich schnell auflösenden „Eisklumpen“ im Netz gehabt, es wurde in Veröffentlichungen in den 1990er Jahren auch „brennendes Eis“ genannt. Bereits auf der EXPO 2000 in Hannover habe ich gezielt gesucht und im Energie- Pavillon eine Dokumentation dazu gesehen, in der Schätzungen sogar vom 2- (oder 3 ?)- fachen Energiegehalt gegenüber allen anderen fossilen Energieträger ausgehen!
    Prof. Suess hielt einige Jahre später dazu in Dresden einen Vortrag, wo er schätzte, dass Japan in ca. 10 Jahren mit der Nutzung des MH beginnen würde. Tatsächlich war 2013 zu lesen, dass dort ein erstes Schiff als Pilotprojekt zur Gewinnung dieses Energieträgers in Dienst gestellt wird.
    Bekannt sind jedoch gravierende Probleme einer evtl. großtechnischen Gewinnung, da Seebeben o. ä. ausgelöst werden könnten. Auch die Bermuda- Dreieck- Schiffs- und Flugzeugkatastrophen sind sehr wahrscheinlich auf MH- Ausbrüche (Auftrieb im Wasser sinkt erheblich und Sauerstoffmangel in der Luft) zurückzuführen.
    Leider werden wir bei Nutzung des MH bestenfalls durch nicht weiter steigende Preise fossiler Energieträger davon profitieren können.

    Aber das haben wir auch gar nicht nötig, denn der neue Staatssekretär Rainer Baake in Gabriels Ministerium behauptete ja: „Der erste Hauptsatz der Energiewende lautet: Im Mittelpunkt stehen Wind und Solar.“ (Solar wird dann evtl. als neues Substantiv in den Duden aufgenommen). Weiterhin behauptete er: „In der Regel weht der Wind dann, wenn die Sonne nicht scheint und umgekehrt“ Zitat Ende.
    Alles und noch weitere Märchen zur Energiewende nachzulesen in der A 5- Broschüre von Agora „12 Thesen zur Energiewende“ von 11/2012 bzw. 02/13.

    Also, was solls, ist doch alles i. O., unsere Kanzlerin wirds schon richten, auch wenn sie el Leistung und Arbeit nicht richtig unterscheiden kann.

  4. #23 F.Ketterer,

    Hallo Herr Ketterer,

    ja, sicher sind wir nicht immer einer Meinung. Gerade deshalb bedanke ich mich an dieser Stelle ganz herzlich für Ihre anerkennenden Worte!

    Ein wenig mehr Demut vor der Komplexität der gesamten Natur und auch des Menschen täte uns hier sicher gut. Sicher kann man in der Sache hart argumentieren, insbesondere wenn man mit der jeweiligen Materie etwas vertrauter ist.

    Andererseits ist auch hier ab und zu etwas „Pharisäertum“ bei manchen zu bemerken. Niemand sollte ein Fachgebiet ausschließlich als das seinige/ihrige in der Art „Ich bin die Physik“ betrachten, gleichgültig wie qualifiziert er in dem Bereich ist.

    Mir selbst kam beim Verfassen der vorherigen Kommentare in den Sinn, dass weder ich noch irgendein anderer Mensch die beschriebenen Vorgänge der Erdöl- und Erdgasgenese und Migration in der Tiefe jemals komplett „live“ beobachtet hat. Schon der Faktor Zeit ist für uns nicht wirklich reproduzierbar.

    Erhalten wir uns auch etwas Gelassenheit in 2014 hinsichtlich der Auseinandersetzung. Bei den politisch-ökonomisch-gesellschaftlichen Streitfeldern fällt das naturgemäß jedoch etwas schwerer.

    In diesem Sinne sage ich: Freuen wir uns auf weitere qualitativ gute Dispute und Kommentare zu allen hier relevanten Themen und erkennen wir an, dass wir nicht Gott sind.

    mit freundlichen Grüssen

    Dirk Weißenborn

  5. @ Herren Pesch und Weißenborn zum Thema Methanentstehung

    Ob der Pups einer Kuh, oder Faulprodukt von Biomasse, oder Entstehung in geeigneten Ozeantiefen wie auch immer, spielt eigentlich keine Rolle. Es ist das Produkt chemischer Reaktionen unter der Voraussetzung des Vorhandenseins der erforderlichen Grundstoffe und Temperatur. So läuft das doch in der gesamten Natur – auch in den Weiten des All’s.

    Übrigens: Langkettige, stabile Kohlenstoffverbindungen hat man auch schon in Meteoriten in Form einer teerartigen Masse gefunden. Es ist nur noch keiner auf die Idee gekommen den Heizwert dieser Fundstücke zu testen. 😉
    Biologische Grundvoraussetzungen der Alarmisten halte ich für sehr gewagt. Alles was sich bewegt und/oder verändert ist ein chemischer Prozess in Verbindung mit Energie.

    mfg

  6. Herr Weißenborn,
    auch wenn ich nicht immer Ihrer Meinung bin, so sind Ihre Beiträge sehr interessant und sbustanzreich. Danke für Ihren Kommentar zu bioge/abiogen.

    MfG

  7. #20 Holger Narrog,

    Herr Narrog, vielen Dank für Ihre anerkennenden Worte!

    Bezüglich der Stabilität höherer Kohlenwasserstoffe haben Sie in gewisser Weise den Inhalt meines Kommentars #20 schon vorweggenommen. Ich stimme zu.

    Zu Ihrer Frage nach einem Beleg bzw. einer Quelle
    bezüglich der Herkunft von Rotliegend-Erdgasen in NW-Deutschland und dem südlichen Nordseegebiet- die leider keineswegs nur Methan enthalten – habe ich Ihnen einen Link angefügt:

    http://tinyurl.com/kxqz9oj

    Gleich in der Anfangszusammenfassung finden Sie den Verweis auf das Oberkarbon (zumindest Westphal A und B) als Muttergestein von Rotliegend-Erdgasen.

    Die faktische Ausbildung von Lagerstätten im Hangenden, also in unserem Fall den Sandsteinen des (Ober-)Rotliegend ist allerdings noch von zahlreiche nanderen Faktoren abhängig.

    mit freundlichen Grüssen

    Dirk Weißenborn

  8. #19 Gerald Pesch,

    Hallo Herr Pesch,

    ja, zahlreiche „grüne Schlümpfe“ wissen gar nicht, dass die Peak-Oil Hypothese – die sich ohnehin nur auf konventionelle Erdölvorkommen bezog – aus Kreisen des „Big Oil“ selbst stammt. Sie labern also den Mist nach und bedienen damit sowohl die Interessen der Kohlenwasserstoffindustrie als auch die der „Erneuerbaren“.

    Sie sind mit Blindheit geschlagen.

    Zur abiotischen Erdölentstehung:

    Jede Erdölentstehung ist in den späteren Phasen „abiotisch“. Druck und Temperatur, gesteuert von Versenkungstiefe und geothermischem Gradienten, übernehmen die Hauptrollen bei der Bildung der zahlreichen Substanzen, aus denen Erdöle sich zusammensetzen.

    Sie meinen dagegen wahrscheinlich eher die Hypothese, Erdöl wäre ein Produkt des dem Mantel entweichenden Methangases (welches letztlich sogar kosmischen Ursprungs aus der Bildungszeit des Erdkörpers sein kann).

    Nun sind Prozesse z.B. der Radikalbildung und der Polymerisation, welche in der Generierung höherer und langkettigerer Kohlenwasserstoffe münden, durchaus denkbar. Diese würden jedoch hauptsächlich nur im Bereich des sogenannten „Erdölfensters“ bei Temperaturen zwischen 60 und 120°C (das entspricht bei durchschnittlichem Temperaturverlauf 2000 bis 4000m Teufe) zur längerfristig stabilen Bildung höherer und langkettigerer Kohhlenwasserstoffe führen können.

    In diesen Lagerstätten werden jedoch zur Zeit noch genügend Indikatoren (siehe meinen vorherigen Kommentar) gefunden, die auf eine Entstehung aus einstmals lebenden, vor allem marinen Organismen hindeuten.

    Das schließt eben jedoch nicht aus, dass mantelbürtiges „Ur-Methan“ (welches zu keiner Zeit Bestandteil biologischer Kreisläufe war) an manchen Stellen zusätzlich mit in die Erdöllagerstätten mit eingeflossen ist. Tiefreichenden Bruchsysteme unter kohlenwasserstoffführenden Sedimentbecken sind nichts Ungewöhnliches.

    In diesem Zusammenhang möchte ich darauf verweisen, dass OXBURGH, O’NIONS, et. al. schon 1986 einen signifikanten Anteil von eindeutig mantelbürtigem Helium 3 in den Erdölgasen und Erdgasen nahe des Grabens zwischen Schottland und Norwegen festgestellt hatten – je näher am Graben, desto höher der 3He-Anteil im Gesamthelium. Das leichtere Heliumisotop stammt eindeutig aus dem Mantel. Es stellt quasi „Urmaterie“ dar.

    Wenn nun Helium aus dem Mantel in Kohlenwasserstofflagerstätten der Erdkruste nachgewiesen werden konnte, kann der gleichzeitige Zustrom von Methan aus dem Mantel keineswegs ausgeschlossen werden.

    Ich glaube, ich muss mich mit den Thesen des Herrn Kutcherov auch noch näher befassen. Es ist ein interessantes Feld.

    mfG

    Dirk Weißenborn

  9. Kommentar 18 Dirk Weißenborn

    Das war ein grossartiger Kommentar. Haben Sie Quellen für die Aussagen, dass die norddeutschen Erdgasvorkommen aus den darunterliegenden Kohleflözen stammen?

    Ich bin gleichfalls kein Geologe. Als ich im Nahen Osten lebte, hatte ich Nachbarn die sich als Geologen mit der Erdöl-/Gassuche beschäftigten. Gem. deren Aussagen…

    können sich höhere Kohlenwasserstoffe sehr wohl in tieferen Schichten der Erde bilden. Allerdings zerfallen diese wiederum aufgrund der Temperaturen und des Drucks. (Bei der Azethylenherstellung hatte man früher C2H2 im Lichtbogen erzeugt und dieses dann sofort abgeschreckt – eigene Erkenntnis) Methan ist sehr stabil und kann deshalb unter den Bedingungen tieferer Schichten der Erde überleben.

    Es ist sehr wohl denkbar, dass ein Teil des Methans nicht biologischer Herkunft ist. Bei höheren Kohlenwasserstoffen ist dies unwarscheinlich.

  10. #18: Dirk Weißenborn sagt:
    am Samstag, 04.01.2014, 19:56
    Antwort;
    Ich bin kein Geologe, und in diesem Bereich nur ein interessierter Laie. Von daher kann ich mich nur an die überprüfbaren Fakten halten, und dabei gilt vor allem für das Methan, das in großen Mengen auf Titan vorkommt, so das hierfür eine ausschließliche biogene Herkunft ausgeschlossen werden muss. In Sachen Erdöl kommt mir die Argumentation der „peak oil“ Fraktion so vor, dass man nur das zugibt (Methan abiotisch, die restlichen Kohlenwasserstoffe aber nicht…), was sich absolut nicht abstreiten lässt. In den 70.er Jahren galt Methan als „fossiler“ Energieträger, genau so wie Erdöl. Aus dieser Erfahrung heraus halte die Aussagen zur Erdölentstehung von Prof. Kutscherov für glaubhaft. Dass im Bewusstsein der Bevölkerung aber weiter die Ansicht kolportiert wird, es handele sich beim Erdöl um ein gefährlich knappes Gut, kommt sowohl der Ölindustrie (Kunde akzeptiert hohe Preise), als auch der Öko-Industrie (Kunde zahlt deftige Ökozulagen) sehr entgegen. Von daher begeht Deutschland wirtschaftlich Selbstmord, wenn man weiter auf teure „Erneuerbare“ setzt, während die Konkurrenz die reichlich vorhandenen und weitaus billigeren Kohlenwasserstoffe, sowie die Kernkraft, für sich nutzen.

  11. #14 Gerald Pesch,

    Hallo Herr Pesch,

    „Das Ökomärchen vom kurz bevorstehenden Ende der Kohlenwasserstoffe ist politische Propaganda zur Durchsetzung der „Energiewende“. Aber so lange die grünen Schlümpfe es glauben, geht der Irrsinn hier zu Lande wohl munter weiter….“

    Da gebe ich Ihnen hundertprozentig recht, insbesondere, da uns in der letzten Zeit immer mehr Nachrichten erreichen, deren Aussage sich in Richtung ausweitender statischer Reichweiten bei den Kohlenwasserstoffen bewegt.

    Die „Denker“ hinter den „grünen Schlümpfen“ fürchten die Kohlenwasserstoffe. Daher werfen sie auch gern mit unsachlichem, dämlichen Dreck, wie z.B. die „Fracking-Debatte“ offenbart.

    „Vergessen Sie die Geschichte vom biogenen Methan. Auf Titan gibt es ganze Ozeane aus flüssigem Methan, damit ist die Theorie der biogenen Entstehung der Kohlenwasserstoffe vom Tisch.“

    Bei diesem Zitat muss ich Ihnen jedoch ein wenig widersprechen bzw. auch korrigierend klarstellen.

    Dass Methan im ganzen Kosmos anzutreffen ist, können die entsprechenden Spezialisten nachweisen. Wenn ich mich recht erinnere, sogar im interstellaren Raum.

    Auf den Körper „Erde“ bezogen, können Sie daraus jedoch nicht ableiten, das Methan ausschließlich abiotischer, bzw. anorganischer Entstehung bzw. Herkunft ist!

    Vielleicht ist die strenge Unterscheidung zwischen biogen und abiogen im kosmischen Maßstab auch gar nicht sinnvoll.

    Zahlreiche Befunde (isotopen-)geochemischer und strukturgeologsicher Art deuten auf einen starken Einfluss organischen Lebens auf die Ansammlung von Kohlenwasserstofflagerstätten der verschiednen Art (Erdöl, Erdgas, Kohle, Methanhydrate) hin. Nehmen Sie nur die Rotliegend-Erdgaslagerstätten Norddeutschlands, deren Herkunft aus tiefliegenden Oberkarbon-Steinkohleflözen nachgewiesen ist!

    In diesem Zusammenhang muss auch Ihre Verwendung des Begriffs „Entstehung“ kritisch hinterfragt werden.

    Meinen Sie damit nun „Entstehung“ oder „genetische Herkunft“, oder beides?

    Für die Bildung von Kohle muss u.a. ein ausgedehnter Wald entweder in Küstennähe oder in einer innermontanen Senke ausreichend lange Zeit vorhanden sein. Bei den Inkohlungsprozessen entweichen Gase, u.a. Methan, dessen isotopische Signatur sich im Laufe der Zeit in positive Richtung ändern. Zahlreiche Fossilienfunde in Kohlen belegen zusätzlich die biogene Herkunft, z.B. Wurzelbodenhorizonte oder auch Schuppen von Siegelbäumen.

    In Erdöl sind Reste von Porphyrinringen gefunden worden. Vanadium, welches bei manchen marinen Organismen anstelle von Eisen im Zentrum eines Moleküls zum Sauerstofftransport analog unseres Hämoglobins vorkommt (z.B. bei Seescheiden), ist angereichert in zahlreichen Erdölen zu finden. Aus manchen wird es quasi als Beiprodukt sogar gewonnen. Bei 1% Anteil kann das lohnend sein.

    Bei Erdgas (Methan) würde ich jedoch eine abiogene Genese nicht von vornherein verwerfen wollen. Im Erdmantel kommt es wohl vor, bzw. bildet sich dort neu. Auch sein Delta C13/C12-Verhältnis liegt höher als das aller anderen Erdgase, deren Herkunft eindeutig auf Kohle und Erdöl zurückzuführen ist.

    Denken wir ein wenig weiter, so kann es Kohlenstoff in „Methan-Verbindung“ schon seit Anbeginn der Erde gegeben haben – sogar sehr wahrscheinlich. Im Zuge der späteren Entwicklung hat sich das Leben quasi „immer“ mehr davon angeeignet – assimliert – und gibt dieses Methan als Abbauprodukt unter anaeroben, thermischen Bedingungen sowie Bedingungen des oberflächennahen bakteriellen Abbaus wieder frei (denken wir an Moorgase).

    Ein gewisser Stoffstrom an Methan aus dem Erdmantel könnte hinzutreten.

    Aber wenn man sich die Karte der bekannten bzw. vermuteten Methanhydratvorkommen im obigen Beitrag ansieht, kommt man schnell zu der Schlussfolgerung, dass vor allem Schelfbereiche, bzw. Kontinentalabhänge, sowohl an aktiven (Subduktionszonen, z.B. Japan) als auch an inaktiven Kontinenträndern (z.B. Antlantikküste der USA) „methanhydrathöffig sind.

    In diesen Bereichen finden wir u.a. eine höhere Zufuhr von festländischem organischen Detritus.

    Dagegen fehlen, Hinweise auf Methanhydrate in weiten Teilen der Ozeanbecken, erst recht in der Nähe der Riftzonen (z.B. mittelatlantischer Rücken) In den letzteren Bereichen fehlen die Bildungsvorraussetzungen, insgesamt sowohl was das organische Angebot als auch die Temperaturen betrifft.

    Gerade weil ich die Hypothese des „Mantelmethans“ nicht von vornherein ins Reich der Fabel verweisen will, würden mich Isotopiewerte des Kohlenstoffs in den Methanhydraten wirklich interessieren. Bis heute habe ich aber noch keine Werte gefunden – was nicht heißt, dass nicht schon irgendwo welche vorliegen.

    Ihre Kommentare lese ich übrigens sehr gern, Herr Pesch!

    mit freundlichen Grüssen

    Dirk Weißenborn

  12. #7 Kurt Laburda,

    Klasse!

    Herr Gabriel wird auch gar nicht die Zeit haben, sich mit neuen Erkenntnissen zu beschäftigen. Die Energiewende lastet ihn ohnehin schon aus.

    Übrigens gilt auch für Ihn:

    Gleichgültig wie gut oder schlecht seine Arbeit sein wird – in jedem Fall kann er sich nach dieser Legislaturperiode im Amt des Wirtschafts- und Energieministers beruhigt zurücklehnen und aufs Altenteil setzen.

    Oder Gerhard Schröder ins russische „Gasreich“ nachfolgen.

    mfG

    Dirk Weißenborn

  13. #12 Agrosus,

    „Besonders was den chemischen Pflanzenschutz angeht ist bei Mais der Aufwand im vergleich zu anderen Feldfrüchten eher gering. Mais benötigt in der Regel eine Herbizidmaßnahme und das wars.“

    Damit wären wir wohl beim Glyphosat und seinem Metabolit. In den Oberflächengewässern der Uckermark wurden bis zu 12000fache Grenzwertüberschreitungen (wahrscheinlich mit den Werten der in diesem Fall nicht greifenden Trinkwasserverordnung verglichen) nachgewiesen.

    Sie haben recht, Pestizide werden beim Mais nicht eingesetzt. Wie sieht es jedoch mit der Vielfalt des Bodenlebens auf einer jahrelang mit Mais bebauten Fläche aus?

    mfG

    Dirk Weißenborn

  14. #4 Lutz Niemann,

    Hallo Herr Niemann,

    Sie schreiben:

    „Wer hat das Zustandsdiagramm von Methanhydrat parat? Stabil ist das Methanhydrat nur unter dem hohen Druck am Meeresboden und bei tiefer Temperatur. Wenn es herauf geholt wird, lassen sich diese Zustandsgrößen nicht erhalten. Daher wird das ganze riesig teuer.“

    Nimeand wird bestreiten wollen, dass Methanhydratgewinnung in (groß)technischer Hinsicht Neuland darstellt. Somit sind auch die Kosten noch überhaupt nicht abschätzbar.

    Sie haben recht. Methanhydrate sind nur unter den spezifischen Bedingungen ihrer Lagerstätten stabil.

    Ihren Worten entnehme ich, dass Sie dabei nur an eine Förderung des Methanhydrates „Im Ganzen“ – also einschließlich Wasser und Sediment – denken.

    Denkbar wäre jedoch auch eine Gewinnung mit Hilfe von erwärmtem Gas oder auch Flüssigkeit „in situ“. Ein solches Medium könnte über einen Rohrstrang in die Lagerstätte eingebracht werden, und Methangas mobilisieren. Über einen anderen Rohrstrang in der Nähe, eventuell auch beide Stränge in einem Stück kombiniert, könnte das Methangas zur Plattform auf der Meeresoberfläche aufsteigen und dort zu Flüssiggas komprimiert werden.

    Zur Erwärmung der Lagerstätte könnte wahrscheinlich mitgefördertes Wasser aus dem Methanhydrat genutzt werden.

    Ich vermute jedoch, dass zumindest Deutschland nichts Konkretes zur Möglichkeit der Nutzung von Methanhydraten besteuern wird. Hier ist man eben auf „Energiewende“ programmiert.

    mfG

    Dirk Weißenborn

  15. #10: Rüdiger Kuth sagt:

    am Freitag, 03.01.2014, 08:01

    Wo kommt das Methan in den Tiefen denn her? Handelt es sich um ein zusammengeballtes Zersetzungsprodukt abgestorbener Biomasse? Dann wäre es doch ein „nachwachsender“ Rohstoff mit CO2-neutraler Bilanz – und alles wird gut!!

    Antwort:

    Vergessen Sie die Geschichte vom biogenen Methan. Auf Titan gibt es ganze Ozeane aus flüssigem Methan, damit ist die Theorie der biogenen Entstehung der Kohlenwasserstoffe vom Tisch. Das Ökomärchen vom kurz bevorstehenden Ende der Kohlenwasserstoffe ist politische Propaganda zur Durchsetzung der „Energiewende“. Aber so lange die grünen Schlümpfe es glauben, geht der Irrsinn hier zu Lande wohl munter weiter….

  16. An Dr. Paul:Ich muß hier einmal mit einem Vorurteil aufräumen das mit Hilfe des ökosozialistischen Medienmeinungskartells ständig in die Hirne ihrer unkritischen Konsumenten gehämmert wird. Mais an sich ist nicht pauschal eine Umweltkatastrophe, man muß hier schon etwas differenzierter die Sache betrachten. Besonders was den chemischen Pflanzenschutz angeht ist bei Mais der Aufwand im vergleich zu anderen Feldfrüchten eher gering. Mais benötigt in der Regel eine Herbizidmaßnahme und das wars.

  17. #12: Verehrter Agrosus, der Maisanbau in Deutschland, nicht einmal für Viehfutter ist wirklich eine Katastrophe, die die Landschaft erheblich verändert hat.
    Das mit dem deutlichen Rückgang des Niederwilds werden Sie kennen, weil nahezu jeder Bauer heute auch ein Jäger ist (Pacht), bringt ja auch wieder ein paar Dollar.
    Ist das nicht eine Schande für die Natur?
    Ebenso, wie die Windmühlen (Vogelschredder)?
    Der Grund:
    man verdient offenbar mehr damit, als mit Nahrung,
    das werden Sie wohl besser wissen und wie jeden leicht verdienten Dollar festhalten wollen.

    „Bauern“ sind Privilegierte in unserem „System“.
    Mein Vorwurf richtet sich allerdings gegen die „Politik“, die solche falsche Prioritäten konstruiert. Da ist mir eine verbraucherfreundliche Autofabrik heute lieber.

    mfG

    mfG

  18. #10: Rüdiger Kuth sagt:

    Wo kommt das Methan in den Tiefen denn her? Handelt es sich um ein zusammengeballtes Zersetzungsprodukt abgestorbener Biomasse? Dann wäre es doch ein „nachwachsender“ Rohstoff mit CO2-neutraler Bilanz – und alles wird gut!!
    ————

    Nette Idee. Angesichts dessen, dass wir im Weltraum auch viel Methan finden, wo es nicht biogen ist, ist die Frage nicht trivial. Ich habe allerdings die Eindruck bekommen, dass man hier tatsächlich von biogenen Bildungen ausgeht, die sich über sehr lange Zeiträume akkumulierten. Eben wegen der hohen Zyklusdauer würde man nur dann von ‚Nachhaltig‘ sprechen, wenn die Entnahme des Methanhydrits der Neubildung entspricht. Zur Neubildung weiß man allerdings viel zu wenig, um eine nachhaltige Extraktionsrate bestimmen zu können.

  19. Wo kommt das Methan in den Tiefen denn her? Handelt es sich um ein zusammengeballtes Zersetzungsprodukt abgestorbener Biomasse? Dann wäre es doch ein „nachwachsender“ Rohstoff mit CO2-neutraler Bilanz – und alles wird gut!!

  20. @#4: Sie haben Recht. Zwar sollte man generell keine Energieform ausschließen. Was die Kohlenwasserstoffe betrifft, fällt jedoch auf, daß die Öl&Gas-Industrie immer gerade dann einen neuen „Fund“ zu melden hat, wenn ansonsten die Alternativen wie die Kernenergie zum Zuge kommen würden. So wurde die Methanhydrat-Option schon von den NGOs als Argument dafür herangezogen, daß Japan seine c.a. 50 Reaktoren doch bitte nicht wieder einschalten soll, und anstelledessen auf Erdgas bauen soll, weil das ist ja so viel sicherer, und hat nur 50% der CO2 Abgase im Vergleich zu Kohle usw.
    Man hat das gleiche Argument auch immer den Öl-produzierenden Ländern gegenüber vorgebracht. Diese haben doch „genug Öl“ hieß es, also sollen die erstmal all das Öl in Großkraftwerken verheizen, bevor sie neue Technik wie Kernenergie angehen. Zum Glück ist das nun vorbei, denn rund um den Persischen Golf werden mit Hochdruck neue AKW geplant und gebaut. Das iranische Bushehr AKW war nur der „Startschuss“.

  21. Methanhydrat hat sicherlich eine enorme Perspektive zur Energieversorgung der Menschheit in der Zukunft beizutragen.

    Ideen und Tests zur Nutzung von Methanhydrat gibt es seit Jahrzehnten. Ich kann mir vorstellen, dass eine erste Nutzung in wenigen Jahrzehnten beginnen wird. Allerdings wird die Gewinnung von Methanhydrat immer aufwendiger sein als die konventionelle Erdgasgewinnung.

    Uran mit dem Energieinhalt eines Liters Benzin kostet 0,005 c(€). Bei einem Schnellen Kernreaktor werden die Brennstoffkosten nahezu ausschliesslich durch die Brennstoffwiederaufbereitung bestimmt. Die Hauptkosten der Kernenergie sind die Baukosten und Erneuerung der Reaktoren und Kraftwerke. Sehr grosse Kernkraftwerke* die in einem entspannten regulatorischem Umfeld gebaut werden, sind meines Erachtens hinsichtlich der Kosten konkurrenzlos.

    Ähnlich wie in den vergangenen Jahrhunderten werden auch in der Zukunft unterschiedliche Energiequellen im Wettbewerb stehen und je nach Bedingung ihren Markt finden.

    Ideal wäre es meines Erachtens Methanhydrat zur Herstellung von Kohlenwasserstoffen für Fahrzeugantriebe, Flugzeuge und chemische Produkte zu verwenden und Kernenergie zur Stromerzeugung zu verwenden.

    *Bei Kernkraftwerken findet man eine sehr starke Kostendegression mit der Blockgrösse. Viele Komponenten, z.B. Leittechnike kosten dasselbe für einen 400 MW, wie für einen 1600 MW Block. Andere Komponenten werden nur unterproportional teurer.

  22. #6, Dirk Weissenborn
    Herrn Bundesminister Gabriel müsste öffentlich die zuvor nicht abgesprochene Frage vorgelegt werden:

    „Herr Gabriel, was verstehen Sie unter dem Begriff „Methanhydrate?“
    ———————
    Ganz einfach: Bahnnhof! (Stuttgart21)
    http://tinyurl.com/63exer6

  23. Direkt vor unseren Küsten liegen keine Mentanhydratvorkommen. Um so wichtiger wäre, dass die Bundesregierung Anstösse an deutsche Unternehmen zur Erkundung und Gewinnung solcher Vorkommen gibt.

    Der deutsche Energiemainstream mit Gabriel und Merkel an der Spitze ist jedoch derart auf die „Energiewende“ fixiert, dass darüber die Möglichkeiten der Unterstützung von Joint Ventures in anderen Teilen der Welt ins Hintertreffen gerät.

    Herrn Bundesminister Gabriel müsste öffentlich die zuvor nicht abgesprochene Frage vorgelegt werden:

    „Herr Gabriel, was verstehen Sie unter dem Begriff „Methanhydrate?“

  24. Bei diesen Größenordnungen
    versteht man sofort, warum wir HEUTE so heftig sparen müssen, bis zum Schimmel in der Wohnung.

    Im Ernst,
    man sollte endlich beginnen,
    „Umweltverschmutzung“ von Energiebereitstellung unterscheiden zu lernen. Das massenhafte Maisanpflanzen (starker Pestizid-Einsatz) zum Verbrennen (Bioenergie???) mit Rückgang von Niederwild (Hasen, Fasane) ist auch Umweltverschmutzung.

    mfG

  25. Wer hat das Zustandsdiagramm von Methanhydrat parat? Stabil ist das Methanhydrat nur unter dem hohen Druck am Meeresboden und bei tiefer Temperatur. Wenn es herauf geholt wird, lassen sich diese Zustandsgrößen nicht erhalten. Daher wird das ganze riesig teuer.

    Eine kWh Strom aus Kernspaltung kostet in den USA 1,1 EURO-ct in der Herstellung. Das ist weniger als bei uns, offenbar haben da die Kaputtmacher dort noch nicht so viel Unheil angerichtet.

    Wäre es nicht nützlicher, gegen die nun wirklich unbegründete Strahlenangst zu argumentieren? Kernspaltungsenergie aus Uran und Thorium sind die Energiequellen der Zukunft, und wer das nicht will (Deutschland) hat auch keine Zukunft.

  26. Da kann man sich ja schon mal überlegen, wie gefährlich Methanhydrat gemacht werden kann. Frank Schwätzing hat in seinem Tausendseitenbuch viele mögliche Katastrophen beschrieben. Er weiß zwar nicht warum Schiffe schwimmen (Oberflächenspannung??), aber natürlich weiß er, dass Methanhydrate wahnsinnig gefährlich sind. Das wird dann wohl ein neuer Hype: Nach Radiophobie, Waldsterbenphobie, Ozonphobie, Genphobie, Kohlendioxidphobie und Frackingphobie gibt es jetzt bestimmt bald eine Methangasphobie, und Merkels und Gabriels wackere Recken werden sich sicher wieder ein neues Moratorium ausdenken. Irgendwie muss Deutschland doch abzuschaffen sein.

  27. Und was macht die deutsche Politik…die realisiert weiterhin die ideologische grüne Energiewelt von Wind-Sonnen- und Güllekraft auf Basis eines EEG-Energiewende Zwangsgesetz. Diese Energiewende wird Mangel und Armut bringen und Wohlstand vernichten.
    Kohlenstoff basierende Energieträger + die Kraft des Kern stehen für eine moderne und fortschrittliche Wohlstandsgesellschaft. Davon will diese deutsche grünideologisierte Sozialistenpolitik in Deutschland immer weniger wissen und haben!

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